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Benedict Hollerbach Eltern

Benedict Hollerbach Eltern

Benedict Hollerbachs Eltern – Die Gerüchte gibt es schon seit 2013. Bernd Hollerbachs Sohn, der 16-jährige Mittelstürmer Benedict Hollerbach, spielt in der U17 des FC Bayern München. Mit fünf Toren und sechs Vorlagen in dieser Saison ist Benedikt einer der torgefährlichsten Spieler im Nachwuchsteam der Bayern. Er ist aber nicht Bernd Hollerbachs Sohn. Gegenüber „BILD“ machte der HSV-Trainer seine familiäre Situation deutlich:

„Ich habe einen Sohn, aber der heißt Ben und ist im Fußballinternat von Sparta Prag.“ Ben spielt laut Hollerbach im Mittelfeld des tschechischen Nachwuchs-Rekordmeisters. Auch Bens Mutter lebt in Prag. Zudem griff ein Eintrag im HSV24-Ticker der MOPO im Januar 2018 im Internet kursierende Gerüchte auf, Benedikt sei der Sohn von Bernd Hollerbach. Wir bitten um Entschuldigung. Ben ist nun eindeutig Bernds Sohn.

„Ich kann es kaum erwarten, in der Champions League zu spielen.“

Der Tutzinger Benedikt Hollerbach vom SV Wehen-Wiesbaden ist der erste Profispieler in Deutschland. Der 21-Jährige begann mit 4,5 Jahren in der Jugendmannschaft des TSV Tutzing mit dem Fußballspielen. Er ist der erste Tutzinger, der im deutschen Fußball professionell spielt. Auch wenn es „nur“ die dritte Liga ist. In dieser Saison hat er 14 Tore erzielt und liegt auf Platz zwei.

Vor zwei Wochen gelang ihm beim 4:1-Sieg gegen Ingolstadt ein Hattrick. Benedikt Hollerbach vom SV Wehen-Wiesbaden hat gute Chancen, als erster Tutzinger in der Bundesliga Geschichte zu schreiben. „Ich habe sehr hohe Ziele“, sagt der zweimalige Junioren-Nationalspieler, der mit der deutschen U18-Mannschaft gegen Serbien und Israel spielte. „Mein Ziel ist es, in der Champions League und für die Nationalmannschaft meines Landes zu spielen.“

Reiselogistik für die Bundesliga

All das erscheint nicht utopisch, wenn man „Benes“ Karriere und seinen jüngsten Leistungsschub verfolgt. Seine Profiausbildung begann er mit 10 Jahren an Theodolinden, einem „Fußballgymnasium“ in München. Unter Tim Walter und Tobias Schweinsteiger verbrachte Hollerbach vier Jahre bei 1860 München und fünf Jahre beim FC Bayern, wo er 2017 die Deutsche B-Jugend-Meisterschaft gewann und im Jahr darauf Vizemeister wurde. Nachdem er in der U19-Bundesliga in 18 Spielen 13 Tore erzielte, kam er im darauffolgenden Jahr nach Wiesbaden, um sich unter anderem Stefan Aigner aus Neu-Starnberg anzuschließen.

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Meine Helden in der Jugend waren Aigner und Benny Lauth. Ich war 1860 Balljunge, habe also Bälle auf die Sportler geworfen. Und ein paar Jahre später habe ich für Aigner gespielt“, erklärt der Tutzinger. Bene sei ein großartiger Sportler und Spieler. „Er hat Potenzial“, sagt Ex-Löwe ​​„Aiges“, wie Aigner genannt wird.

begann bei

Hollerbach begann seine sportliche Laufbahn am Starnberger See mit den „Grünen Trikots“ der G-Jugend des TSV Tutzing. Dr. Dieter Hummel, ehemaliger Direktor des Amtsgerichts Starnberg, war sein erster Trainer. Der langjährige Skiverbandsfunktionär und Vorsitzende des TSV Tutzing: „Natürlich erinnere ich mich noch an ihn – und zwar sehr gut.“ 2006, da war er 4,5 Jahre alt, kam Benedikt zu unserer Familie. Ich wollte ihn nicht zu uns nehmen, weil er noch so jung war.

Doch seine unermüdlich unterstützenden Eltern überzeugten mich, ihn für das gleiche Trainingsprogramm anzumelden. Die Tutzinger Bambini-Fußballer profitierten von dieser Strategie: Er hatte immer viel Energie und arbeitete wirklich hart. Sein Markenzeichen waren seine markanten blonden Locken. Der 88-Jährige, der auch einen sehr prominenten Enkel hat, erinnert sich, wie „Bene mit beiden Füßen schießen und den Gegner überdribbeln konnte und von Anfang an viele Tore schoss.“ Andreas Wellinger, Weltmeister und Olympiasieger im Skispringen,

Einige Weisheiten aus

Auch Hollerbach profitierte indirekt: „Ich habe viel aus dem Training der Skispringer gelernt und in mein Training einfließen lassen“, sagt Dr. Hummel, der die Erfolge seines ehemaligen Schützlings noch immer im Auge behält. „Er hat in dieser Saison schon 14 Tore geschossen – besonders gefreut hat mich sein Hattrick beim 3:2-Sieg in Bayreuth“, ergänzt sein erster Ausbilder, der bedauert, dass durch seinen Erfolg „der Kontakt abgebrochen“ sei. Hollerbach lebt seit drei Jahren in Wiesbaden.

Auch seine Mutter Birgit, Gymnasiallehrerin aus Tutzing, die heute in Gilching lebt, stammt aus Würzburg und spielt mit dem früheren fränkischen Bundesliga-Profi Bernd Hollerbach beim HSV St. Pauli, trotz hartnäckiger Gerüchte. Die aktuelle Saison ist Benes dritte beim SVW. Er bringt es auf den Punkt, wenn er sagt: „Ich bin deutlich professioneller geworden und ernte jetzt die Früchte dafür.“ Der Nachwuchskicker arbeitet mit mehreren Spezialisten auf dem Gebiet zusammen: „Ich habe einen Athletik- und einen Mentaltrainer sowie einen Ernährungsberater.“

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Der junge Fußballer hat außerdem einen Abendkurs Französisch belegt und sich für ein Praktikum beim ZDF beworben. Das alles ist Teil seines Masterplans. „Ich bin sehr, sehr glücklich, dass es jetzt so gut läuft und ich schon einige Angebote aus höheren Ligen habe“, sagt er.

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größter und schönster Park Deutschlands“

Wie nah am Haus hielt sich der Offensivspieler auf, während er gleichzeitig mit seinem Wunsch-Kopf teilweise rasiert war? Die Gegend um Starnberg ist die malerischste Deutschlands. Am schönsten ist es im Sommer am Starnberger See, noch schöner als am „Steg 1“ in Possenhofen oder an der Brahms-Promenade in Tutzing. Für mich fühlt es sich an wie Urlaub. Ich werde so schnell nicht abreisen.Der deutsche Fußballspieler Benedikt Hollerbach wurde am 17. Mai 2001 in Starnberg geboren.

Aktuell steht der Offensivspieler beim SV Wehen Wiesbaden in der 3. Bundesliga unter Vertrag. In der Saison 2016/17 führte er die U17 des FC Bayern München zum Deutschen Meistertitel bei den B-Junioren und gewann im Finale mit 2:0 gegen den SV Werder Bremen. In der Saison 2017/18 wurde die U17 Vizemeister und verlor im Finale mit 2:3 gegen Borussia Dortmund. Er gehörte zur deutschen U18-Nationalmannschaft und kam in zwei Spielen zum Einsatz.

Schule

Abiturient Benedikt Hollerbach absolvierte 2019 das Theodolinden-Gymnasium in München-Harlaching. Während seiner Ausbildung am TLG, einer Spitzen-Fußballschule des DFB, gewann er 2013 den DFB-Schülerpokal in Bad Blankenburg und 2017 das Deutsche Jugend-Leichtathletik-Finale.

Sportliche Karriere im Verein

Mit rund fünf Jahren schloss er sich der Fußball-Jugend des TSV Tutzing an. Bereits mit acht Jahren wurde Benedikt Hollerbach zum Training des TSV 1860 München eingeladen und in den sogenannten Aufbaukader aufgenommen; in der darauffolgenden Saison stieg er in die U10-Mannschaft der jungen Löwen auf. Hollerbach verbrachte vier Jahre beim TSV 1860 München, einem Traditionsverein, der für seine herausragende Nachwuchsarbeit bekannt ist. In seiner Zeit dort gewannen die U11- und U12-Mannschaften des Vereins das Merkur-Cup-Finale bzw. die U13-Bezirksliga.

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Hollerbach wechselte zur Saison 2014/15 zum FC Bayern München und spielte die folgenden fünf Jahre als Stürmer für die verschiedenen U19-Jugendmannschaften des Vereins. Während dieser Zeit spielte Hollerbach in der deutschen B- und A-Junioren-Bundesliga sowie in zahlreichen anderen nationalen und internationalen Top-Turnieren gegen einige der besten Jugendmannschaften Deutschlands und der ganzen Welt.

Seine beiden B-Junioren-Titel in der Bundesliga Süd/Südwest unter Tim Walter und Holger Seitz stellten die Höhepunkte seiner erfolgreichen Amtszeit beim FC Bayern dar. Auch die folgenden beiden Anläufe, das Finale um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft zu erreichen, glückten.

Nächstes Mal

Im darauffolgenden Jahr 17/18 verlor er mit seiner Mannschaft das DFB-Finale mit 2:3 gegen Borussia Dortmund. Während seiner Zeit beim DFB unter dem neuen Trainer Sebastian Hoeneß in der Saison 2018/19 wurde Hollerbach lediglich dreimal eingewechselt und spielte drei Mal in der UEFA Youth League und im DFB-Jugendpokal. Drei Jahre lang war Hollerbach für die U16, U17 und U19 I des FC Bayern offensiv ein Garant für Aufsehen und erzielte in 58 Ligaspielen 37 Tore und gab 19 Vorlagen.

Hollerbach spielte in der U19 des VfB Stuttgart unter Nico Willig in dessen Nachwuchsförderung. 2019/2020 absolvierte er für seinen Verein 19 Spiele und erzielte als Stürmer für die A-Junioren Bundesliga S/SW 11 Tore. Im Junioren-DFB-Pokal steuerte er in drei Spielen zwei Tore und eine Vorlage bei. Zum Zeitpunkt der Corona-bedingten Saisonunterbrechung lagen Hollerbachs „Junge Wilde“ der VfB U19 auf dem dritten Tabellenplatz und waren bis ins Halbfinale des DFB-Pokals vorgestoßen.

Kurz vor Beginn der Drittliga-Saison 2020/21 wechselte Hollerbach von der U21 des VfB Stuttgart, bei der er bereits in der Vorsaison gespielt hatte, zum Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden. Beim aktuellen Drittligisten steht der Offensivspieler bis zum Saisonende 2023 unter Vertrag. Sein Profi-Debüt für den SVWW in der 3. Liga gab Hollerbach, der in der 67. Minute für Johannes Wurtz eingewechselt wurde, am ersten Spieltag der Saison 2020 beim 0:0-Heimspiel gegen Aufsteiger SC Verl. Am 6. Dezember 2020 gewann Hollerbachs Team im Heimspiel gegen Hansa Rostock mit 2:1, beide Tore erzielte Hollerbach.

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