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Bares für Rares-Händler gestorben heute

Bares für Rares-Händler gestorben heute

Cash for Rares-Händler heute gestorben – „Bares für Rares“ ist jeden Werktag und jedes Wochenende im ZDF-Stammprogramm zu sehen. Die Experten und Anbieter auf der Messe können hier recherchiert werden. Als eine der beliebtesten Sendungen im deutschen Fernsehen hat sich „Bares für Rares“ zu einer festen Größe in der deutschen Medienlandschaft entwickelt. Seit fast fünf Jahren veranstaltet Horst Lichter täglich eine ZDF-Auktion mehr oder weniger bedeutender Antiquitäten und Raritäten.

Berlins „letztes Gleis“

Hamburg und Berlin sind beides gute Optionen. Sie hatte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Berliner „Museum der Dinge“ gearbeitet, bevor sie ihre eigene Handelsplattform gründete. Wenn er nicht in der Show ist, ist er meist als Berater tätig. Raritäten aus dem 20. Jahrhundert, ob Designklassiker oder Blechspielzeug, üben eine besondere Faszination auf ihn aus. Deutschmanek hat sich in 18 Jahren alles selbst beigebracht, was er zum Kfz-Mechatroniker braucht. Kümmel ist von Antiquitäten und Kampfsport motiviert. Vor 20 Jahren gründete er eine Kunstgalerie, nachdem er zwei Fitnesscenter eröffnet und an internationalen Wettbewerben teilgenommen hatte.

In Gedenken an Wendela Horz

Fachmitglied der „Deutschen Gemmologischen Gesellschaft“, ausgebildeter Goldschmied, staatlich geprüfter Gemmologe und Diamantdiplomierter mit über 28 Jahren Erfahrung im Schmuck- und Uhrenbereich.

Mit den Worten von Colmar Schulte-Goltz:

Der gebürtige Essener studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Geschichte in Bochum. 25 Jahre später ist er noch immer in der Galerieszene und auf dem weltweiten Kunstmarkt aktiv. Nach seiner Ausbildung arbeitete Schulte-Goltz für verschiedene Institutionen, darunter Museen und Universitäten; derzeit betreibt er zwei Galerien in Essen. Dank seiner Expertise in Malerei und ausländischem Kunsthandwerk ist er weltweit auf dem Kunstmarkt präsent.

Dr. F. Werner Friederike

Seit 2019 arbeitet sie als Spezialistin für Kunst und Kunsthandwerk bei Bares für Rares. Die Forscherin und Autorin absolvierte Kurse in Alter Geschichte, Kunst und Archäologie in Ägypten. Ihr umfassendes und fundiertes Wissen in den verschiedensten Bereichen der Kunst basiert auf laufenden kunsthistorischen Forschungsprojekten und den Beständen einer großen Möbel- und Kunstsammlung in Privatbesitz.

Bianca Berding:

Seit 2019 bringt sie ihr Wissen in das Team von Bares für Rares ein. Bianca promovierte studienbegleitend als Stipendiatin des Berliner Nachwuchsfonds an der Freien Universität Berlin mit einer Dissertation zum Thema „Der Kunsthandel in Berlin für moderne und angewandte Kunst 1897 – 1914“. Sie betreut seit mehreren Jahren Sammler auf den Veranstaltungen „Art Cologne“ und „Cologne Fine Art & Design“ in Köln. Ihr Flohmarkt in Krekel in der Eifel fällt durch seine enorme Größe auf.

Schon früh machte er eine Ausbildung zum Pferdepfleger, später gründete er eine eigene Baufirma und stieg nach einem Bandscheibenvorfall ins Müllgeschäft ein. „Waldi“ besitzt und betreibt außerdem ein zweites Geschäft, in dem er edle Einrichtungsgegenstände verkauft. Die Schmuckunternehmerin betreibt nicht nur ein, sondern gleich zwei Geschäfte. Durch ihren Hintergrund im Steuerrecht kennt sie sich sowohl in der Schmuckbranche als auch auf der kommerziellen Seite des Einzelhandels gut aus.

Er betreibt eine Kunstgalerie und ein Auktionshaus im Allgäu. Auktionator Pauritsch ist ein Regierungsbeamter. Pauritsch stieg in das Geschäft ein, nachdem sein damaliger Kollege erkrankte und er gebeten wurde, das Geschäft zu übernehmen. Kahl wurde 1991 geboren und ist der jüngste der Gruppe. Anfang des Jahrtausends zog er mit seiner Familie nach Burg Brandenstein in Thüringen.

Gemeinsam mit seinem Vater betreibt er zwei Antiquitätenläden. Kahl tritt in die Fußstapfen seiner Eltern und isst keine tierischen Produkte. Meyer beherrscht das Gebiet um Münster. Dort betreibt er einen Second-Hand-Laden und ein Auktionshaus. Zuvor hat er eine Ausbildung in Kunstgeschichte und abstrakter Malerei absolviert. Die Kölner haben sich auf antiken und spektakulären Schmuck spezialisiert.

https://www.youtube.com/watch?v=pNWFT3i8VEI

Sie ist eine langjährige Geschäftsfrau, die zuvor als Auktionatorin gearbeitet hat. Ihr Geschäft befindet sich in Bonn. Der gelernte Industriekaufmann hegt seit jeher eine Leidenschaft für einzigartige Antiquitäten. 1993 wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete ein Geschäft in Düsseldorf, wo er heute auf insgesamt 1.200 Quadratmetern Antiquitäten verkauft. Der promovierte Fuldaer Juwelier und Kunsthistoriker führt den Familienbetrieb weiterhin.

Nüdling ist von Beruf Diamantgutachter. Da Schmitz‘ Vater Avila als Kunsthändler arbeitet, kam der junge Schmitz-Avila schon früh mit Raritäten in Berührung und seine Leidenschaft für edle Einrichtungsgegenstände ist seitdem nur noch gewachsen. Mittlerweile betreibt er eine Filiale seines Kunstgeschäftes in Bamberg. Die gebürtige Kölnerin ist nicht nur eine versierte Dekorateurin, sondern auch Vintage-Händlerin und ihr Gespür für Stil ist bemerkenswert.

Sie hat erklärt, dass sie ein großes Interesse und eine große Wertschätzung für moderne Möbel und Design aus der Mitte des Jahrhunderts hat. Das Restaurieren antiker Möbel ist eine weitere ihrer Leidenschaften. Er begann seine Karriere 2013, nachdem er seine Leidenschaft für die Kunstform – für die er in der Tschechischen Republik geboren wurde – in ein erfolgreiches Einzelhandelsgeschäft im Herzen von Köln verwandelt hatte.

Auf 100 Quadratmetern vertreibt er Antiquitäten wie Möbel und Industriedesign sowie gebrauchte Sportgeräte. Zu seinen liebsten Tätigkeiten gehört es, die „alten Schmuckstücke“ fachmännisch aufzuarbeiten. Der heute 30-jährige gebürtige Wiesbadener arbeitet seit acht Jahren hauptberuflich im Familienbetrieb als Kunst- und Antiquitätenhändler. Zudem ist er Lehrbeauftragter im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Fresenius und hat einen Abschluss in Marketing und Medienmanagement. Vechtel begann seine Karriere im Kunstauktionsgeschäft bereits als Jugendlicher, während er Kunstgeschichte studierte. Seit 2012 betreibt er sein eigenes Auktionshaus in Münster und ist seit 2018 Händler für „Bares für Rares“.

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