Benjamin Bieneck Partner – Wer in der Öffentlichkeit steht, ist Unsinn ohne Ende ausgesetzt. Wen man liebt, wo man ist, was man isst und wie dieser oder jener Text zu lesen ist, sorgt für hitzige Diskussionen. Die «Frühstücksfernsehen»-Stars von Sat.1 bilden da keine Ausnahme. Jeden Morgen wird im Internet über die neuesten Eskapaden der «Frühstücksfernsehen»-Moderatoren, ihre Klamotten und was sie sonst noch so treiben, diskutiert.
Ablehnung durch das Publikum
Das hat positive und negative Aspekte. So kursieren derzeit unschöne Gerüchte über Benjamin Bieneck oder Sat.1-Benji. Seine Lästerungen verfehlen beim Publikum zunehmend ihre Wirkung. „Es ist widerlich, wie Benji über Leute spricht, die er nie getroffen hat. Seine Beschreibung von Leonardo DiCaprio ist völlig wirkungslos. Außerdem hat er es eilig. Zu anderen Zeiten ist er es weniger. Er macht mit und macht mit, je nachdem, welche Moderatoren gerade anwesend sind.“ „Grauenhaft“, twitterte ein „Frühstücksfernsehen“-Zuschauer.
Ein verärgerter „Frühstücksfernsehen“-Zuschauer
Als einige Zuschauer aufstehen und den Saal verlassen. „Da hast du vielleicht recht. Ich verachte auch seine ständige Art, schlecht über die zu reden, die er nicht mag. Das ist meistens ziemlich beleidigend. Laut Social-Media-Plattformen wie Instagram ist seine Wortwahl auch inakzeptabel.“ Oder: „Benji kritisiert alles, was du sagst. Ob es dabei um einen Film oder eine Berühmtheit geht, spielt keine Rolle.“
Was nicht zu seinem Stil passt, ist schlecht umgesetzt.» Sie brauchen ein Beispiel? Promi-Berater kritisiert Meghan Markle, die Braut von Prinz Harry, auf Instagram. «Alle amerikanischen Freunde von Meghan Markle haben sie verlassen und sie ist jetzt ganz allein. Ihre Tage bestehen aus Faulenzen im Haus. Mit anderen Worten, niemand will mehr etwas mit ihr zu tun haben. Es sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Ich sogar schon.
Denn sie unternimmt viel und bekommt viel Presse. Auch ihren Freunden fiel auf, dass sie ständig arrogant war und ihre Verpflichtungen nicht einhielt. Alle verloren das Interesse. Meghans Tour durch die USA ist laut Bieneck beendet. OK, jemand weiß Bescheid.
Leider wurde bei dem Star Krebs diagnostiziert.
Letztes Jahr um diese Zeit kämpfte Benjamin Bieneck gegen den Krebs – und gewann. Heute soll es dem „Frühstücksfernsehen“-Moderator von Sat.1 besser gehen. Im Interview mit „Bunte.de“ beschreibt er den Moment, als er merkte, dass es ihm besser ging.
Sat.1-„Morgenfernsehen“-Star und „taff“-Promi-Reporter Benjamin Bieneck gab im vergangenen November seine Krebsdiagnose bekannt und schockierte sein Publikum.
Der sonst so fröhliche Reporter verlor seine Haare und Augenbrauen und sah nun blass und müde aus. Er kämpfte schon seit einiger Zeit gegen den schrecklichen Krebs, und die Chemotherapie hatte ihm geholfen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Seine bisher ermutigendste Nachricht kam Anfang Februar: Es geht ihm wieder gut, und die Metastasen in seinem Körper wurden erfolgreich beseitigt.
Als wir Benjamin bei der Eröffnung von Madame Tussauds Berlin zum ersten Mal treffen, scheint ihn seine jüngste Vergangenheit unberührt zu lassen. Der große, muskulöse Reporter scheint seinen Job zu genießen und ist immer bereit für Action.
Eine positive Veränderung in Bienecks Zustand.
Im Interview mit Bunte.de spricht er darüber, wie gut es ihm jetzt geht. „Es scheint, als sei er auf dem Weg der Besserung. Ich habe meinen Körper gereinigt“, sagt Benjamin humorvoll. Er müsse sich mehr anstrengen, um die giftigen Nebenprodukte der Chemotherapie auszuscheiden. Auch der emotionale Moment, als er realisierte, dass der Krebs weg war, kommt zur Sprache. Am nächsten Tag tat es ihm zwar leid, aber er wusste, dass er feiern musste.
Weil sich viele Leute fragten, warum „Benji“ plötzlich so blass aussah und seine Augenbrauen verloren hatte, machte er die Neuigkeit im Winter öffentlich. In einem emotionalen Video verkündete er seine Krebsdiagnose. Witzig wie immer bezeichnete Benjamin seine Sehschwäche scherzhaft als „Tod in Pantoffeln“ und sprach mutig über seine Erfahrungen mit Chemotherapie, Metastasen und Haarausfall.
Nach seiner Abschiebung aus Australien ist Tennisstar Novak Djokovic nach Serbien zurückgekehrt. Die serbische Staatsanwaltschaft weist den Vorwurf zurück, der Tennisspieler habe seine PCR-Ergebnisse gefälscht, attestiert dem Test aber Zuverlässigkeit. Ein Kurzfilm der Krankenkasse Techniker, die für Hodenkrebs-Screening wirbt, ist viral gegangen. Die Aufnahmen erinnern eher an einen Pornofilm als an wahre Informationen, denn die Hauptfigur wird von einem Pornostar gespielt.
Im Internet finden sich negative Kritiken und die anderen Unternehmen lachen über uns. Im südafrikanischen Dschungel musste am 13. Tag kein bekanntes Gesicht das Camp ein zweites Mal verlassen. Sowohl das Publikum als auch die Camper waren von dieser Wahl verblüfft. Ein klarer Fall von RTL.
Das Gefühl, „tief verliebt“ zu sein
In seinem kleinen Weiler im Südharz, sagt Daniel gegenüber BILD.de, «findet man einfach keine Männer». «Ich versuche einfach, Leute kennenzulernen und zu schauen, ob es klappt.» Der erfahrene Koch hat ein Problem: seine Oma. Dass er ein Faible für Jungs hat, ahnt er nicht. Sein enger Freundes- und Verwandtenkreis hat ihn bereits aufgenommen. Im Interview mit BILD.de sagt Daniel: «Für mich ist meine Oma der wertvollste Mensch der Welt.»
Ich mache mir Sorgen, wie sie reagieren wird, aber ich hoffe das Beste. Mich berührt das nicht.» Daniel hat lange darüber nachgedacht, im nationalen Fernsehen auf der Suche nach einer romantischen Partnerin aufzutreten. Er fühlte sich dabei unwohl, weil dann jeder es genau wüsste. Aber Daniel möchte jetzt einen Mann an seiner Seite, weil er noch nie einen Freund hatte. Derzeit gibt es fünf große Entwicklungen, die den Markt für mobile Zahlungen für Unternehmen beeinflussen.
Unternehmen können in diesem sich entwickelnden Ökosystem erfolgreich sein, indem sie auf ein sich veränderndes technologisches Umfeld und Kundenerwartungen reagieren. Die Mobilitätsbedürfnisse von Unternehmen waren schon immer komplexer als die von Privatpersonen. Aus diesem Grund hat sich ein umfassendes Ökosystem für Mobilitätszahlungen entwickelt, das Tank- und Energiekarten, Finanzlösungen und Mobilitätsdienste umfasst.