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Bastian Schweinsteiger Vermögen

Bastian Schweinsteiger Vermögen

Bastian Schweinsteigers Vermögen – Bastian Schweinsteiger wurde am 1. August 1984 in Kolbermoor geboren und entwickelte sich zu einem der besten Fußballspieler der Welt und einem der besten Abwehrspieler der Nationalmannschaft. Als einer der reichsten deutschen Fußballer wird sein Vermögen auf 60 Millionen Euro geschätzt. Bei Manchester United betrug das Höchstgehalt 200.000 Pfund pro Woche, also fast 12 Millionen Euro pro Jahr.

Basti wechselte 2017 für „nur“ 5,4 Millionen Dollar pro Saison zu Chicago Fire, doch der Wechsel in die USA sollte ihm helfen, eine eigene Marke aufzubauen. Nach der Saison 2019 beendete Schweini seine Profikarriere. Ab 2020 wird er in der ARD als Kommentator bei ausgewählten Fußballspielen zu sehen sein. Auch nach seinem Karriereende verdient er weiterhin Millionen durch Werbeverträge mit Firmen wie Adidas, Right Guard und Funny Fresh.

Der Dokumentarfilm „Schw31ns7eiger: Erinnerungen – von den Anfängen bis zur Legende“ zeichnet Bastians Leben nach und zementiert seinen Platz in der Filmgeschichte. Der Filmemacher Til Schweiger drehte diesen Film und er feierte am 5. Juni 2020 auf Amazon Prime Premiere.

Bastis Beruf

Schweinsteiger wurde in eine Fußballfamilie hineingeboren und wuchs dort auf. Sein Vater war Fußballprofi und besitzt heute ein Sportgeschäft. Bastian wurde schon in jungen Jahren in die Welt des Sports eingeführt. Mit acht Jahren begann er, für den TSV Rosenheim zu spielen. In nur sechs Jahren dort überzeugte er alle von seinen Fähigkeiten und schaffte 1998 den Sprung in die Jugendmannschaft des FC Bayern München.

Obwohl dieses Ereignis damals unbedeutend erschien, sollte es einen Wendepunkt in der Karriere des jungen Mannes darstellen – er war 16 Jahre alt. Er gehörte zunächst dem B-Kader jüngerer Spieler an, bevor er in die A-Mannschaft aufstieg und mit dieser 2001 und 2002 die Meisterschaften gewann. Nach einer herausragenden Jugendkarriere stieg Schweinsteiger kurz nach Ende der Saison 2002 in die erste Mannschaft auf und gab am 13. November desselben Jahres sein Debüt.

Nach nur einem Monat Vorbereitung unterschrieb er seinen Profivertrag und wurde ein vollwertiger Fußballspieler. Schweinsteigers größte Stärke als Profifußballer war sein untrügliches Gespür für Spielsituationen und seine Fähigkeit, in entscheidenden Momenten Torchancen zu nutzen. Diese Fähigkeiten – und die Tore, die sie mit sich brachten – brachten ihm 2013 die Auszeichnung als bester Spieler Deutschlands ein. Angesichts seiner Fähigkeiten als Verteidiger hätte er schon längst für die Nationalmannschaft in Betracht gezogen werden müssen. 2001, im Alter von 18 Jahren, vertrat er sein Land in einem Länderspiel.

Bereits drei Jahre nach seinem Debüt in der A-Nationalmannschaft unter dem damaligen Bundestrainer Rudi Völler entwickelte sich Schweinsteiger zu einem wichtigen Rädchen und großartigen Leader der deutschen Nationalmannschaft. Gemeinsam mit Trainer Jogi Löw gewann er 2014 die Weltmeisterschaft in Brasilien. 2015 wurde er nach dem Karriereende von Philipp Lahm offiziell als neuer Kapitän der Nationalmannschaft vorgestellt. Am 31. August 2016 legte Schweini offiziell sein Amt als Kapitän der deutschen Nationalmannschaft nieder und bestritt sein letztes Länderspiel.

Gehaltsskala von Manchester United

Nach 17 Jahren beim FC Bayern München wurde am 11. Juli 2015 Bastians Wechsel zu Manchester United bestätigt. Zur Erklärung des Wechsels gibt es viele Theorien. So gibt es etwa Streitigkeiten mit dem ehemaligen Bayern-Trainer Pep Guardiola. Wahrscheinlich passte er auch einfach nicht in das Spielsystem des FCB. Als Basti zu Manchester United wechselte, spielte er zunächst für seinen alten Coach Louis Van Gaal. Vereinslegende Ryan Giggs war sein Co-Trainer. United zahlte Schweini 200.000 Pfund Gehalt pro Woche. Das sind 12 Millionen Euro im Jahr, nach Steuern und ohne Boni.

Doch im Sommer 2016 änderte sich alles wieder, als José Mourinho zum neuen Trainer von ManU ernannt wurde. Er erklärte, Schweinsteiger werde in seinem System keine Rolle spielen und riet ihm, sich nach einem neuen Team umzusehen.

Entschädigung für Chicago Fire im März 2017

Im März 2017 wurde berichtet, dass Bastian Schweinsteiger dem Major League Soccer-Team Chicago Fire beitreten würde. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag im Wert von 5,4 Millionen Dollar. Damit verzichtet er auf einen erheblichen Teil seines Gehalts, um dem MLS-Team beizutreten. Im Jahr 2018 verdiente Basti 6,1 Millionen Dollar und im Jahr 2019, seinem letzten Jahr als Profifußballer, wird er 5,6 Millionen Dollar verdienen.

Der Deutsche hatte nach dem Verpassen der Playoffs im Oktober 2019 seinen Rücktritt vom Profitennis erklärt, um sich ganz seiner Frau Ana Ivanovic (verheiratet seit 2016) und den beiden Kindern Luka und Leon zu widmen. Mit einem Vermögen von rund 60 Millionen Euro hat er immerhin Mittel für die kommenden Generationen angespart. Ana Ivanovic ist zudem 20 Millionen Euro wert.

Bastian Schweinsteigers Nettovermögen: 60 Millionen Euro (geschätzt)

Der Reichtum des Bastian Schweinsteiger

2011 verkaufte Schweinsteiger eine Villa, die ihm in einem vornehmen Münchner Stadtviertel gehörte, für angeblich eine Million Dollar an Stefan Effenberg. Die Schweinsteigers haben im wohlhabenden Kitzbüheler Stadtteil Westendorf in Tirol, Österreich, ein Haus im Chalet-Stil gebaut. Der Kauf oder Bau neuer Immobilien in Kitzbühel ist verboten, sofern nicht auch der Hauptwohnsitz dorthin verlegt wird.

Schweinsteiger a

Und sein ehemaliger Teamkollege Philip Lahm fahren beide Audi, denn der Autobauer ist Hauptsponsor des FC Bayern München. Der Audi A8 4.2 TDI, für den sich Schweinsteiger damals entschied, leistet 350 PS und kostet über 70.000 Euro. In den Kosten sind die Kosten für Sonderhardware noch nicht berücksichtigt. Vielleicht musste Schweinsteiger das Auto aus eigener Tasche bezahlen, vielleicht nutzte Audi ihn aber auch als wandelnde Werbefläche.

Aufgrund seiner Bekanntheit und seines guten Images wird Schweinsteiger in den kommenden Jahren voraussichtlich über eine Million Dollar durch Werbepartnerschaften für verschiedene Produkte und Kampagnen wie „Funny Fresh“ verdienen.

Statistische und mysteriöse Details

Jüngere Generationen kennen die Bayern aus diversen Werbe- oder TV-Experten und Bastian Schweinsteiger als Deutschlands WM-Held 2014. Erfahren Sie, warum Süßigkeiten für „Schweini“ und seine Fußballkarriere so wichtig sind. Auch seine Frau Ana Ivanovic-Schweinsteiger ist im Gespräch.

im Profil

Der deutsche Fußballstar Bastian Schweinsteiger ist auf der ganzen Welt bekannt. Schweinsteiger wurde am 1. August 1984 im bayerischen Kolbermoor geboren. Sein Vater Alfred Schweinsteiger war Geschäftsmann und ehemaliger Fußballspieler. Nach seiner Schulzeit an der Adalbert-Stifter-Realschule in München wurde „Schweini“ Verwaltungsassistent. Doch der 1,83 Meter große Sportler war schnell vom Fußball besessen. Schweinsteigers größte Erfolge für den Verein FC Bayern München sind sieben Deutsche Meisterschaften und das „Triple“ aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League im Jahr 2013.

Als er 2014 in Rio der deutschen Nationalmannschaft zum WM-Titel verhalf, wurde er als Nationalheld gefeiert. 2019 endete seine aktive Karriere. Seit 2020 arbeitet Schweinsteiger als TV-Spezialist für die ARD, 2021 moderiert er gemeinsam mit Jessy Wellmer die EM. Nach dem Achtelfinal-Aus bei der EM 2020 wurde das Gespann Schweinsteiger/Wellmer von Löw interviewt, was ihm viel Kritik einbrachte. Wellmer und Schweinsteiger von der ARD bei der EM: Ohne diese peinlichen Vorfälle wäre das Leben schön.

Zu seiner Uhr: Der Vorwurf der Schleichwerbung von Schweinsteiger wird derzeit von der ARD untersucht. Schweinsteiger behält seinen Job als TV-Analyst bei der ARD trotz einer Abmahnung vom 5. Juli 2021. Der Sender hat erklärt, dass er an weiteren Informationen zur möglichen Schleichwerbung rund um Schweinsteiger interessiert sei und auf eine Stellungnahme des Managements des Spielers warte. Laut einem Artikel der „Sport Bild“ vom 23. September 2021 über die Bezahlung von TV-Analysten verdient Schweinsteiger bei der ARD zwischen 10.000 und 25.000 Euro pro Spiel.

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