Annett Renneberg Biografie –Die deutsche Schauspielerin und Sängerin Annett Renneberg. Während ihrer Schulzeit nahm sie Gesangs- und Klavierunterricht, da sie schon in jungen Jahren von einer Karriere als Opernsängerin träumte. Seitdem ist sie in der Film- und Fernsehbranche tätig. Die Fernsehserie „Donna Leon“ ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass sie einem breiten Publikum bekannt wurde. Außerdem tritt sie in eigenen Bühnenshows auf, in denen sie singt, rezitiert und musiziert.
Renneberg verbrachte ihr gesamtes Leben in Ostberlin, angefangen mit zwei Jahren. Sie verfolgte auch eine Karriere als Opernsängerin und belegte Gesangs-, Klavier- und Akkordeonkurse.
Karriere
Nach seinem Abitur 1997 wollte Renneberg Oper studieren, bekam jedoch stattdessen eine Sprech- und Gesangsrolle in Peter Zadeks Inszenierung „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ bei den Salzburger Festspielen angeboten. Nachdem Renneberg erkannte, dass ihr die Schauspielerei Spaß machte, übernahm sie in den folgenden Jahren weitere Bühnenrollen, oft in Zusammenarbeit mit Peter Zadek. Renneberg wirkte außerdem an über 50 Film- und Fernsehprojekten mit.
Sie spielte Signorina Elettra Zorzi in Adaptionen von Donna Leons Commissario Brunetti-Romanen. Seit 2006 tritt sie allein oder mit verschiedenen anderen Künstlern in ihren eigenen Bühnenshows auf. Von 2009 bis 2011 arbeitete sie als Hauptkommissarin in Stolberg. Ihr Name ist Catharina Brandt.
Persönliches Leben
Annett Renneberg lebt seit Sommer 2014 in Mecklenburg-Vorpommern. Familie Renneberg: Annett Der Prominente hält sein Privatleben lieber privat, daher sind im Internet keine Informationen über ihn zu finden, aber wenn Sie auf den Link klicken, können Sie mehr über ihn erfahren. Sie war 1991 bei einem Casting zu sehen und spielte 1992 die Hauptrolle im Krimidrama „Die Brut der schönen Seele“. Für ihre Darstellung im Film Maja, ihrer zweiten großen Rolle, wurde sie 1995 für einen Telestar Award nominiert.
Renneberg, die 1997 ihren Abschluss machte und eigentlich eine Karriere als Opernsängerin anstrebte, ergatterte stattdessen eine Rolle in Peter Zadeks Inszenierung von „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ bei den Salzburger Festspielen, wo sie die Titelfigur sowohl sprachlich als auch gesungen verkörperte.
In dieser Zeit entdeckte Renneberg ihre Liebe zur Schauspielerei und trat in den folgenden Jahren in zahlreichen Produktionen an der Seite von Peter Zadek auf. Darüber hinaus wirkte Renneberg bei über 50 Film- und Fernsehproduktionen mit. In Verfilmungen von Donna Leons Commissario Brunetti-Romanen spielte sie die Signorina Elettra Zorzi, deren Darstellung der Figur Leben einhauchte.
Seit 2006 gibt sie Solo-Bühnenshows und hat in dieser Zeit mit den unterschiedlichsten Musikern gesungen, gesprochen und zusammengearbeitet. Von 2009 bis 2011 war Stolberg Schauplatz für Catharina Brandts Rolle als Hauptkommissarin. Rennebergs letzte Krimirolle spielte sie in Ralf Hüttners erfolgreichem Kriminalfilm „Die Musterknaben“ (1996), in dem sie neben Jürgen Tarrach und Oliver Korittke die Diana verkörperte.
1997 spielte Renneberg an der Seite von Ulrich Tukur in dem psychologischen TV-Drama „Blutige Scheidung“, das wegen seines schockierenden Titels große Aufmerksamkeit erregte. In „Das Böse“ (1998) trifft Tukur wieder auf Renneberg; der Film porträtiert in seiner Schönheit eine misshandelte junge Frau, die mörderische Neigungen entwickelt.
1998 machte Annett Renneberg die Schauspielerei zu ihrem Hauptberuf. Ein Jahr später erhielt sie für ihre Darstellung in „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagoni“ bei den Salzburger Festspielen in der Regie von Peter Zadek einen Tony Award. Es war ihre zweite Zusammenarbeit mit Zadek und 1999 debütierte sie bei den Wiener Festspielen in „Hamlet“.
Nach seinem Abitur 1997 wollte Renneberg eigentlich Opernsänger werden. Stattdessen nahm er das Angebot des Regisseurs Peter Zadek an und trat in der Salzburger Festspielinszenierung «Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny» auf. Dort übernahm er die Stimme und den Gesang der Rolle des Mahagonny.
Annett Rennebergs Liebe zum Theater begann schon in jungen Jahren und sie verbrachte die folgenden Jahre damit, häufig unter der Regie von Peter Zadek aufzutreten. Im Laufe ihrer Karriere wirkte Renneberg in mehr als 90 verschiedenen Fernseh- und Filmproduktionen mit. Ihre bekannteste Rolle war die des Commissario Brunetti, die sie von 2000 bis 2019 spielte.
1991 wurde sie bei einem Casting entdeckt und spielte die Hauptrolle im Krimidrama „Die Brut der schönen Seele“, das im darauffolgenden Jahr in die Kinos kam. 1995 hatte sie ihre zweite Hauptrolle. 2016 verkörperte sie bei den Salzburger Festspielen die Johanna Wokalek als Königsnacht in Thomas Bernhards Stück „Der Unwissende und der Wahnsinnige“.
Unter der Regie von Gerd Heinz wurde Thomas Bernhards Stück „Der Unwissende und der Wahnsinnige“ 2016 im Rahmen der Salzburger Festspiele mit Annett Renneberg in der Titelrolle neu inszeniert. Diese Produktion feiert im Februar 2017 im Wiener Burgtheater Premiere.
Ohne die Hilfe von Signorina Elettra müsste Brunetti weitaus größere Anstrengungen unternehmen. Die Sekretärin der Polizeiwache von Venedig unterstützt die Ermittlungen der Polizei regelmäßig, indem sie ohne entsprechende Ermächtigung Online-Durchsuchungen durchführt.
DL-Fans, die die ZDF-Serie einschalten, werden eine wichtige Lektion lernen: Der Polizeichef und die Dame im Konferenzraum sind immer wieder schockiert. Annett Renneberg spielte Signorina Elettra in Verfilmungen von Donna Leons Büchern seit der Premiere der Serie im Jahr 1995, insgesamt also 19 Jahre lang.
Die Schauspielerin begann bereits in jungen Jahren in der Branche. Sie war gerade einmal 13 Jahre alt und wurde zufällig bei einem Casting entdeckt. Sie versuchte schließlich, als Opernsängerin groß rauszukommen.
Annett Renneberg konnte sich schon als junge Frau nicht entscheiden, ob sie Bauerntochter oder Prinzessin werden sollte und kann sich bis heute nicht entscheiden.
Könnte Brunetti verdeckt ermitteln, um herauszufinden, wer eine Bedrohung für die Familie ihrer Tochter darstellt?
Es wurden keine soliden Beweise vorgelegt. Wer möchte schon, dass einer Tierärztin und einer Buchhalterin, die beide bei einem angesehenen Unternehmen angestellt sind, etwas Schlimmes passiert? Als es zu einem Unfall kommt und menschliche Überreste entdeckt werden, ist Brunetti kurz davor, die ganze Sache als irrationale mütterliche Angst abzutun.
Annett Renneberg, 1978 in Rudolstadt geboren, gab ihr Fernsehdebüt als Hauptfigur in Rainer Behrends „Die Brut der schönen Seele“. Für ihre Darstellung einer Drogensüchtigen in dem Drama „Maja“ von Regisseur Volker Maria Arend wurde sie 1995 für den TeleStar Award nominiert. Seitdem wirkte sie in über 80 Filmen und Fernsehsendungen mit.
In den darauffolgenden Jahren entstanden Filme wie „Die Musterknaben“ von Ralf Hüttner oder „Das Böse“, ein Drama von Christian Görlitz, in dem Annett Renneberg neben Ulrich Tukur und Edgar Selge die Hauptrollen spielte. Die vielseitig begabte Schauspielerin gewann 2002 die Goldene Kamera als beste Nachwuchsschauspielerin und hält diese Ehre seither.
Sie spielte in den Filmen „Liberated Zone“ (Regie: Norbert Baumgarten), „Erbsen auf halb fünf“ (Regie: Lars Büchel) und „Devot“. Sie trat auch im Fernsehen auf (Regie: Igor Zaritzky).
Als Annett Renneberg 1998 ihr professionelles Bühnendebüt bei den Salzburger Festspielen gab, war sie in „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ unter der Regie von Peter Zadek zu sehen. In den folgenden Jahren setzte sich die Zusammenarbeit mit Zadek fort und führte sie am Berliner Ensemble, am St. Pauli Theater in Hamburg und in „Hamlet“, „Peer Gynt“ und „Die Nackten“ auf. 2008 war Annett Rennberg bei den Wormser Nibelungenfestspielen in Die letzten Tage von Burgund und Siegfrieds Frauen zu sehen, wo sie unter der Regie von Dieter Wedel die Rolle der Kriemhild spielte.
Doch aus der deutschen Fernsehlandschaft ist Annett Renneberg nicht mehr wegzudenken. Seit 1999 spielt sie in den Donna-Leon-Verfilmungen der ARD-Reihe «Commissario Brunetti» die Rolle der liebevollen Sekretärin Signora Elettra. Dieses Projekt hat ihr die bislang größte Anerkennung eingebracht. Catharina Brandt, Ermittlerin in der Mordkommission des ZDF-Kommissars «Kommissar Stolberg», wird ab 2009 mit ihr zusammenarbeiten.
Annett Renneberg unterhält mit ihrem Mann, zwei Söhnen und einer kleinen Herde Schafe und Hühner einen Haushalt in Mecklenburg. Neben der Schauspielerei tritt sie seit 2005 in eigenen musikalischen und literarischen Bühnenprogrammen und Lesungen auf und begleitet seit 1997 die Autorin Donna Leon auf Lesereisen durch die USA. Sowohl den Grimme-Preis als auch den Emmy Award für die beste Dramaserie erhielt der Fernsehdreiteiler „Die Wölfe“ mit Annett Renneberg in der Hauptrolle.
