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Augsburger Allgemeine Todesanzeige

Augsburger Allgemeine Todesanzeige

Nachruf auf die Augsburger Allgemeine – Obwohl er bereits gestorben war, hatte Hubert M. die Weitsicht, seinen eigenen Nachruf zu schreiben. Das ist wirklich ungewöhnlich. Es handelt sich hier nicht nur um eine finanzielle Transaktion zwischen der Familie. Der Nachruf ist eher ungewöhnlich. Er enthält eine aufrichtige Beschreibung des Lebens des Verstorbenen und ein Zeugnis seiner Liebe kurz vor seinem Tod. Offenbar war Hubert M. zu Lebzeiten ein ehrlicher und offener Mensch.

In seinem Nachruf, der im „Trierischen Volksfreund“ erschien, beschreibt er sich selbst als „offen, ehrlich und rachsüchtig“. Er gibt freimütig zu, dass sein Leben trotz seines guten Lebens von einer Reihe von Krankheiten überschattet wurde. „Die vorherige war leider nicht aufzuhalten.“ Wie es sich gehört, gesteht er, dass er sich wünschte, mehr Zeit mit seiner Liebsten verbracht zu haben. Er kommt aus dem Schwärmen von ihr, ihrem Sohn und den Enkelkindern nicht mehr heraus.

In seinem Nachruf bedankt sich Hubert M. bei seinen wenigen, aber offenbar lieben Bekannten. Seinem türkischen Freund Mustafa sei er außerordentlich dankbar. „Die Traditionen seiner Familie zu verstehen, war nicht immer einfach, Teile davon werden mir wohl immer fremd bleiben. Jedenfalls hat er mir die Wahrheit gesagt.“ Auf Offenheit und Aufrichtigkeit habe er immer Wert gelegt. „Ich habe damit manche Menschen verletzt – und das war etwas Wunderbares“, heißt es immer wieder im Nachruf.

Warnung Nachruf

Sein bösartiger und gehässiger Umgang mit seinen eigenen Geschwistern geht weiter. Er hatte kein Interesse daran, dass sie an seiner Beerdigung teilnahm. Die Worte sind wirklich einfach. „Den anderen fünf Kindern meiner Eltern sowie deren Partnern und Nachkommen habe ich strengstens verboten, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Jeder ist herzlich willkommen.“ Einleitung zum Nachruf.

Offenbar wusste Hubert M. genau, was er wollte und wie er es bekommen würde. Auch wen und was nicht. Zudem verbietet er bei seiner Beerdigung das Tragen von Schwarz oder anderen düsteren Farben sowie Kreuze und andere religiöse Symbole. Es stimmt: „Ich war überzeugter Atheist und bin dabei geblieben!“ Das bedeutet keine Besuche bei Verwandten oder religiöse Aktivitäten. Wie üblich wird es bei seiner Beerdigung Blumen geben. Wenn Sie unbedingt Blumen haben müssen, bitten wir Sie, nur duftende gelbe und orange Lilien zu schicken. AZ

TUI fliegt durch 50 Jahre

TUI feiert 50-jähriges Jubiläum und verlost Sitzplätze auf dem Firmenjubiläumsflug nach Ibiza. Machen Sie mit und gewinnen Sie mit etwas Glück zwei Tickets für unseren Sonderflug am 30. März 2023. Die Airline, für die ich arbeite, wird heute ein Jahr älter! Ein halbes Jahrhundert ist seit dem ersten Flug der TUI fly nach Ibiza vergangen. Aus diesem Grund verlosen wir 5 Sitzplatzpaare auf einem Charterflug nach Ibiza.

Um sich Ihren Platz auf dem Jubiläumsflug zu sichern, nehmen Sie an unserem Gewinnspiel teil und gewinnen Sie vielleicht einen Platz im Gewinnspiel! Lassen Sie uns auch im nächsten halben Jahrhundert neue Höhen erreichen! Für die Jubiläumsreise von TUI fly nach Ibiza, Spanien, vom 30. bis 31. März 2023 stehen 5,5 Plätze zur Verfügung. Die Jubiläumsreise von Hannover nach Ibiza bietet: Eine spektakuläre Geburtstagsparty und Übernachtung im Hotel Torre del Mar in Playa d'en Bossa, Ibiza, Abflug ab Hannover um 8:00 Uhr und Ankunft um 10:40 Uhr, inklusive Transfer zum Hotel.

Am 31. März werden die Gäste nach dem Frühstück im Hotel um 13:10 Uhr zum Flughafen gebracht, um ihren Flug nach Hannover anzutreten. Es liegt in Ihrer Verantwortung, Ihren Transport zum und vom Flughafen Hannover selbst zu organisieren und zu bezahlen.

Die Wortsuche

Hier die Regeln in komprimierter Form: Das Lösungswort findet man, indem man alle fünf Fragen richtig beantwortet. Das richtige Antwortwort wird automatisch in das Feld eingetragen, wo es hingehört. Anschließend füllt ihr das Formular aus und drückt die Eingabetaste, um am Gewinnspiel teilzunehmen.

Ungleiche Bezahlung:

Ziel des „Equal Pay Day“ am 7. März ist es, auf den Gender Pay Gap in Deutschland aufmerksam zu machen. Am Aktionstag führten wir eine Umfrage zur Lohngerechtigkeit in der Region Ostallgäu durch. Im Spiel gegen den EVL in den DNL-Playoffs verlor die Kaufbeurer U20 beide Spiele und musste sich mit einem Unentschieden zufrieden geben. Andreas Becherer, Trainer der Mannschaft, erwartet einen pädagogischen Effekt.

Die U20-Mannschaft des ESV Kaufbeuren hatte es zuvor ins Halbfinale der Bundesliga-Playoffs geschafft. Doch das erreicht man nur mit gewissen Mitteln. Da man am vergangenen Wochenende bereits zweimal gegen die Landshuter Junioren gewinnen konnte, scheute man sich, den Sieg-Hattrick zu erzielen. Das lässt sich nicht bestreiten, es ist unberechtigt. Beide Spiele der Kaufbeurener endeten mit einer 2:5-Niederlage.

Es handelt sich hierbei um einen besonders robusten Landshuter.

Kaufbeurens Cheftrainer Andreas Becherer sprach Landshut die Dominanz der Mannschaft in den beiden Spielen zu. Allerdings muss man auch offen sagen, dass es Kaufbeuren offenbar an der Reife fehlt, in einer so komfortablen Situation einfach den Sack zuzumachen. Am Samstag haben sie das nicht eingesehen und ihrer Mannschaft das Spiel gekostet, als Landshut mit einer 3:0-Führung in die Halbzeit ging. „Dadurch hat sich die Lage geändert“, so Becherer. Andreas Wiesler und Alexander Lieske trafen für Kaufbeuren und brachten die Mannschaft zwar zurück ins Spiel, vom Sieg war man aber noch weit entfernt.

500 Zuschauer werden Zeuge einer 48-Minuten-Strafe. Der Ball wurde im Sonntagsspiel, das vor knapp 500 Fans in der Energie Schwaben Arena ausgetragen wurde, direkt vor die Augen der Spieler gelegt. Mit insgesamt 48 Strafminuten war das Spiel nicht nur von körperlicher Härte, sondern auch von Kraft und Unterzahl geprägt, wobei diesmal die Spezialteams den entscheidenden Punkt darstellten. Die Tore 1:0 und 2:0 für Landshut fielen in Überzahlspielen, das 3:0 fiel, als Kaufbeuren einen Spieler mehr auf dem Eis hatte. Zur zweiten Pause stand es 4:0 und schon war klar, dass das Spiel gelaufen war.

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