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Arleen Schüßler Alter

Arleen Schüßler Alter

Arleen Schüßler Alter -Arleen Schüssler schrieb im Alter von 27 Jahren als erste weibliche „Ninja Warrior Germany“-Meisterin Geschichte. Als der Wettkampf immer spannender wird, beschließt sie, die Swing Wings zu nutzen, um weiter vorzudringen als Stefanie Noppinger. Wir zeigen Arleens beste Momente aus dem Rennen und ihre Gedanken, als sie ihre Medaille erhielt. die einzige Überlebende; die letzte Frau, die noch steht

Hätten Sie bei Ihrer Geburt damit gerechnet, die erste „Last Woman Standing“ Deutschlands zu sein?Die erste „Last Woman Standing“ zu sein, ist eine Ehre und erfüllt mich mit großem Stolz. Einfach gesagt: Es ist außergewöhnlich. Ich habe damit überhaupt nicht gerechnet. Steffi Noppinger war eine beeindruckende Gegnerin. Sie hat mir unvoreingenommen zu meinem Sieg gratuliert. Für mich war klar, dass ich es schaffen konnte, angesichts meiner Fähigkeiten und der Zeit und Mühe, die ich mit Benedikt in die Vorbereitung investiert hatte; der Rest war dem Schicksal überlassen.

Arleen Schüßler, die Top-Favoritin unter den Frauen, die in das erste «Ninja Warrior»-Halbfinale bei RTL gegangen waren, brach während des Wettkampfs zusammen und starb. Benedikt Sigmund, ihr Freund, war an dem sinnlosen Rückschlag nicht ganz unschuldig. Köln war Gastgeber des ersten Halbfinales der Jubiläumsstaffel mit 52 der besten «Ninja Warrior»-Teilnehmerinnen dieses Jahres. In der ersten Finalshow traten nur die 25 besten Teilnehmer aus Hunderten an, die um die begehrten Plätze im Finale der «stärksten Show Deutschlands» kämpften.

Fighter Ninja (RTL)

Einzig Lukas Kilian, René Casselly und Artur Schreiber konnten sich problemlos bis ins Halbfinale vorarbeiten. Sie hatten sich durch ihre Einzelsiege im Power Tower Duell in den Qualifikationsrunden den Finalplatz erkämpft. In einer Runde, an der unter anderem Benni Grams und Max Prinz teilnahmen, setzte der Beitrag von Astrid „Krasstrid“ Sibon den endgültigen Schlusspunkt. Die 26-jährige Schweizer Physiotherapeutin, die täglich eine Banane isst, um in Form zu bleiben und 2020 den Reality-Wettbewerb Last Woman Standing gewinnen möchte, hat alle Widrigkeiten überwunden. Genau so landete sie unter den besten 14.

„Jetzt sag es mit mir: ‚Yabba Dabba Doo!‘ Fantastische Leistung!“, schwärmte Moderator Frank Buschmann. Jan Köppen, ebenfalls aus dem Buschi-Team, pflichtete bei: „Wahnsinn, was Astrid da reingesteckt hat. Natürlich.“ Zum Abschluss erklommen Spaßvogel Max Sprenger „Buschi, du hast wundervolle Haare!“ und der 1,90 Meter große Christian „Hightower“ Kirstges die 1,68 Meter hohe Riesenwand.

Rekord! „Ninja Warrior“-Champion trat an. Für Arleen Schüßler waren Schwingkörbe, Balancierbrücken, Bungee-Jumps, Sprungbretter und Schwebewippen vergleichsweise leichte Herausforderungen. Der 28-jährige Vertriebsleiter und Ninja Warrior hatte die Wahl: Entweder die niedrigere Wand 5,50 Meter oder die größere Riesenwand 6,00 Meter und eine mögliche Belohnung von 2.000 Euro bei erfolgreicher Besteigung. Benedikt stand am Rand, als Sigmund, der den Parcours frühzeitig verlassen hatte, sich an der gigantischen Wand versuchte. Tatsächlich kam sogar die Woman Left Standing auf die Probe.

Arleen Schüßler Alter: 30 Jahre

Sie haben es versucht, aber es ist ihnen nicht gelungen. Nachdem sie an der gigantischen Wand kläglich gescheitert waren, gelang es ihnen endlich an der kleineren Wand. Das völlig sinnlose Ende von „Ninja Warrior“! Sie gab dem Druck der anderen nach und trat nicht zum Finale an. Der Fehler war monumental, wie Frank Buschmann betonte. „Scheiße, leider, ja“, sagte Arleen Schüssler hinterher. „Es lief nicht alles nach Plan. Aber ich habe diese Entscheidung aus Eigeninitiative getroffen. Niemand ist schuld, finde ich“, erklärte sie und lobte dann ihre Konkurrentin: „Wow, Astrid, du hast echt abgeliefert.“

Ja, Sie verstehen Final Man Standing Wie Arleen Schüßler scheiterte auch Alexander Wurms erster Versuch an der Riesenwand: Der 24-jährige Spitzenreiter und Titelverteidiger schaffte es über die kleinere Wand und die letzten Hürden, das Riesenrad und den Doppelschlauchschlitten mit Gepäcknetz und sicherte sich als letzter verbliebener Halbfinalist das Ticket für das Finale. Im Finale wird neben Giovanni Ertl und Motocross-Profi Fabian Ströbele auch der 18-jährige Rookie Leon Wismann „überglücklich mit sich selbst“ sein.

Das will Gary „Hangtime“ Hines natürlich auch. Am 20. November steht ein 36-jähriger Amerikaner aus der Rhön in Captain America-inspirierten Flügelsocken am Start des zweiten Halbfinales. Im zweiten Halbfinale messen sich Lasse von Freier, 18, und Opa Markus Malle, 48, auf einem tückischen Parcours in einem knallharten Generationenkampf. Auch Stefanie Noppinger ist mit dabei. Wann wird die letzte Folge von Ninja Warrior ausgestrahlt und wer nimmt daran teil? Für wen endete das Viertelfinale der RTL-Show?

Welche weiblichen Talente sind dabei? Den aktuellen Stand der „stärksten Show Deutschlands“ findet ihr in unserem ausführlichen Rückblick. Das war ein Kraftakt, den es so noch nie gegeben hat! In einer aktuellen Folge der RTL-Show „Ninja Warrior Germany“ wurden die Moderatoren Frank Buschmann und Jan Köppen nach einer Pechsträhne fast von den Model-Ninjas Arleen Schüßler und Benedikt Sigmund überholt.

Hier Steffi Noppinger-Edelmann, auf dem anderen Platz „Krasstrid“ Sibon. 2019 schrieb Arleen Schüßler als erste „Last Woman Standing“ bei „Ninja Warrior Germany“ Geschichte. Sie müssen nach ihrer dritten Vorrundenshow wieder einsteigen. Schluss! Bemerkenswert war auch Benedikt Sigmund, ein Freund von ihr. Das Parcours-Biest und die Superathleten sind alle Teil von „NWG“. Frank „Buschi“ Buschmann und Jan „der Köppen“ mischen mit Leidenschaft und Lautstärke und Wortwitz und Wortspielereien mit, sind aber beide echte Gastgeber. Überragende Athletik, auch im Parcours gefragt: Wer ihn absolviert, sichert sich einen Platz im Halbfinale.

Andrea Meßner verbrachte eine Zeit in Afrika. Die Einheimischen nannten sie wegen ihrer Vorliebe für hohe Lagen den „Weißen Affen“. Das kommt ihr auch auf dem Golfplatz zugute. Die Südtirolerin scheint sich von keiner Herausforderung aus der Ruhe bringen zu lassen, bis sie durch einen Leichtsinnsfehler vom Schwung abkommt. Als drittbeste Spielerin zieht sie in die Runde der letzten Vier ein.

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