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Arne Burkhardt Tod

Arne Burkhardt Tod

Arne Burkhardt Tod –Die Reutlinger Pathologie hat hierzu eine Kondolenzseite eingerichtet. Könnt ihr Herrn Prof. Dr. Arne Burkhardt ein paar nette Worte ausrichten? Herr Prof. Dr. Lang wird auch über die laufenden Aktivitäten des dortigen Pathologiekongresses berichten. Die Handlung entwickelt sich so, wie Arne Burkhardt es sich gewünscht hätte. Vielen Dank für euer Verständnis und eure Geduld, das bedeutet mir sehr viel.

Am 30. Mai 2023 verstarb der berühmte Pathologe bei einem tragischen Unfall. Wir trauern um einen wunderbaren Menschen an der Seite seiner Angehörigen und tragen ihn in unseren Herzen und Gedanken. Arne Burkhardts Credo als Pathologe lautete „Von den Toten zu den Lebenden“.

Sie waren sein Leben lang unerschütterliche Zeugen seiner Suche nach der Wahrheit. Und als liebenswürdiger Mensch verstand er die Erleichterung, die die Kenntnis der Todesursache für die Hinterbliebenen bedeuten würde. Ihm war auch bewusst, dass die Ergebnisse seiner Forschung unzähligen anderen Menschen das Leben retten würden. So konnte er die Herausforderungen der Corona-Pandemie unbeeindruckt von seinem Alter meistern.

Er wurde Zeuge des schlimmsten Verstoßes gegen das medizinethische Prinzip „Nil Nocere!“, das besagt, dass eine Behandlung niemals mehr Schaden anrichten darf als die Krankheit selbst. Ohne sich selbst zu schonen, investierte er alles, was er hatte, in seine hoffentlich letzte und fruchtbarste Mission: Antworten für seine verstorbenen Verwandten und seine noch lebenden Patienten zu finden.

Gemeinsam mit seinem Team gelang es ihm, die gravierenden Risiken der Corona-Impfungen wissenschaftlich nachzuweisen. Mit seinem beeindruckenden und einzigartigen Werk hat Arne Burkhardt nicht nur in die Medizingeschichte eingegangen.

Wir verneigen uns zutiefst vor einem großen Menschen und brillanten Wissenschaftler und sind in Gedanken und Gebeten bei seinen Angehörigen. Arne Burkhardt, Prof. Dr. med., blickt auf seine beeindruckende Karriere als Pathologe im Laufe seiner 79 Lebensjahre zurück.

Er hat an Universitäten auf der ganzen Welt gelehrt, darunter in Japan (Nihon University), den USA (Brookhaven National Institute), Korea (Korea National University), Schweden (KTH), Malaysia (Malaysian Institute of Science and Technology) und der Türkei (TÜBTAK).

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Nach seiner Tätigkeit in der Schulmedizin leitete er 18 Jahre lang im Rahmen einer Kassenpraxis das Pathologische Institut am Universitätsklinikum Reutlingen. Seit April 2021 ist er als privater Berater und Auditor für Sentry Laboratories (USA) tätig.

Er hat ausführlich über Lungen- und Gehirnpathologie geschrieben und über 150 von Experten begutachtete Artikel in deutschen und englischen Zeitschriften sowie in englischsprachigen Handbüchern und Monographien veröffentlicht.

Tod von Arne Burkhardt: 30. Mai 2023

Seit Beginn der Corona-Pandemie beschäftigte er sich mit den physiologischen Auswirkungen der Maskenpflicht, der Pathologie einer Coronavirus-Infektion und den Folgen einer Coronavirus-Impfung. Seinen lange ersehnten Ruhestand gab er freiwillig auf, als er merkte, dass seine Fähigkeiten gefragt waren. Für uns kam er zu früh; möge seine Seele die Ruhe finden, die sie verdient.

https://www.youtube.com/watch?v=9uecl4WyasE

Er war die Verkörperung von Schock und Realismus. Er kam aus dem Ruhestand zurück, um sein Leben der Hilfe für seine Mitmenschen und die Menschheit als Ganzes zu widmen. Alle unsere Bedenken hinsichtlich der Risiken einer Impingement-Operation wurden durch die von ihm durchgeführten Untersuchungen bestätigt und durch wissenschaftliche Beweise untermauert.

Sie, meine TE-Leser, gehören nicht zur zivilisierten Welt. Das ist zumindest die Meinung von Cem Zdemir. Wer Medien wie TE konsumiere, die die Grünen kritisieren, sei nicht in der Lage, mit Schwert und Schild zu essen, sagte der Minister. Das sagte er tatsächlich in der Talkshow von Markus Lanz.

Die Grünen zeigen Nerven. Nach Recherchen von TE wurde die Berliner Wahl verschoben, die Grünen verloren dadurch letztlich die Macht. TE veröffentlichte einen Artikel über die Graichen-Affäre, bevor die meisten anderen Medien überhaupt darüber spekuliert hatten. Die Einkünfte von Zdemirs Frau, einer Anwältin und Journalistin, aus dem Außenministerium wurden von TE veröffentlicht.

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Das tut natürlich sehr weh. Dass ein Bundesminister die Bevölkerung nach zivilisiertem und barbarischem Medienkonsum gespalten hat, ist noch nie vorgekommen. Liberale Demokratien brauchen Kritik an der Regierung. Und sie funktioniert. So viel ist wahr, wie Zdemirs Klarstellung zeigt. Wir sind dankbar für Ihre Hilfe, damit TE weiterhin ermitteln und Kritik üben kann.

Vielen Dank dafür! Er war eine herausragende Persönlichkeit im Kampf um die Wahrheit und in der Erforschung von Impfschäden, die bei vielen Menschen zu Krankheiten, Behinderungen und Tod führten. Prof. Arne Burkhardt war eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Konferenz; er ließ sich von der Feindseligkeit des Mainstreams nicht einschüchtern und hatte keine Angst, seine Stimme zu erheben, wodurch er einen unschätzbaren Beitrag zur Aufklärung leistete. Report24 spricht seiner Familie und seinen Freunden sein Beileid aus und verspricht, diesen großartigen Mann für immer in Erinnerung zu behalten.

Arne Burkhardt wurde am 6. Januar 1944 im deutschen Bundesland Schleswig geboren. Über Burkhardts akademisches und berufliches Leben gibt es im Internet nicht viele Informationen, da er ein bescheidener und höflicher Mann war, der offenbar nicht gern auffiel.

1971 schloss er sein Medizinstudium an der Universität München ab. Von 1970 bis 1973 war er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Heidelberg und von 1973 bis 1980 an der Universität Hamburg tätig. 1979 wurde er zum Privatprofessor an der Universität Hamburg ernannt. Er promovierte 1988 im Fach Pathologie und war von 1980 bis 1991 als „Chefpathologe“ (vermutlich einem Professor gleichgestellt) an der Universität Bern in der Schweiz tätig.

Websites wie „Marquis Who’s Who“ erwähnen ihn als „bemerkenswerten Pathologen und Forscher“ auf globaler Ebene. Sein Buch „Oralkrebs und seine Stadien, ultrastrukturelle und immunpathologische Aspekte“ machte ihn als Autor bekannt. 1968 heiratete er Ellen Eichelberger.

Arion Burkhardt, Arnes Sohn, praktiziert als Pathologe in derselben deutschen Stadt, Reutlingen (Baden-Württemberg), in der Arne Burkhardt zuletzt lebte. Arne Burkhardt hatte daher die Genugtuung, auf eine erfüllte und fruchtbare Karriere sowohl im beruflichen als auch im akademischen Bereich zurückblicken zu können. Im Jahr 2020 hätte er sich nicht wie so viele andere Erklärer bloßstellen und die offizielle Darstellung in Frage stellen müssen.

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Doch Burkhardt schloss sich der kritischen Gruppe MWGFD (Ärzte und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) an. Diese Gruppe wurde von einer Gruppe besorgter Experten gegründet, die ihre ernsthafte Besorgnis über die exzessive Zensur der Regierung während der „Pandemie“ zum Ausdruck bringen wollten. Im Rahmen seiner Kampagne zur Aufklärung der Öffentlichkeit war er treibende Kraft hinter einer Konferenz, auf der tödliche Nebenwirkungen von Impfstoffen diskutiert wurden.

Aussagen des Autors persönlich

Ich hatte das Vergnügen, Professor Burkhardt persönlich kennenzulernen und mich mehrmals kurz mit ihm zu unterhalten. Er verkörperte das idealisierte Bild eines typischen Deutschen aus einer friedlicheren Zeit. Groß und diszipliniert in Statur und Persönlichkeit. Fachlich herausragend, aber nie herablassend; äußerst freundlich und präzise in seiner Kommunikation.

Er war ein solcher Hingucker, dass die Leute zuhörten, wenn er sprach. Was auch immer er über Berichterstattung wusste, es war immer auf den Punkt und voller Einsicht. Wenn die MWGFD sagt, er verkörperte Schock und Erröten, dann gibt es nicht viel mehr über ihn zu sagen.

Professor Burkhardt und ich trafen uns zuletzt am 15. März in München. Leider begann sein Körper zu diesem Zeitpunkt aufzugeben, was wir auf eine saisonale Infektionskrankheit zurückführten. Auf der dort stattfindenden Pressekonferenz der MWGFD stellte er seine Erkenntnisse zu schweren Impfschäden, die letztlich zum Tod führten, fachkundig vor.

All das hat ihn sichtlich gestärkt, nach der anstrengenden und langen Konferenz lehnte er sich etwas zurück und entspannte sich. Trotzdem schien er erfreut, uns noch ein Interview zu gewähren. Da es ihm ein tiefes persönliches Anliegen war, verkörperte er dies.

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