Beet Brothers tot – Ralf Dammasch, ein selbsternannter „Gartenguru“ aus Hamm, spielt bei „Die Beet Brothers“ und „Ab in den Garten!“ auf VOX. Sein erster Berufswunsch war Küche, doch letztendlich entschied er sich für den Gärtner. Ralf Dammasch führte zahlreiche Verbesserungen und Planungen für private und öffentliche Gärten durch. So gestaltete er beispielsweise gemeinsam mit dem Oppum-Gymnasium den Schulgarten im Rahmen des „Wir sind ein Garten“-Konzepts.
Ralf Dammasch und seine damalige Frau kauften 2003 den 5.000 Quadratmeter großen Reidelhof in Goch und verwandelten das Gelände rundherum in eine wunderschöne Kulisse. Gäste, Neugierige und Gartenliebhaber können während der Öffnungszeiten das atemberaubende Gartenparadies genießen. Ein Amphitheater, Kunstgalerien, Kinderspielplätze und angelegte Gärten sorgen dafür, dass Gäste jeden Alters beschäftigt sind.
Seit 2007
Ralf hat bei „Ab in den Garten!“ mitgearbeitet. Seit 2007 kümmert er sich um merkwürdige Gartenprojekte. Außerdem hilft er gelegentlich dem Diplom-Naturwissenschaftler Claus und seiner Freundin Maren. Die Gartenspezialisten waren dann für die Umsetzung des Plans zuständig. Ralf ist mit Claus Co-Produzent unserer Sendung „Die Gartenbrüder“. Ralle, Experte für Trockenbau und Freund von Kleingärten, hat der Gartengruppe 2014 geholfen, die Herausforderung anzunehmen, fremde Gärten in nur einer Woche auf Vordermann zu bringen. Seit 2015 ist die „
Die Rübenbrüder Ralf, Claus und Henrik sind Maschinist und Bagger-Experte. 2014 nahm Ralf Dammasch an der „Ab in die Rübe!“-Ausgabe von „Das perfekte Promi-Dinner“ auf VOX teil und konnte dort seine Kochkünste unter Beweis stellen. Ralf verbringt seine Ferien gerne mit seiner Tochter und widmet sich, wenn er nicht gerade seinen Garten pflegt, der Fotografie. Außerdem gehen ihm ständig Ideen für seinen eigenen Park durch den Kopf.
Was wir wirklich vermissen werden
Ralf Dammasch, ehemaliger Pfalzdorfer und Gartenexperte aus den TV-Sendungen „Ab ins Beet“ und „Die Rüben-Brüder“, ist auf die Schwäbische Alb gezogen. Zum Abschied haben wir auf seine berührendsten und witzigsten Momente zurückgeblickt. Ralf Dammasch, Gartenexperte, verlässt den Reidelhof und das Rheintal. Im aktuellen Interview mit Claus, Luis und Gunnar bei „Ab ins Beet“ verriet er:
„Das Leben ändert sich. Als ich hierher kam, war ich 36, meine Frau und meine Tochter waren da, jetzt bin ich allein und überlege, ob ich bis 70 so weitermachen will. Das Anwesen steht zum Verkauf, er hat kein Interesse daran, es zu behalten. „Es gibt noch eine Serie aus Goch, und ich möchte den Stream unbedingt auf die Beine stellen“, sagte er unserer Redaktion. Ralf Dammasch ist ein Selfmade-TV-Star aus dem Rheintal. Es gibt die Phase „Ab ins Bett“ und dann die Phase „Perfektes Promi-Dinner“.
Das große Ganze. Viele Jahre lang kannten die Zuschauer der Vox-Sendung „Ab ins Beet“ Ralf Dammasch durch seine Gastauftritte. Die Fans begrüßen ihn herzlich: In einer Folge äußert Ralfs damalige Frau Interesse am Bau einer Erdsauna und er und Ralle unterstützen diese Idee tatkräftig. Die Idee: Man muss nicht mehr an einen anderen Ort fahren, nur um in den Genuss eines Saunaerlebnisses zu kommen.
Ralle und Claus möchten sich lieber erst einmal orientieren und mehr über das Projekt erfahren, bevor sie selbst Hand anlegen, doch Ralf vergräbt sein Gesicht wieder einmal in einer Pflanze und knibbelt daran herum. Ralle kommentiert das „strenge Regime“, das Ralf der Gruppe auferlegt. Ebenso einprägsam ist der Voiceover-Kommentar „Ralf Dammasch trägt Gehörschutz – damit er Claus nicht hören muss“.
Brüder teilen sich ein Bett
Die drei Rübenbrüder aus „Die Rübenbrüder“: Claus, Ralle und Ralf. In einer Folge werden die drei Spezialisten in den „Grünen Höllengarten“ einer Familie geschickt. Das Gespräch beginnt, wie so oft, lange vor dem eigentlichen Besuch. Ralf Dammasch wird als Gartenkünstler gezeigt, muss aber auch ständig Schwierigkeiten überwinden. „Ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass man eine Geschichte über einen Garten schreiben kann, wenn man nicht weiß, worum es geht.“ Das Trio setzte sich jedoch durch.
Das ultimative Promi-Menü
2014 gab Ralfs Frau ihm die Gelegenheit, seine Kochkünste unter Beweis zu stellen. In Folge 203 von „Das perfekte Promi-Dinner“ besucht er Goch, um ein typisch niederrheinisches Essen zuzubereiten. Das Menü „Saisonales Rheinland“ ist genau das, wonach es klingt: saisonale Gerichte aus dem Rheinland. Kartoffelnester gefüllt mit Pilzen und Feldsalat bildeten den Auftakt des Drei-Gänge-Menüs. Danach gab es Königskartoffeln mit Sauerkraut und überbackenen Kasseler mit Birnen und Johannisbeeren.
Zum Nachtisch gab es für Ralf noch einen traditionellen Bratapfel mit Eis, Marzipan und Vanillesauce. In dieser Folge gesteht Ralf Dammasch, dass er schon immer davon geträumt hat, Koch zu werden.
Wo sind die Ruinen?
Die Pilotfolge von „Ab in die Ruinen“ beginnt mit Ralf Dammaschs Wunsch, seine Ambitionen zu verwirklichen. Es geht um seine Pläne, einen Zirkuswagen umzubauen. Für die Planung und Durchführung der Aktion ist wieder das Chaos-Triumvirat Claus, Ralle und Ralf zuständig. Dann gibt es noch die legendäre Szene, in der Ralle eine Sprachnachricht seiner Frau per WhatsApp erhält und Ralf ihm geduldig erklärt, wie es funktioniert, bevor er ihm einen Blick zuwirft, der mehr sagt als tausend Worte.
Claus und Ralf unterhalten sich während der Renovierung des Zirkuswagens über Leberwurst. Auslöser: Parkettkleber, der in Ketten verkauft wird. Auf die Frage, ob er Leberwurst auf Brot möge, antwortet Ralf typisch sarkastisch: „Ja, Leberwurst ist ein Muss.“ Ich bin ein Mitesser. An einer veganen oder vegetarischen Lebensweise habe Ralf kein Interesse. Was ist denn los? Ralfs Eingeständnis, „das wäre mir zu kompliziert“, ist bezeichnend.
Für ihn muss es zum Abendessen nicht unbedingt Schnitzel geben. „Je einfacher, desto besser“, lautet seine persönliche Philosophie. Und im Laufe der Folge zeigt er seine eigene, urkomische Eigenart. Nichts wiederholt sich an aufeinanderfolgenden Tagen.
Wie ist Ralle Ender gestorben? 2023
Claus Scholz, ein Star des deutschen Reality-TV, wurde am 26. Juli 1979 in Herdecke geboren. Während seiner Zeit an der Waldorfschule in Dortmund erhielt er Bestnoten. Anschließend studierte er Biologie. Seitdem trat er in verschiedenen TV-Rollen auf.
Inhalt:
Neben seiner Schauspielkarriere war Claus Scholz ein begeisterter Gärtner. Sein Interesse an Gartenarbeit und Flora ermutigte ihn, Biologie zu studieren. Außerdem trat er häufig in der Fernsehshow VOX auf. Scholz hatte oft Fernsehauftritte mit Ralf Enders an seiner Seite. Scholz war in den letzten Jahren in vier dokumentarischen Seifenopern zu sehen. Er trat auch bei „Die Superköche“ und der Erfolgsshow Ab ins Beet! auf. Einem aktuellen VOX-Artikel zufolge genoss Scholz in Deutschland große Bekanntheit und Anerkennung.
Aufschlussreich ist die deutsche Doku-Reihe „Die Rüben-Bruder“. Die Geschichte handelt von einer Gruppe von Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit der Gestaltung und Sanierung von Außenanlagen verdienen. VOX überträgt die Aktion. Protagonist der Sendung ist ein junges Teammitglied, das über außergewöhnliches handwerkliches Geschick verfügt. Auch im Umgang mit einem Bagger ist er sehr geschickt.
Die Beet Brothers hatten nicht genug Zeit, um den Garten in sieben Tagen fertigzustellen, aber am achten Tag war alles in Ordnung. Beet Brother erkannte, dass man ihnen nicht trauen konnte und machte sie für die verspätete Fertigstellung des Projekts verantwortlich. Beet Brother lieferte zahlreiche Erklärungen für die verspätete Fertigstellung des Gartens. Aufgrund von Claus‘ Verzögerungen wurden die Arbeiter auch unterbezahlt.
Gerüchten zufolge brauchten Gunnars Beet Brothers mehr als sieben Tage, um den Garten fertigzustellen. Es wird spekuliert, dass die Brüder für die sieben Tage unterbezahlt wurden. Obwohl sie das Projekt rechtzeitig fertigstellten, war es zu spät. Gunnar war der erste Mitarbeiter des Projekts, der von Gunnars Beet Brothers eingestellt worden war. Er war geschickt mit seinen Händen und wollte unbedingt weiterarbeiten. Gunnar bot an, das Projekt der Beet Brothers zu übernehmen, als Henrik nicht mehr dazu beitragen konnte.
Sein Debüt gibt er in der sechsten Staffel als neuer Baggerfahrer bei den Rüben-Brüdern. Die deutsche Seifenoper „Die Brüder Rüben“ basiert auf einem Roman von Peter Weidemann. Drei Menschen aus Bochum mit grünem Daumen stehen in dieser Serie im Mittelpunkt. Der Biologe Claus Scholz und der Landschaftsgärtner Ralf Dammasch komplettieren das dreiköpfige Team. Henrik Druen, ein Bauingenieur, ist seit Staffel 2 regelmäßiger Gast.
Die Rote-Bete-Brüder feierten 2014 ihre Deutschlandpremiere auf VOX. Eine Gruppe junger Gärtner machte sich damals an die Arbeit und ließ den Traumgarten der Gutsbesitzerin Wirklichkeit werden. Seitdem strahlt Vox Folgen der Sendung in Deutschland aus. Wie Ralle Ender und die tragische Geschichte ihrer Familie dargestellt werden sollten, darüber waren sich die Medien uneinig. Zunächst ging man davon aus, dass ein tragischer Unfall zu ihrem Tod geführt hatte. Doch es stellte sich heraus, dass sie Selbstmord begangen hatte.
Dieser Befund hat für viel Diskussion gesorgt. Drei Forscher fanden Ralle Enders Leiche im Wald. Sie lehrten Biologie und Medizin an der Universität Berlin. Ihr Job erforderte, dass sie das Verhalten von Vögeln beobachteten und analysierten. Dank ihrer Forschungsbemühungen konnte die Krankheit schließlich geheilt werden. Dr. Müller und Dr. Reichenow, die die Krankheit von Anfang an erforscht hatten, waren die Wissenschaftler, die das Heilmittel entdeckten.