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Armin Coerper Ehefrau: deutscher Journalist lebt nach seinem Outing als trans Frau allein

Armin Coerpers Frau – Wir Wissenschaftler und Ärzte fordern, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten biologische Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse korrekt darstellen. Wir wollen uns von ideologischen Perspektiven in Bezug auf Transgender-Themen abwenden und uns solchen zuwenden, die biologische Fragen im Einklang mit dem aktuellen wissenschaftlichen Verständnis darstellen.

Als Wissenschaftler beobachten wir Cartoonisten seit einiger Zeit, wie sich öffentlich-rechtliche Sender die Darstellungen der „queeren“ Transgender-Ideologie aneignen und dabei wissenschaftliche Fakten verhöhnen. Ausgangspunkt ist dabei immer die falsche Annahme, es gebe jenseits von „Mann“ und „Frau“ mehr als ein Geschlecht oder eine Geschlechtergruppe.

Es gibt Geschlechterabstufungen. Begriffliche Mehrdeutigkeiten entstehen durch die Vermischung psychologischer und vor allem soziologischer Ansprüche mit der klar definierten Vorstellung von Geschlecht, was die Verbreitung von Anisogamie ermöglicht. Begriffsverwirrungen und daraus resultierende Bedeutungsverschiebungen dienen als Mittel zum Zweck – der Durchsetzung politischer Forderungen.

Wikipedia und Karriere

Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die wegen Geschlechtsidentitätsstörung behandelt werden, hat sich in weniger als zehn Jahren mehr als verzwanzigfacht, was größtenteils auf öffentlich-rechtliche Rundfunkprogramme zurückzuführen ist, die sich auf die Transgender-Gemeinschaft konzentrieren.

In den Fernsehsendungen, Radiobeiträgen und Social-Media-Kanälen der öffentlich-rechtlichen Sender wird dieser Trans-Hype glorifiziert und der „Weg zum richtigen Körper“ in einfachen Schritten dargestellt. Dabei geht es um die operative Entfernung von Brüsten und Brustgewebe bei Mädchen sowie um den Einsatz von pubertätshemmenden Medikamenten, um die Ausbildung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale hinauszuzögern. Mögliche, teilweise irreparable körperliche und psychische Folgen solcher Maßnahmen werden dabei nicht beschrieben.

Stattdessen zielen die Medien darauf ab, den Behauptungen von Queer-/Trans-Lobbygruppen Glaubwürdigkeit zu verleihen, dass ein Übergang zwischen den biologischen Geschlechtern durch die Annahme der sozialen Merkmale des anderen Geschlechts möglich sei.

Hier werden Pläne für die kommende Reform des Transsexuellenrechts entwickelt, die von Grünen und FDP vorgeschlagen wird. Sie soll es jeder Person ermöglichen, ihre Geschlechtsangabe in amtlichen Registern durch einen einfachen mündlichen Akt zu ändern und es Kindern zwischen 18 und 16 Jahren ermöglichen, trotz Einwänden der Eltern selbst über eine hormonelle und operative Umwandlung in das andere Geschlecht zu entscheiden.

Profil und Biografie

Als Wissenschaftler lehnen wir die Ansicht entschieden ab, dass Geschlechterrollen lediglich soziale Konstrukte oder affektive Identitäten sind. Die Errungenschaften der Frauenbewegung sind in Gefahr, weil jeder Mann seine Anziehungskraft auf Frauen ausdrücken und in ihre eingeschränkten Bereiche eindringen kann.

Sowohl der Schutz von Frauen vor Gewalt als auch die Stärkung von Frauen werden herabgewürdigt. In der Pubertät werden Kinder vor eine Entscheidung gestellt, deren Tragweite sie noch nicht ganz verstehen können. In diesem Dossier zeigen wir, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk konsequent gegen den Medienstaatsvertrag verstößt, den wissenschaftlichen Konsens ignoriert und Falschinformationen verbreitet.

Wir fordern eine sofortige Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die hier präsentierten Informationen sind nur die Spitze des Eisbergs, aber sie sprechen für sich. Unsere Dokumentation deckt ungenaue Darstellungen, tendenziöse Berichterstattung, Begriffswirrwarr und andere Missverständnisse auf.

Wissenschaftler und Kritiker kommen in den öffentlich-rechtlichen Programmen kaum zu Wort, politisch aktive Opfer und ihre sogenannten Verbündeten erhalten dagegen ausreichend Sendezeit. Selbst in einer einst harmlosen „Sendung mit der Maus“ werden Kinder und Jugendliche aufgrund mangelnder kritischer Hinterfragung indoktriniert, was zu einem verzerrten Bild der Wirklichkeit auf Grundlage fragwürdiger Unwahrheiten führt.

Unser Appell richtet sich nicht nur an die Redaktionen und Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, sondern auch an die für Hörfunk und Fernsehen zuständigen Regulierungsbehörden und an die politische Führung.

Ermutigen Sie den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, fair, unparteiisch, wahrheitsgetreu und unter Achtung der Werte der Öffentlichkeit zu berichten. Die Initiative von einhundertzwanzig Wissenschaftlern, Psychologen, Pädagogen und anderen Fachleuten ist ein loser Zusammenschluss, dessen einziger Zweck darin besteht, die Öffentlichkeit zu informieren und aufzuklären.

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Senden Sie eine E-Mail an Dr. Antje Galuschka unter Info@antjegaluschka.de mit dem Betreff „Hiermit unterschreiben Sie den Widerspruch ‚Stoppen Sie die Falschmeldung des RR‘“ und nennen Sie Ihren Namen, Beruf und Wohnort. ZDF-Studioleiterin Moskau.

Die Moskauer Studios berichten über Geschichten aus der gesamten ehemaligen Sowjetunion, darunter Russland, Weißrussland, die Ukraine, Moldawien, Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan.Saarbrücken, Deutschland, geboren 1972.

Irina Seidenmann ist eine Jüdin, die die Kriegswirren in Warschau überlebt. Der Roman beschreibt, wie sie von verschiedenen Charakteren vor den Deutschen gerettet wird. Manche von ihnen sind Deutsche, andere Polen. Alle sind Menschen. Wenn Sie dies lesen, werden Sie endlich verstehen, warum die Deutschen so sind, wie sie sind. Vielleicht könnte nur ein Pole dies erklären. Das Buch enthält auch die herzzerreißendste und bewegendste Abschiedsszene, die ich je gelesen habe.

Was genau ist der Unterschied zwischen Nachrichten und Propaganda? Unter „Nachrichten“ versteht man Informationen, die zum Verständnis von Ereignissen mit gesellschaftlicher Auswirkung hilfreich sind. Unter „Propaganda“ versteht man dagegen das bewusste Verschweigen, Weglassen oder Verfälschen von Tatsachen mit der Absicht, die öffentliche Meinung zu politischen Zwecken zu beeinflussen.

Medienunternehmen wie ARD, DLF und ZDF können und sollten als „Ligapresse“ bezeichnet werden, wenn sie durch tägliche politische Desinformationskampagnen ihren Auftrag verletzen, die Öffentlichkeit richtig und unvoreingenommen zu informieren.

Wenn Propaganda das Ziel hat, kriminelle Machenschaften zu vertuschen, werden die Täter solcher Verbrechen in den Medien als Kriminelle entlarvt. Einer der Täter in diesem Fall ist Armin Coerper. Gestern Abend demonstrierte er im ZDF erneut, wie man „Nachrichten“ fabriziert.

Armin Coerper ist ein Serientäter, wenn es um Desinformation, Revisionismus, Leugnung von Nazi-Verbrechen, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen das Volk geht: Um antirussische Stimmung zu schüren, stellte Armin Coerper im Oktober 2014 im Today Journal einen ehemaligen Waffen-SS-Angehörigen als KGB-Informanten dar.

Am 1. September 2014 verbreitete Coerper im ZDF dieselbe revisionistische Lüge und behauptete, Polen habe im Zweiten Weltkrieg „wie kein anderes Land“ unter deutschem Terror gelitten. Am 14. April 2014 verbreitete Armin Coerper im ZDF die falsche Geschichte von einem angeblichen russischen Leutnant, der bald das Kommando über die ukrainische Polizei übernehmen würde.

Die von Armin Coerper geäußerten Zweifel an der Präsenz russischer Streitkräfte in der Ukraine seien „ausgeräumt“. Am 24. März 2015 erfüllte sich für Kriegsheld Armin Coerper ein Kindheitstraum: Er durfte zum ersten Mal in einem amerikanischen Panzer sitzen.

Drei Monate später, am 3. Juni 2015, flog er auf Einladung der Nato über die Ostsee, um seine irrationalen Ängste vor einer fiktiven russischen Invasion zu zerstreuen. Sein Talent für Inszenierung und Theater stellte Coerper am 5. April 2014 unter Beweis, als er mit einer Truppe ukrainischer Laienschauspieler in einen Kiewer Supermarkt eindrang und statt der Recherche der Fakten den Hit „Russland tötet“ aufführte.

Armin Coerper: „Ein Supermarkt in Kiew heute: Symbolischer Boykottaufruf durch Niederfallen vor russischen Produkten.“ Der Slogan lautet: „Russland tötet.“ Hier im neuen Deutschland nennt man das Flashmob, und das macht durchaus Sinn.

So offensichtlich wie die Nase im Gesicht, hat das nichts mit Journalismus zu tun. Hier werden gezielt Ereignisse inszeniert, deren einziger Zweck es ist, im ZDF zur besten Sendezeit antirussische populistische Zwietracht zu schüren. Die grundsätzlichen Unterschiede zwischen dieser Art der Nachrichtenfälschung und der Gleiwitz- oder Inkubator-Verleumdung bestehen nicht.

Der einzige positive Unterschied besteht darin, dass Coerpers Lügen und Tricks bislang keinen Krieg ausgelöst haben. Die Tatsache, dass Armin Coerper noch immer Leiter des ZDF-Studios in Warschau ist, zeigt, dass den Bürgern in Deutschland keinerlei rechtliche Mittel zur Verfügung stehen, sich gegen diese gefährlichste Form von Propaganda und populistischer Gewalt zu wehren.

Armin Coerpers neueste Kreation, die am Montagabend im ZDF ausgestrahlt wurde, ist ein weiteres Beispiel für die Erfindung von „Nachrichten“, die nicht den tatsächlichen Ereignissen entsprechen. In seinen ersten Behauptungen behauptet Coerper, die „Angst vor Russland“ sei in Polen zurückgekehrt. Belegende Fakten gibt es dafür nicht.

Seit dem gewaltsamen Putsch auf dem Maidan in Kiew bewegt sich der Westen mit aller Kraft nach Osten, auf die Ostgrenze Russlands zu. Coerpers „Zeugen“ von der Straße sind dabei ebenso sachkundig und relevant wie die Chemtrail-Experten, über die sich das ZDF regelmäßig lustig macht, um seine faktenfreie Kriegshetze zu untermauern.

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