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Barbara Schöneberger tot: Was ist die Todesursache?

Barbara Schöneberger tot – Facebook ist bereits voll von erschreckenden Posts über die angeblichen Todesfälle von Oliver Pocher, Barbara Schöneberger und Horst Lichter. Aber Vorsicht – hinter diesen erschreckenden Schlagzeilen verbirgt sich ein ausgeklügelter Kryptowährungsbetrug. Horst Lichter, Barbara Schöneberger und Oliver Pocher geht es gut, sodass die Fans aufatmen können. Diese Situation zeigt jedoch einmal mehr, wie unehrliche Taktiken über das hinausgehen, was akzeptabel ist.

Prominente wie Barbara Schöneberger, Oliver Pocher und Horst Lichter werden von unehrlichen Netzwerken als Köder eingesetzt. Lesen, klicken und staunen. Oft lassen wir uns von verführerischen Schlagzeilen in ein digitales Abenteuer locken. Doch was, wenn sich hinter der Schlagzeile tatsächlich ein gefährliches Labyrinth aus Betrug verbirgt? In der undurchsichtigen Welt der Kryptowährungsbetrügereien werden bekannte Namen wie Oliver Pocher, Barbara Schöneberger und Horst Lichter als Verführer eingesetzt.

Leben

Der Soloklarinettist Hans Schöneberger und seine Hausfrau Annemarie Schöneberger haben eine Tochter namens Barbara Schöneberger. Sie wuchs in Gröbenzell bei München auf. Nach dem Abitur am Münchner Pestalozzi-Gymnasium absolvierte Schöneberger 1993 ein Volontariat beim Modeverlag Mode Spezial in München.

Als einzige Studentin erreichte sie in der Zwischenprüfung die Bestnote „1,0“ und bekam von der Universität eine Stelle als studentische Hilfskraft angeboten. Dennoch brach sie ihr Studium nach dem zehnten Semester ab.

Anschließend machte sie Karriere beim Fernsehen. Neben ihrem Studium war Schöneberger bei der Münchner Eventmarketing-Firma Trendhouse EventMarketing angestellt. Nach ihrem Fernsehdebüt als Gaststar in der Serie Café Meineid stieg sie schließlich zur Assistentin der Sat.1-Gameshow Bube, Dame, Gehör auf, was den Beginn ihrer Fernsehkarriere markierte.

Schöneberger lebt in Berlin-Charlottenburg, ist seit 2009 mit dem Computerunternehmer Maximilian von Schierstädt verheiratet und Mutter zweier Kinder (ein 2010 geborener Sohn und eine 2013 geborene Tochter). In einem Interview im August 2018 gab sie zu, den Nachnamen ihres Mannes angenommen zu haben, aus beruflichen Gründen verwendet sie jedoch weiterhin ihren Vornamen Schöneberger.

Karriere

Als „Bube, Dame, Hörig“ 1998 auf Sat.1 Premiere hatte, arbeitete Schöneberger als Assistentin von Elmar Hörig. Nach ihrem Auftritt in der Harald Schmidt Show schlug ihr Moderator Harald Schmidt vor, eine eigene Sendung zu machen. Direkt nach diesem Auftritt erhielt Schöneberger eine Einladung zu einem Casting für die Sendung Tie Break.

Ihren ersten Auftritt als Moderatorin in dieser DSF-Tennisshow hatte Schöneberger 1999. Im selben Jahr moderierte sie gemeinsam mit Matthias Opdenhövel die Sonntagvormittagsshow Weck Up auf Sat.1. Gemeinsam mit Kena Amoa moderierte sie von 2001 bis 2003 auch die Reality-TV-Show Girlscamp. 2002 trat Schöneberger in einer Le show en français-Sondersendung der Harald Schmidt Show auf, in der ausschließlich Französisch gesprochen wurde.

Blondes Gift, Schönebergers Fernsehshow, war ihr erster großer Erfolg. Die Talkshow startete am 23. April 2001 auf dem Privatsender suntv (Programmfenster der kommunalen Privatsender Hamburg 1, TV.München und TV.Berlin). Später übernahm das WDR Fernsehen die Talkshow für ein Jahr.

2003 moderierte Schöneberger die ZDF-Live-Gala-Comedy für Unicef ​​nach Dirk Bach und Thomas Ohrner. Ab 1. Februar 2003 moderierte Schöneberger die Schöneberger Show im ZDF, die am späten Samstagabend ausgestrahlt wurde. Gäste der Sendung waren unter anderem Michael Herbig, Anke Engelke, Hella von Sinnen und Wigald Boning. Aufgrund geringer Einschaltquoten wurde die Serie nach 17 Folgen abgesetzt.

Im März 2004 wechselte Schöneberger mit „Blondes Gift“ zu ProSieben, wo sie bis zum 8. August 2005 blieb. Sie gastierte regelmäßig in der Talkshow „Blond am Freitag“, dem Comedy-Wettbewerb „Genial – Die Comedy Arena“ und weiteren Panel-Shows.

Seit Anfang Januar 2005 moderiert Schöneberger die Sendung „Soundtrack of my life – Stars und ihre Lieblingssongs“. Aufgrund extrem niedriger Einschaltquoten wurden davon nur zwei Folgen ausgestrahlt. Sie war Teil der einminütigen ProSieben-Show Big City Fever, die am 12. April 2005 als Vorab-Werbespot zu Sex and the City Premiere hatte.

Schöneberger machte darin Beobachtungen zum urbanen Alltagsgeschehen. Außerdem wirkte sie häufig in der Improvisations-Comedy-Show „Frei Schnauze“ mit, in der sie ihr schnelles Gespür für die Darstellung der anderen Teilnehmer unter Beweis stellte. Zudem war sie ab 2006 in jeder der sechs Folgen der RTL-Spielshow Typisch Frau – Typisch Mann zu Gast.

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Sendung erklärte der Moderator: „Ich glaube nicht, dass man ein gutes Gespräch planen kann.“ Vielmehr müsse es gelingen, eine positive Atmosphäre zu schaffen, auf die sich sowohl Besucher als auch Gastgeber einlassen können, in der sich beide fallen lassen und von ihrer Energie getragen werden können.

Neben der NDR-Talkshow moderiert Schöneberger eine Reihe weiterer Fernsehformate: Von 2013 bis 2017 moderierte sie die RTL-Livesendung von Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle. Darin traten Günther Jauch und Thomas Gottschalk gegen zahlreiche Studioteilnehmer, Studiopublikum und Fernsehzuschauer an.

Im Sommer 2018 startete die Nachfolgeshow „Denn du weißt nicht, was passiert“. Günther Jauch, Thomas Gottschalk und Barbara Schöneberger bestimmen immer per Zufall, wer durch die Show führt, während die anderen Moderatoren abwechselnd in verschiedenen Spielen gegen bekannte Gäste antreten. Thorsten Schorn ist Spielleiter und Schiedsrichter zugleich. Sie ist oft in der ARD-Quizshow zu sehen, in der die Highlights des Jahres humorvoll ausgewertet werden.

2012, 2014 und 2015 fungierte sie als Romy-Moderatorin. Aufgrund ihrer wachsenden Bekanntheit in Österreich moderierte sie anschließend im Juli mit Alfons Haider die Starnacht am Wörthersee und im September die Starnacht aus der Wachau.

Schöneberger nimmt seit 2015 die deutschen Vorentscheide für die ESC-Bewerbung vor. Im Jahr zuvor moderierte sie erstmals den deutschen Vorentscheid, dies war sie seither jedes Jahr, mit Ausnahme der Jahre 2018 (mit anderen Moderatoren), 2020 und 2021 (mit interner Klassifikation).

Darüber hinaus wird jährlich das deutsche Rahmenprogramm der ARD inklusive Aftershow und Countdown ausgestrahlt. Die Punktevergabe war im Jahr 2023 aufgrund entsprechender Bestimmungen der Veranstalter untersagt, da diese Sendungen damals live aus Liverpool gesendet wurden.

Im September 2017 moderierte sie die Verleihung des Deutschen Radiopreises in der Hamburger Elbphilharmonie. Seit 2014 moderiert sie zudem die Bambi-Verleihung und seit 2016 zahlreiche Einzelshows. Regelmäßig moderiert sie Galas und andere Veranstaltungen außerhalb des Fernsehens.

Neben ihrer Tätigkeit als Moderatorin übernimmt sie regelmäßig kleinere Schauspielrollen in deutschen Filmen und Fernsehsendungen, beispielsweise in Komödien wie „Keinohrhasen“ oder in Kinder- und Jugendfilmen wie „Hanni und Nanni“. Im Laufe der Jahre war sie in der Werbung für viele Unternehmen tätig, darunter B. Wayfair, VHV Group und Homann Feinkost.

Darüber hinaus tritt sie immer wieder als Gast in Fernsehsendungen anderer Moderatoren auf, beispielsweise bei „Das Quiz“ und „Zimmer frei!“.

Schöneberger engagiert sich für karitative Organisationen wie Terre des hommes und bei Spendenaktionen. Am 30. Mai 2011 gewann sie die Promirunde von „Wer wird Millionär“ und spendete die eine Million Euro an Terre des hommes, Livslust und Herzensfreunde. Die Moderatorin der Sendung „Verstehen Sie Spaß?“

Medien im Print

Schöneberger stand beispielsweise als Model für das Männermagazin Maxim vor der Kamera und schrieb als Kolumnistin für die Publikationen Maxim, Jolie, Woman und das Fernsehmagazin Hörzu.

Musik

Im Februar 2006 trat Schöneberger im TIPI am Kanzleramt im Capital Dance Orchestra und in Robert Mudrinics „Stars go Swing“-Produktion auf. Ihre erste Tournee startete sie im September 2007 mit dem Berlin Pops Orchestra unter der Leitung von Joris Bartsch Buhle. Der zweite Song, Too nasty for Munich, erschien im Februar 2008.

Schönebergers zweite Komposition Nochmal, nur anders, die sich thematisch vom Swing zum traditionellen Discosound der 1970er Jahre bewegte, erschien am 25. September 2009. Schönebergers viertes Album „Eine Frau geht Informationen“ erschien am 11. Mai 2018. Jeder Song thematisiert unterschiedliche weibliche Perspektiven und nimmt zugleich kritisch und augenzwinkernd die Männerwelt aufs Korn.

Radio

Im Oktober 2018 startete Barba Radio (Originalschreibweise: barba radio), eine 24-stündige Radiosendung mit Schöneberger-Schwerpunkt. [39] Ausgestrahlt wird die Sendung auf der Website, über Radio-Aggregatoren und eine App. Auch ein Podcast ihrer Gespräche mit namhaften Gästen mit dem Titel „Mit den Waffeln einer Frau“ ist online verfügbar.

Derzeit moderiert sie Wochenendsendungen für die Radiosender Gong 106,9 in Würzburg, 94,3 rs2 in Berlin, Radio PSR in Sachsen und Antenne 1 in Baden-Württemberg. Barbaradio ist eine von Barba moderierte Radiosendung mit prominenten Gästen.

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