Antonia Jaster Wikipedia – Sie absolvierte eine Ausbildung zur Schauspielerin und Tanztänzerin am Bayerischen Nationaltheater in München und in den USA. Ihre Schauspielkarriere begann sie im zarten Alter von 22 Jahren im Singener Theater „Die Färbe“ und spielte seitdem die unterschiedlichsten Rollen. Sie lebt auf Teneriffa und hat in Deutschland, Spanien und auf den Kanarischen Inseln verschiedene Rollen als Schauspielerin, Regisseurin, Autorin und Choreografin gespielt.
Sie gastierte unter anderem im Stadttheater Schaffhausen in der Schweiz, im Fritz-Remond-Theater in Frankfurt am Main, im Internationalen Theater Frankfurt, in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin, im Theater Aleph und in der Casa de Mejico in Paris, Madrid und Cordoba und tourte durch Deutschland, Venezuela und die gesamte Karibik.
Gründerin des „Deutschen und Zweisprachigen Theaters Teneriffa“ sowie der Theatergruppen „Jasteatro“ und „Jaster & Luis Creaciones“. Als Autorin adaptierte sie Agatha Christies „Der Mann aus dem Meer“ für die Bühne und schrieb die musikalische Farce „Die wahre Geschichte von Romeo und Julia“ (beide Cantus Verlag, 2012) und „Scheherazade“ (Cantus Verlag, 2018).
Autor des deutschsprachigen Buches „Der Beginn einer langen Reise“ – Humboldt auf Teneriffa (2010, Baile del Sol Publishing) und der spanisch-deutschen Bücher „Das geheimnisvolle Testament des Don Césare“, „Die magische Reise des kleinen Prinzen“ und „Ein Ort namens Orotava“, gemeinsam mit Manuel Luis.
Zahlreiche Arbeiten für Rundfunkanstalten in Deutschland, Schweden und Spanien. Regie, Drehbuch und Auftritte bei verschiedenen internationalen Festivals auf der Insel Teneriffa, darunter das Internationale Kurzgeschichtenfestival in Los Silos (jährlich seit 2002), das Internationale Agatha Christie Festival in Puerto de la Cruz (jährlich seit 2007) und das Internationale Kunstfestival in der Mueca Calle in Puerto de la Cruz (jährlich seit 2006).
Geboren 1971 im heutigen München.
Ihre Schauspiel- und Tanzausbildung erhielt sie am Bayerischen Nationaltheater in München und in den USA. Mit gerade einmal 22 Jahren gab sie ihr Bühnendebüt in „Die Färbe“ in Singen und spielte seitdem weltweit Rollen aus der Literatur, unter anderem Nora Helmer in „Nora oder Ein Puppenheim“ von Henrik Ibsen.
„Woyzeck“ (Marie) von Georg Büchner. Uraufführung von Friedrich Schillers „Maria Stuart“. lebt auf Teneriffa und arbeitete als Tänzerin, Choreografin, Schauspielerin, Regisseurin, Autorin, Moderatorin, Produzentin und Produzentin in Deutschland und anderen Ländern.
Auftritte im Stadttheater Schaffhausen in der Schweiz, im Fritz-Remond-Theater in Frankfurt am Main, im Internationalen Theater Frankfurt, an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin sowie zahlreiche Aufführungen in Paris, Madrid und Cordoba sowie Tourneen durch Deutschland, Venezuela, Ecuador und die Kanarischen Inseln.
Autor von Jasteatro und Jaster & Luis Creaciones sowie des deutsch- und zweisprachigen Theaters Teneriffa. Bemerkenswerte Werke von Federico Lorca, Francis Veber und anderen, die Sie in den letzten Jahren inszeniert haben, sind Die Frau des wunderbaren Schuhmachers und Die Nervensäge.
„Nein, im Gegenteil“ von Anton Tschechow wurde im Rahmen des „Internationalen Festivals der Straßenkunst“ im Theater „Die Färbe“ in Singen aufgeführt. Otto Kesselrings „Arsen und Spitzenhäubchen“, auch übersetzt als „Die wahre Geschichte von Romeo und Julia“, ist ein solches Werk.
Zu Ihrer Verfügung, Sir“ und „Katyusha“ von Angel Camacho; „Der gebildete Wahnsinnige“ von Molière; „Perversitäten und andere unnötige Taten“ von A. Jaster; „Ein Dieb kommt selten allein“ von José Sanchis Sinisterra; „Die göttliche Komödie“ von Dario Fo; usw. Das „Internationale Agatha Christie Festival“ in der „Cit Puerto de la Cruz“ zeigte neue Adaptionen von Christies „Der Patient“, sowie „Der Mann im Meer“, „Das rote Signal“ und „Schwanengesang“.
Seit 2016 leitet der Künstler die Show „Wine and Sex“ in der Bodega Monje.
Autorin des zweisprachigen Theaterstücks „Der Beginn einer langen Reise“ – Humboldt auf Teneriffa (2010, Verlag Baile del Sol) und Co-Autorin der Theaterstücke „Das geheimnisvolle Testament des Don Césare“ (Cantus-Verlag 2022) und „Die magische Reise des kleinen Prinzen“. Antonia Jaster moderierte über 2.000 Radiosendungen. Zahlreiche Produktionen für Sender in Deutschland, Schweden, Frankreich und Spanien.
Wolfgang Jaster, ein kleiner Mann, der als Komiker und Schauspieler berühmt wurde, war Geschichtslehrer und Leiter des Kulturkreises Potsdam-Babelsberg, bevor er zur Berühmtheit wurde. Im DEFA-Film von 1968 spielte er die Hauptrolle des Florian von der Mühle. Bei einer Aufführung in Leipzig lernte er 1980 den Zirkusmusiker Wolfgang Lasch kennen, mit dem er bis 2002 als Clown Eddy durch Osteuropa tourte.
Als Botschafterin für Potsdam hatte sie 1993 auf der Weltausstellung in Sevilla die Gelegenheit, den spanischen König Juan Carlos I. zu treffen. Dessen Frau war die verstorbene Schauspielerin Gudrun Jaster, mit der Wolfgang Jaster oft auf der Bühne stand. Sie entschied sich, statt Tanzen eine Karriere als Schauspielerin anzustreben. Es sei eine praktische Entscheidung gewesen, sagt sie, denn «Ballett ist wie Hochleistungssport, man muss es mit 17 Punkten machen.»
Auch ich hätte mein Studium zugunsten einer Tanzkarriere aufgeben müssen. Da sie das nicht wollte, ging sie nach dem Abitur auf die Theaterschule. Anschließend spielte sie in zahlreichen Meisterwerken mit, darunter „Nora“ von Ibsen, „Maria Stuart“ von Schiller und „Torquato Tasso“ von Goethe. Außerdem führte sie am Theater Singen Regie und trat im Fernsehen in Sendungen wie Dr. Stephan Frank auf.
Sie hatte sich in einen Spanier verliebt und war nach Teneriffa gezogen, um die Sprache zu lernen und auf ein Jobangebot als Schauspiellehrerin in Madrid zu warten, als sie vor vier Jahren dort ankam. Doch sowohl der Job in Madrid als auch die Beziehung zerplatzten schnell, da sie nicht zustande kamen. Sie lernte die Insel jedoch schnell so lieben, wie sie war. Jobs reagierte ebenso schnell.
Eine Bürgschaft für einen deutschen Radiosender mit Sitz in La Orotava brachte den Stein ins Rollen. Bald darauf begann sie, auch in anderen Siedlungen auf Teneriffa Improvisationskurse anzubieten. In der Kleinen Komödiantin auf Teneriffa trat sie zunächst mit deutschsprachigen Werken vor Publikum auf (z. B. „Caveman“), ging dann aber zu Aufführungen in spanischer Sprache über.
Sie spielt die Hauptrolle in einer fiktiven Darstellung von Agatha Christies Zeit in Puerto de la Cruz. Bereits in ihrer zweiten gemeinsamen Saison bilden Antonia und die Musiker des Symphonieorchesters Teneriffa das Ensemble „Supernova“ und spielen eine einzigartige Mischung aus klassischer Musik, Tanz, Geschichtenerzählen und Pantomime.
Sie wirkte im deutsch-spanischen Dialogstück „Der Beginn einer langen Reise – Humboldt auf Teneriffa“ mit. Außerdem stellt sie die Verbindung zwischen dem deutschen Entdecker Alexander von Humboldt und Teneriffa her. Besonders gern mag sie Essen mit „diesem fremden Geschmack“. Die Einheimischen sprechen fließend Englisch, Spanisch, Französisch und Deutsch. Das war schon zu Humboldts Zeiten so.
Ich schätze die starke Verbindung, die Teneriffa mit Südamerika verbindet, sehr. Und dann ist da noch das Meer mit seinem „nächtlichen Rauschen der Wellen, dem unendlichen Nichts“. Sie lebt sowohl im realen als auch im fiktiven Icod, weil „ich so schwimmen gehen kann, wann immer ich will.“
Die Westseite der Isla Baja mit ihrer grünen Landschaft, dem hübschen Städtchen Masca und den imposanten Bergen von Punta del Teno ist Ihr Favorit. Die elegante Dame mittleren Alters, Frau Gabi, zieht keine Handbremse an. Der junge Marcel schlurft achtlos zum Auto und stürzt sich hinein. Zwischen dem ungleichen Paar entwickelt sich eine Bindung.
Sie verlassen die Autobahn und gehen an die frische Luft der Landstraße. Bänder mit aufwendigen Nähten auf gegenüberliegenden Seiten, die sich berühren, fallen schnell auseinander. Gabi macht Marcel für den Verlust ihrer Autoschlüssel verantwortlich. Im Wald verfolgt Marcel einen flüchtenden Läufer. Er kommt nicht zurück. Frau Gabi, gehen wir zurück zur Landstraße.
Sie hat vor kurzem ihren eigenen, einzigartigen Autoblocking-Stil entwickelt. Sie behauptet, Marcel in einem vorbeifahrenden Auto entdeckt zu haben. Heute Seit ihrem sechsten Lebensjahr absolviert sie eine Ausbildung in darstellender Kunst, zunächst in Deutschland (am Nationaltheater München) und dann in den USA.
Mit gerade einmal 22 Jahren begann sie ihre professionelle Schauspielkarriere und spielte bereits mehrere wichtige Rollen in berühmten Werken des Welttheaters (u.a. Nora Helmer in Henrik Ibsens „Casa de muecas“). Marie inszeniert seit 24 Jahren Theaterstücke (nach „Woyzeck“ von Georg Büchner; auch „Mara Estudardo“ von Friedrich Schiller, etc.).
Man denke etwa an die Werke von Max Frisch („Cándido y los incendiarios“), Carl Sternheim („Ciudadano Schippel“), E. Labiche („L'Affaire de la rue de Lourcine“) und Molière („El Doctor Enamorado“) und anderen wie ihr. Seit 2000 lebt sie auf der Insel Teneriffa und arbeitet als Schauspielerin, Theaterregisseurin, Autorin, Produzentin und Choreografin in Spanien und Deutschland.
Darüber hinaus moderierte er rund zweitausend Radiosendungen. Neben seinen zahlreichen Auftritten im „Fritz Rémond“ und im „Internationalen Theater“ in Frankfurt am Main trat er auch häufig an der Berliner Akademie der Wissenschaften, in Potsdam, Goldkronach, Bayreuth, Madrid, Schaffhausen und Paris, Frankreich, sowie in vielen anderen europäischen Städten auf.
Giraffen leben in einigen Ländern Europas und Südamerikas.
Deutschland, Schweden, Frankreich und Spanien haben alle eine reiche Film- und Fernsehtradition. Der Paläontologe Juan Luis Arsuaga präsentierte und erzählte die Filme „El Escarabajo Verde“ (2013) für RTVE und „Humboldt am Teide“ (2016), beide unter der Regie von Javier Trueba.
Arte-TV-Sendung „Metropolis“ (Deutschland/Frankreich) 2017 und „Vom Hafen Orotava zum Gipfel des Teide“ (Spanisch) für den Alexander von Humboldt Kulturverein auf Teneriffa 2019 (Reiseeinladung). Hessischer Rundfunk, 2021. „Auf geht’s… nach Teneriffa.“
Der Schöpfer des Jasta Theaters, einem deutsch- und spanischsprachigen Theater auf Teneriffa. Geschäftsführer bei Jaster & Luis Creaciones. Zuletzt gab es Inszenierungen von „La Zapatera prodigiosa“ von Federico Lorca, „Die Nervensäge“ von Francis Veber und „Nein im Gegenteil“ von Anton Tschechow im Theater „Die Färbe“ in Singen.
Auszüge aus „Arsénico y Encaje antiguo“ von O. Kesselring, „La verdadera historia de Romeo y Julieta“ von A. Jaster, „Pervertiemientos y otros gestos para nada“ von José Sanchs Sinisterra, „No hay ladrón que por bien no venga“ von Dario Fo und „La comedia divina“ von A. Jaster.
Jasters „A sus órdenes, seor Director“ und Angel Camachos „Katiuska“ zählen zu den besten Werken der spanischen Literatur. 2019 erscheinen „Der illusionäre Patient“ von Molière und „Eine Stunde mit dem wahren Herrn Valenti“ von Tschechow. Die Theatergruppen „Sol y Sombra“, „Troysteatro“ und „El Paseadero“ haben ihn als Regisseur engagiert.