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Arijon Ibrahimovic verwandt mit Zlatan Ibrahimovic

Arijon Ibrahimovic verwandt mit Zlatan Ibrahimovic

Arijon Ibrahimovic im Zusammenhang mit Zlatan Ibrahimovic – Was ist nach einer längeren Verletzungspause oder einem Sommerurlaub zu beachten? Welche Gefahren lauern beim Wiedereinstieg ins Training? Wie kann man die Signale des Körpers nach der Pause verstehen, um Verletzungen vorzubeugen? Wann droht eine Überlastung? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir in unserer neuen Artikelserie zur Saisonvorbereitung. Jede Woche produzieren wir einen Artikel mit wichtigen Informationen.

Diese sollen dir dabei helfen, behutsam und ohne Risiko deine Kraft, Beweglichkeit und mentale Stärke wieder aufzubauen, um in der nächsten Saison wieder angreifen zu können. Worauf es beim Trainingseinstieg besonders ankommt, liest du ab sofort jede Woche hier. Los geht’s mit einem Artikel über die Folgen von Trainingspausen. Bereits mit 15 Jahren beeindruckte Arijon Ibrahimovic Julian Nagelsmann in der Saisonvorbereitung des FC Bayern München und trainiert seitdem regelmäßig mit den Profis.

Und mit einem solchen Nachnamen wird man ihn so schnell nicht vergessen. Ibrahimovic, der 2005 in Nürnberg als Sohn kosovarischer Eltern geboren wurde und mit der schwedischen Ikone Zlatan nicht verwandt ist, machte seine ersten Schritte im Vereinsfußball bei Greuther Fürth. 2014, im Alter von neun Jahren, zog Ibrahimovic nach Nürnberg, um seine Entwicklung fortzusetzen. Nach nur vier Jahren dort klopfte Bayerns erster Verein an und er wechselte zu Bayern.

Seit er in die Jugendmannschaft des FC Bayern aufgenommen wurde, hat sich Ibrahimovic zu einem der prominentesten Nachwuchsstars des Vereins entwickelt und sich schnell durch die verschiedenen Altersklassen gearbeitet. Der 14-Jährige gab in dieser Saison sein U17-Debüt für Bayern und erzielte dabei in insgesamt fünf Spielen zwei Tore und gab drei Vorlagen. Und obwohl er im Dezember 2021 erst 16 Jahre alt wurde, wurde er im selben Jahr in die U19-Mannschaft befördert. In der Saison 2022/23 ist Ibrahimovic weiterhin auf Erfolgskurs: 10 Tore in neun Spielen für die U19 und zwei weitere Einsätze für die Reservemannschaft der Bayern, wo er seinen Teamkollegen zwei Vorlagen gab.

Sein Name erlangte größere Aufmerksamkeit, als er im Vorbereitungstraining für die Saison 2021/22 mit Julian Nagelsmanns erster Mannschaft trainierte. Ibrahimovic trat auf dem Platz gegen Spieler wie Dayot Upamecano und Eric-Maxim Choupo-Moting an und erzielte sogar während eines Trainingsspiels ein Tor. Ibrahimovic wurde bei der 1:2-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach am 18. Spieltag der Saison 2021/22 eingewechselt, als er im Alter von 16 Jahren in den Bundesliga-Kader aufgenommen werden durfte.

Seitdem trainiert er regelmäßig mit der ersten Mannschaft und Nagelsmann berief den Teenager in den Kader für den Sieg am 11. Spieltag gegen Hoffenheim sowie erneut für den Sieg gegen Inter Mailand in der UEFA Champions League. Im Januar 2023 stieg der Absolvent des Bayern-Campus mit einer Vertragsverlängerung bis 2025 in die erste Mannschaft auf. Sein Bundesliga-Debüt für Bayern gab er am 20. Spieltag gegen Bochum, als er für Leroy Sané eingewechselt wurde.

Spielt sich ein bisschen wie

Ibrahimovic ist ein Mittelfeldspieler, der sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff die Schwerstarbeit leistet. Er wurde mit Bayerns unermüdlichem deutschen Nationalspieler Leon Goretzka verglichen. Ibrahimovic zeigte herausragendes technisches Talent am Ball sowie spielerische Fähigkeiten im Pressing und Positionsspiel, die seine Trainer in der Heimat des Bundesliga-Rekordmeisters beeindruckten.

Wussten Sie?

Der junge Ibrahimovic ist sich seines Namensvetters Zlatan durchaus bewusst und nennt sowohl den Schweden als auch Cristiano Ronaldo als seine Vorbilder. Dass er ähnlich denkt wie Zlatan, zeigte der 17-Jährige in einem aktuellen Instagram-Post mit einem Satz, der dem des ehemaligen Stürmers von AC Mailand, Inter Mailand, Barcelona, ​​PSG und Manchester United ähnelt: „Löwen sind nicht mit Menschen zu vergleichen.“ Dieser Post sollte eigentlich lauten: „Der Tiger und der Löwe mögen stärker sein. Aber der Wolf spielt nicht im Zirkus.“

Was du sagst

„Wir freuen uns sehr, dass wir den Vertrag mit Ari Ibrahimovic verlängert haben. Er hat sich bei uns sehr gut entwickelt und wird nun Teil unseres Profikaders. Wir haben ihn am Bayern Campus ausgebildet und er ist einer der Spieler, von denen wir viel erwarten.“ – Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic „Also, ich spiele im Angriff und schieße ein paar Tore. Aber er ist ein bisschen besser als ich. Später möchte ich gerne Fußballprofi werden, aber das braucht noch Zeit. Bis dahin möchte ich mit der Mannschaft gute Leistungen bringen und viele Tore schießen.“ – Ibrahimovic über seinen Namensvetter und seine Erwartungen für die Zukunft.

«Wir haben einen ziemlich positiven Eindruck von ihm. Ari ist ein sehr talentierter Offensivspieler, dessen Qualität darin liegt, Verteidiger in Eins-gegen-Eins-Situationen auszuspielen. Er kann ziemlich gut dribbeln.» – Nagelsmann über Ibrahimovic Arijon Ibrahimovic ist eines der hoffnungsvollsten Talente beim FC Bayern München. Am Samstag wurde der Junge zum zweitjüngsten Bundesliga-Debütanten für die Münchner. ran wirft einen Blick auf den Teenager mit dem berühmten letzten

Name. Es ist wohl die Frage, die Arijon Ibrahimovic in seinem Leben am häufigsten beantwortet hat. Nein, mit König Zlatan ist er weder verwandt noch verschwägert. Und doch gibt es Parallelen zwischen Bayerns zweitjüngstem Bundesliga-Rookie und seinem legendären Namensvetter: etwa das unersättliche Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Schon 2018, als der zwölfjährige Ari aus dem Nachwuchsleistungszentrum Nürnberg zum FC Bayern wechselte, kommentierte er auf fcb.tv den ständigen Vergleich mit dem selbsternannten Fußballgott folgendermaßen:

„Also, ich spiele auch vorne und schieße ein paar Tore. Aber er ist ein bisschen besser als ich.“ Eine „Zlatan-artige“ Aussage, die bei dem zurückhaltenden 17-Jährigen eher selten vorkommt. Stattdessen überzeugt das Münchner Offensivjuwel auf dem Platz. Immer. Als Kind spielte er immer mit seinem drei Jahre älteren Bruder zusammen. Mit gerade einmal 14 Jahren stieg er in die U17-Mannschaft der Bayern auf.

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