„Bares Für Rares“-Händler gestorben – Ludwig Hofmaiers letzte Folge der ZDF-Müllshow „Bares für Rares“ wurde ausgestrahlt. Sein Abgang überraschte viele. Als amtierender bayerischer Meister im Turnen zog es ihn nach Berlin, wo er Handstände machte, und nach Regensburg, wo er mehrere Bars betrieb. „Lucki“ Ludwig Hofmaier wurde auf einem anderen Gebiet berühmt: mit Antiquitäten. Entdeckt wurde er Anfang der 1970er Jahre, handelte aber bereits mit antiken Möbeln und ausgefallenen Gegenständen.
Bei „Bares für Rares“ 2013 im ZDF. Neben Moderator Horst Lichter und „80-Euro-Waldi“ Walter Lehnertz ist der sympathische Bayer ein Publikumsliebling. Er wird seine Fans allerdings nicht enttäuschen. Der 79-Jährige wurde aus dem Autohaus entlassen. Das bestätigte der Promi vom ZDF. Ludwig „Lucki“ Hofmaier,
Bekannt für die Einschränkung seines Arbeitsplans in den letzten Jahren,
„Er genießt jetzt seinen wohlverdienten ,Bares für Rares‘-Ruhestand“, sagte ein ZDF-Sprecher. Vor der Corona-Krise, im März 2020, war die letzte Lieferung beim Händler gebucht. Eine „Bares für Rares“-Ruhestandsshow wird Hofmaier nicht moderieren.
Die Entscheidung, sich von Hofmaier zu trennen, war einvernehmlich. Schade, dass es für die Fans keinen letzten Auftritt geben wird. Am 26. Juni 2020 hatte er seinen letzten „Bares für Rares“-Auftritt. Das Episodenbudget von 170 Euro gab er für eine Klavierlampe aus. Viele Zuschauer waren von Hofmaiers Abgang überrascht. In einem Interview mit ihm sagte er:
Hofmaier erklärte, er stehe bis 2024 bei den Machern der Show unter Vertrag. Nun hat sich einiges geändert.
1967 empfing der Papst in Rom einen Pilger aus Regensburg, der persönlich angereist war, um ihm seine Aufwartung zu machen. Und der stürzte kopfüber. Mehr als 1.070 Kilometer hatte er über die Alpen zurückgelegt, um Papst Paul VI. zu treffen. Hofmaier, alias Handstand-Lucki, gewann 1961 die Bayerische Meisterschaft im Turnen. Hofmaier und seine Familie leben seit fast vier Jahrzehnten im badischen Offenburg.
Er hat sich in diese Gegend zurückgezogen und lebt den „Bares für Rares“-Lifestyle.
Der Bayer mit Herz wird uns fehlen. Diese Information stammt vom ZDF. Horst Lichters „Bares für Rares“ ist eine Trash-Show, deren neue Folgen werktags um 15.05 Uhr im ZDF und früh am Morgen ausgestrahlt werden. Als „Handstand-Lucki“ Ludwig Hofmaier, von seinen Anhängern „Hoffi“ genannt, am Samstag mit einer 75-jährigen Beifahrerin mit seinem Wohnwagen auf der A8 unterwegs war, geriet das Fahrzeug bei Weilheim unerwartet in Brand.
Das Feuer griff schnell auf die Gasflaschen des Wohnmobils über, Hofmaier konnte das Auto jedoch zu einem nahegelegenen Rastplatz manövrieren und mit dem Beifahrer entkommen. Ein benachbarter Lastwagen und Anhänger brannten ebenfalls. Laut „Bild“ versuchte der 48-jährige Fahrer, den Brand mit einem Feuerlöscher zu löschen, brach jedoch noch an der Unfallstelle aufgrund eines Herzinfarkts zusammen. Dem Artikel zufolge wurde er in ein Krankenhaus gebracht und schwebte in kritischem Zustand.
Luckis Anhänger und Lkw wurden bei dem Brand zerstört. Die beiden „Bares für Rares“-Händler überlebten die Tortur lebend, wenn auch geschockt. Die Polizei bestätigte die Nachricht in einer Pressemitteilung offiziell. Ludwig „Lucki“ Hofmaiers „Bares für Rares“-Laden war ein bekannter Antiquitätenmarkt. Doch plötzlich tauchte er nicht mehr auf. Sein Ausstieg aus der ZDF-Sendung ergibt nun Sinn.
Köln – Er war ein erfahrener Schauspieler: Antiquitätenhändler Ludwig „Lucki“ Hofmaier spielte eine tragende Rolle in der ZDF*-Dauerserie „Bares für Rares“. Seit 2013 verhandelte er mit den anderen Händlern um das bestmögliche Angebot. Doch die Auftritte des 80-Jährigen endeten nach sieben Jahren abrupt. Viele fragen sich, was aus dem ehemaligen Turner geworden ist.
2020 wurde berichtet, dass er sich freiwillig von Cash for Rares getrennt habe. Sein ehemaliger Kollege Fabian Kahl erläuterte die Gründe und Motive. Ludwig „Lucki“ Hofmaier verwendete als Grund für seinen Ausstieg den Ausdruck „Bares für Rares“ aus einer Promi-Talkshow. Im Interview mit Nico Gutjahrs „Webtalkshow“ auf YouTube sprach Kahl aus dem Nähkästchen. Denn Gutjahr fragte den Kunsthändler, wo sich Lucki versteckt.
Seine Aussage „Ludwig ist nicht mehr da*“ wurde im ZDF-Programm ausgestrahlt. Irgendwann kam einer seiner Kollegen zu dem Schluss, dass auch er in die Jahre gekommen sei und seine Rente beziehen müsse. Aus diesem Grund verließ der 80-Jährige die Fernsehbranche.