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Axel Lehmann Familie

Axel Lehmann Familie

Familie Axel Lehmann – Axel P. Lehmann, geboren 1959, ist seit Januar 2022 Präsident des Verwaltungsrats der Credit Suisse. Lehmann ist Schweizer Staatsbürger und wurde 1959 geboren. Er besuchte die Universität St. Gallen und schloss sein Studium mit einem MBA und einem Ph.D. ab. Heute arbeitet er als Teilzeitprofessor an der Universität.

Karriere

Lehmann war 20 Jahre lang in der Versicherungsbranche tätig, zunächst bei Swiss Life und dann von 2009 bis 2015 als Chief Risk Officer bei der Zurich Insurance Group. Bevor er 2016 in Vollzeit zu UBS wechselte, war er von 2009 bis 2015 als nicht geschäftsführender Direktor des Unternehmens tätig. Von 2018 bis 2021 war er Präsident von UBS Schweiz. Im Oktober 2021 wurde Lehmann zum Vorstandsmitglied ernannt und leitet nun den Risikoausschuss der Credit Suisse. Als António Horta-Osório im Januar 2022 aufgrund anhaltender Verstöße gegen die Covid-Gesetze als Präsident der Credit Suisse zurücktrat, übernahm Lehmann dessen Position.

Beziehung zu den Lehmans

Die Lehmans sind eine bekannte jüdisch-deutsch-amerikanische Familie, die das Bank- und Investmentunternehmen Lehman Brothers gründete. Einige von ihnen waren später in der amerikanischen Politik tätig. Durch Heirat sind sie mit den reichen und mächtigen Familien Morgenthau, Loeb und Bronfman verbunden. Abraham Lehmann, ein Kaufmann aus Rimpar, Bayern, änderte seinen jiddischen Nachnamen Löw in das deutsche Lehman, und seine Nachkommen haben diesen Namen seitdem beibehalten.

Riesige, versteckte Villa

Der Eintrag erwähnt lediglich den Architekten Blocher, obwohl der CEO der Schweizer Bank Bauprojekte in Herrliberg an der Zürcher Goldküste vorschlägt. Herrliberg entwickelt sich zum Paradies für Finanziers. CS-Chef Tidjane Thiam und sein Assistent Iqbal Khan haben dort ihr Lager aufgeschlagen. Christoph Blocher, ein ehemaliger Bundesrat, hat das Amt seit einiger Zeit inne. In der Goldküstenstadt mit dem einprägsamen Spitznamen aus der Schweizer Finanzbranche kommt der nächste Supercrack: Axel Lehmann, Chef der UBS Schweiz, eines Grossbankinstituts.

Im vergangenen Frühling kauften Lehmann und seine Frau ein grosses Grundstück in der Nähe von Blochers Wohnhaus hoch über dem Zürichsee. Die Lehmanns denken wie der SVP-Guru über eine ernsthafte Sanierung nach. Anders als bei Blocher handelt es sich dabei allerdings nicht um die Mauern eines Museums, das Schweizer Künstlern gewidmet ist. Wenn der Plan grünes Licht bekommt, sollen sie richtig massiv werden. Ab sofort erhältlich bei der Gemeinde Herrliberg.

Das Besondere an Axel Lehmanns Villenprojekt ist, dass weder er noch seine Frau, eine Miteigentümerin des Grundstücks, die Baubewilligung in ihrem Namen beantragt haben. Stattdessen haben sie ihre Architekten damit beauftragt. Diese Leute sind die A-Promis der Branche. Warum Lehmann sich nicht einfach selbst der Polizei gestellt hat, ist unklar. Die Medienabteilung der UBS sagte gestern, die Angelegenheit sei Lehmanns Privatangelegenheit. Hunderte von Verwaltungsbüros werden deshalb ins Schweizer Grenzgebiet verlegt.

Fakt ist, dass viele hochbezahlte Bankmanager ihr Geld in luxuriöse Villen investieren. Lehmanns UBS-Managerkollege Urich Körner kaufte sich vor einigen Jahren ein repräsentatives Haus in Uetikon, ebenfalls am rechten Ufer, etwas weiter Zürichseeaufwärts Richtung Rapperswil. Eine prachtvolle Garage, die Platz für rund zwanzig Autos bietet, erregte damals meine Aufmerksamkeit. Da Körner ein so engagierter Sammler klassischer und hochwertiger Automobile ist, lag das auf der Hand.

Obwohl sie in steuergünstigen Gemeinden leben, unterliegen die UBS-Stars Körner und Lehmann in der Schweiz der Steuerpflicht. Boris Collardi, ein ehemaliger Mitarbeiter von Julius Bär, zog es wegen des Rufs der Steueroase nach Schwyz.

Statistiken zu Einzelpersonen

2007 bin ich wieder nach Berlebeck gezogen und lebe seitdem dort. Das ist meine Heimatstadt, sie wird sich für mich immer wie ein Zuhause anfühlen.

Karriere in der Politik

Ich engagierte mich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik und der SPD, weil ich meine Gemeinde mitgestalten wollte. Seit 1999 bin ich Kreisrat für die Detmolder Südseite im Kreis Lippe. In meiner beruflichen Tätigkeit befasse ich mich vor allem mit Fragen der sozialen und medizinischen Versorgung. Mehrere Jahre war ich Vorsitzender des entsprechenden Fachausschusses. Darüber hinaus bin ich Vertreter der Lipperinnen und Lipper in den Vorständen des Jobcenters und der Sparkasse Paderborn-Detmold sowie im Aufsichtsrat der Klinikum Lippe GmbH und der Gesellschafterversammlung der gpz.

Der Portugiese António Horta-Osório und der Schweizer Axel Lehmann sind die beiden besten CS-Forscher. Anders als die UBS hat die Credit Suisse der Schweiz ihren rechtmäßigen Platz als unangefochtener Spitzenreiter der Gruppe zurückgebracht.

Simon, Martin

Axel Lehmanns neuer Posten als Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse markiert den krönenden Abschluss einer erfolgreichen Karriere. António Horta-Osórios Vorgänger hatte der Grossbank im Zuge eines Skandals Probleme bereitet, indem er die Schweizer Corona-Verordnung verletzte. Die CS setzt derzeit auf die Schweizer Tradition der Sachlichkeit.

UBS mit internationalen Führungskräften

Wie der Konkurrent UBS wird der CS vorgeworfen, überproportional viele Nicht-Amerikaner für Führungspositionen einzustellen. CEO ist der Niederländer Ralph Hamers, während der Deutsche Axel Weber derzeit Präsident der UBS ist. Webers Nachfolger im April 2022 wird der Ire Colm Kelleher, der dann 64 Jahre alt sein wird. Axel Lehmann, gebürtiger Berner und derzeit Bewohner einer Villa an der Zürcher Goldküste, ist ein Nachbar von Alt-Bundesrat Christoph Blocher. Er ist promovierter und lehrte als Honorarprofessor an der Schweizer Universität St. Gallen Betriebswirtschaft.

Von der vorherigen Regierung zugewiesen

Anfang Oktober 2021 überzeugte Horta-Osório Axel Lehmann, in den CS-Verwaltungsrat einzuziehen. Lehmanns Rolle als Risikospezialist sollte die Glaubwürdigkeit der Bank nach den Desastern um den Greensill-Fonds und den Hedgefonds Archegos wiederherstellen. In beiden Skandalen verlor die Großbank Milliardenbeträge aufgrund mangelhafter Risikoanalysen und nachfolgender Spekulationen.

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