Arno Dübel tot: Was ist die Todesursache? – Die Sätze „Wer arbeitet, ist dumm“ und „Ich will niemandem den Job wegnehmen“ wurden für ihn zum Synonym. Die deutsche Arbeitslosen-Ikone Arno Dübel ist heute im Alter von 67 Jahren an der Universität Hamburg-Eppendorf gestorben. Das berichtet die „Hamburger Morgenpost“. Dem Vernehmen nach hatte er sich bereits vor zwei Wochen selbst ins Krankenhaus einweisen lassen. Dübel starb aus ungeklärten Gründen, litt aber schon länger an einer chronischen Lungenerkrankung.
Talkshows wie „Arabella“ und „Menschen bei Maischberger“ verhalfen Dübel Anfang der 2000er Jahre zu Popularität. Mit 16 Jahren begann er eine Ausbildung zum Maler, gab diese aber schließlich auf, weil er „keine Lust mehr darauf hatte“. Seit 1974 lebt Arno Dübel von Hartz IV und ist damit sehr glücklich. Nach seiner Geburt 2010 in Bornumer versuchte er sich als Sänger und Schauspieler. Medienberichten zufolge war Arno Dübel der bekannteste arbeitslose Mann Deutschlands und starb im Alter von 67 Jahren. Woher kommt der Tod?
„Elmshorn? Ich weigere mich!“ Eines der beliebtesten Memes auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und anderen ist ein Zitat, das Arno Dübel zugeschrieben wird. Laut der „Hamburger Morgenpost“ starb der 67-Jährige im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Todesursache wurde nicht bekannt gegeben. Dass Arno Dübel seit vielen Jahren körperlich schwere Zeiten durchmacht, ist kein Geheimnis.
Arno Dübel soll durchschnittlich 80 Zigaretten pro Tag geraucht haben. Dabei war der Lebensstil, den Arno Dübel führte, alles andere als gesund: Laut dem „Bild“-Artikel rauchte er bis zu 80 Zigaretten pro Tag. Und das immer allein. Dem gebürtigen Hamburger wurde zudem eine Vorliebe für Bier und Wein nachgesagt. Ob er eine Familie hatte, ist ein Rätsel.
Todesursache von Arno Dübel.
Hat seine Krankheit ihn letztlich das Leben gekostet? Knapp zwei Tage nach Bekanntgabe von Arno Dübels Tod gibt es noch keine offiziellen Angaben zur Todesursache. Das Nachrichtenmagazin „Bild“ behauptet, Dübel habe seit über 30 Jahren an einer Lungenkrankheit gelitten. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte der Arbeitslose in einem Pflegeheim. Die Hamburger Morgenpost berichtet, er sei vor zwei Wochen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Man geht davon aus, dass Arno Dübel dort wenige Tage später verstarb. Vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gibt es keine Stellungnahme.
Arno Dübel: Wo ist seine Leiche?
Der Verbleib von Arno Dübels Leiche wurde kurz nach seinem Tod zum Rätsel. Arno Dübel sei «in keinem der beiden Hamburger Krematorien eingeäschert» worden, behauptet Bild. Was mit Arno Dübels Leiche geschah, erfahren Sie hier.
Zitate vom großen Arno Dübel
Nur Arno Dübels polarisierende Worte leben weiter. Der Stipendiat zeigte nie Interesse an einer Erwerbstätigkeit. Nach einem Jobangebot in Elmshorn sagte er gegenüber Bild, er wolle lieber selbständig arbeiten. Erfinde ein Wort. Ich nenne Hamburg meine Heimat. Kann es sein, dass die glauben, ich werde in Elmshorn arbeiten, wenn ich dort ankomme? NEIN! Auf gar keinen Fall. Hier entdecken Sie weitere Zitate von Arno Dübel.
Der Tod von Arno Dübel
Arno Dübel ist nach langer Krankheit im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gestorben. Er galt als Deutschlands prominentester Arbeitsloser. Bekannt wurde Dübel durch Fernsehinterviews. Laut der Hamburger Morgenpost starb «Deutschlands prominentester Arbeitsloser» Arno Dübel am Dienstag im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Ursprünglich hatte Arno Dübel geplant, in seinen Beruf zurückzukehren.
Arno Dübels unnatürlicher Tod
Arno Dübel ist im Alter von 67 Jahren im Hamburger UKE gestorben. Der bekannteste deutsche Arbeitslose soll an Organversagen infolge einer Leberzirrhose und Lungenkrebs gestorben sein, wie 24hamburg.de berichtet. Arno Dübel, eine polarisierende Persönlichkeit, wurde am 13. Januar 1956 in Bornum geboren. Als Mitglied der deutschen Regierung wurde er dafür bekannt, dass er 46 Jahre lang lebte, ohne jemals zu arbeiten. Aufgrund mangelnder Erfahrung und einer angeblichen Tuberkulose-Infektion konnte er nach dem Abbruch seiner Malerlehre im Jahr 1976 keine Anstellung finden und war stattdessen auf Sozialhilfe und Arbeitslosengeld II angewiesen.
Wann hat Arno Dübel gelebt?
Dübel machte keinen Hehl aus seiner Arbeitslosigkeit, sagte Reportern aber immer wieder, dass es ihm gut gehe. Aufgrund dieser Meinungsverschiedenheiten wurden die Sozialleistungen gekürzt. Ein erfolgloser Versuch, 2010 in die Musikbranche einzusteigen, war nur von kurzer Dauer. Seit 2011, als er Probleme mit einem Musikproduzenten hatte und daraufhin aus seiner Wohnung vertrieben wurde, ist Dübel auf der Flucht. Arno Dübels Ruhm in Deutschland bleibt trotz der Kritik, die er erfahren hat, und der Entscheidungen, die er getroffen hat, bestehen.
wenn man als Letzter starb
Laut Wirtschaftswoche wurden Dübels Zahlungen im April 2010 vom Hamburger Arbeitsamt eingestellt, weil man befürchtete, er beziehe zu viel Nebenverdienst. Zuletzt war er in einem Pflegeheim in Hamburg-Rahlstedt gesehen worden.
Der Satz „seit 25 Jahren nicht erlebt“
Arno Dübels Leiche ist nach seinem Tod auf mysteriöse Weise verschwunden. Sie soll nicht auf einem Hamburger Friedhof oder in einem Krematorium entdeckt worden sein. Nun hat sich ein Sprecher des Friedhofs endlich geäußert.Neu vom Samstagmittag, 27. Mai 2023: Arno Dübels sterbliche Überreste konnten nicht gefunden werden. Dazu äußerte sich nun der Sprecher des Hamburger Friedhofs, Lutz Rehkopf. „So einen Fall habe ich seit 25 Jahren nicht mehr erlebt“, sagte er im Interview mit Bunte.de. Ihm zufolge mache es keinen Unterschied, wo jemand sterbe;
Letztlich müsse der Friedhof nach Ermessen des Verstorbenen aufgesucht werden. Im Fall von Arno Dübel sei das nicht geschehen. Die sterblichen Überreste seien nicht einmal dem Rechtsmedizinischen Institut gemeldet worden. Die einzige plausible Erklärung, so der Sprecher, sei, dass ein Angehöriger den Leichnam in ein anderes Bundesland überführen ließ.
Angeblich verschwunden
Erstmeldung vom 26.05.2023, 18.15 Uhr: Hamburgs „berühmtester Arbeitsloser“, Arno Dübel, ist gestorben. Ganz einfach: Wo ist sein Leichnam? Dübels Asche wird von der Zentralverwaltung der Hamburger Friedhöfe gesucht. Wo sie sich nun befindet, ist unklar.
Rätsel mit toten Menschen
Nach einem langen und schweren Kampf gegen die Krankheit starb „Deutschlands bekanntester Arbeitsloser“ im Alter von 67 Jahren im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Seine Organe versagten aufgrund einer Leberzirrhose und Lungenkrebs, wie 24hamburg.de berichtet. Sein Körper aber ist verschwunden. Das Bild lässt vermuten, dass dieser nicht mehr da ist; wo Arno Dübels Leiche schließlich landete, ist unklar.
Wo sind Arno Dübels Knochen?
Wo sich Arno Dübel befindet, weiß die Hamburger Friedhofsverwaltung nicht. Sie versichert, dass keines der beiden Hamburger Krematorien die sterblichen Überreste des Verstorbenen behandelt habe. Auch gehe die Verwaltung davon aus, dass er zur Bestattung nach Hamburg-Jendorf überführt werde. Arno Dübel wurde jedoch weder in die Leichenhalle in Jendorf noch in den Ausweichort in Ohlsdorf gebracht. Nach Aussagen von Freunden und Bekannten wurde Arno Dübel am 15. April auf dem Rahlstedter Friedhof beerdigt. Die Friedhofsverwaltung berichtet jedoch, dass an diesem Tag weder Bestattungen noch Beisetzungen stattgefunden hätten.
Es wurde auch berichtet, dass die Überreste nicht auf dem Tonndorfer Friedhof gefunden wurden. Glaubt man dem Bild, dürfte es auch dort keine Orte für anonyme Bestattungen geben. Wo könnte Arno Dübels Leiche geblieben sein? Möglicherweise wurden die Überreste auf Wunsch trauernder Angehöriger von einem Bestattungsunternehmen abgeholt. Es ist also möglich, dass er irgendwo im Hamburger Raum beerdigt wurde. Es ist auch möglich, dass das Uniklinikum die Leiche aufbewahrt. Dies ist jedoch nur ein Hinweis auf den Datenschutz, falls das Bild weitere Informationen verlangt.
„Berühmte Person ohne Job“
Arno Dübel ist nach langer Krankheit im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gestorben. Er galt weithin als Deutschlands prominentester Arbeitsloser. Bekannt wurde Dübel durch Fernsehinterviews. Laut der Hamburger Morgenpost starb «Deutschlands bekanntester Arbeitsloser» Arno Dübel am Dienstag im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Ursprünglich hatte Arno Dübel geplant, in seinen Beruf zurückzukehren. Arno Dübel starb im Alter von 67 Jahren im UKE in Hamburg. Wie 24hamburg.de berichtet, soll Deutschlands bekanntester Arbeitsloser an Organversagen infolge einer Leberzirrhose und Lungenkrebs gestorben sein.
