Birgit Schrowange verstorben –Zuletzt mehrten sich die Suchanfragen und Gerüchte, die beliebte TV-Moderatorin Birgit Schrowange sei gestorben. Doch Fans der sympathischen Powerfrau können aufatmen: Birgit Schrowange erfreut sich bester Gesundheit und ist noch immer sehr lebendig.
Birgit Schrowange: Eine TV-Ikone mit beeindruckender Karriere
Mit ihrer herzlichen Persönlichkeit, ihrem Charme und ihrer Professionalität erobert sie die Herzen der Zuschauer. Ob als Moderatorin der RTL-Show „Extra“ oder als Moderatorin diverser Shows und Events – Birgit Schrowange begeistert mit ihrer authentischen und nahbaren Art. Ihre beeindruckende Karriere und ihre Beliebtheit beim Publikum sprechen für sich.
Gerüchte über ihren Tod: Eine Falschmeldung
Trotz ihrer Präsenz und Aktivitäten in der Medienwelt kursieren immer wieder Gerüchte, dass Birgit Schrowange gestorben sei. Doch diese Berichte sind völlig unbegründet. Bei den Spekulationen scheint es sich um Falschmeldungen zu handeln, die sich hartnäckig halten, aber keinerlei Substanz haben.
Birgit Schrowange heute: Aktiv und lebensfroh
Ein Blick auf Birgit Schrowanges aktuelle Projekte und Auftritte zeigt, dass die Moderatorin noch immer voller Leidenschaft und Tatendrang ist. Sie moderiert regelmäßig Events, engagiert sich für wohltätige Zwecke und ist auch in den sozialen Medien präsent. Ihre Posts und Interaktionen mit den Fans zeugen von einer Frau, die mitten im Leben steht und ihre Arbeit mit Freude und Hingabe ausübt.
Privat glücklich und ausgeglichen
Neben ihrem beruflichen Erfolg hat Birgit Schrowange auch privat ihr Glück gefunden. Seit vielen Jahren ist sie mit ihrem Partner Frank Spothelfer liiert, der ihr Rückhalt und Unterstützung gibt. In Interviews spricht die Moderatorin oft darüber, wie wichtig ihr die Balance zwischen Beruf und Privatleben ist. Sie schöpft Kraft aus der Beziehung zu ihrem Partner und genießt die gemeinsame Zeit abseits von Kameras und Rampenlicht.
Ein Vorbild für Authentizität und Lebensfreude
Birgit Schrowange ist nicht nur eine erfolgreiche Moderatorin, sondern auch ein Vorbild für viele Menschen. Mit ihrer positiven Ausstrahlung, ihrer Authentizität und ihrer Lebensfreude begeistert sie ihre Fans und Zuschauer. Sie zeigt, dass man auch im hohen Alter noch voller Energie und Leidenschaft sein kann und dass es nie zu spät ist, seine Träume wahr zu machen. Ihre Geschichte ist eine Motivation für alle, die an sich und ihre Ziele glauben.
Birgit Schrowange ist hochlebendig und noch immer eine feste Größe in der deutschen Fernsehlandschaft. Die Gerüchte um ihren Tod entpuppten sich als haltlose Falschmeldungen, die ihrer Lebensfreude und Aktivität nicht gerecht werden. Birgit Schrowange begeistert ihre Fans und Zuschauer nach wie vor mit ihrer Authentizität, ihrem Engagement und ihrer positiven Ausstrahlung. Sie ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man mit Leidenschaft, Hingabe und einer optimistischen Einstellung das Leben in vollen Zügen genießen kann.
Laut Birgit Schrowanges Biografie „Darf’s ein bisschen mehr sein“ hat die gefeierte Moderatorin ihr Lebensziel erreicht: reich und berühmt zu werden. In Deutschland ist Schrowange eines der bekanntesten Gesichter im Fernsehen. Durch ihre Arbeit als Moderatorin des wöchentlichen Boulevardmagazins „Extra“ ist sie eines der wichtigsten Gesichter bei „RTL“.
Krankheit im Land
Birgit Schrowange wurde in einem kleinen 400-Seelen-Dorf im Sauerland geboren. Doch mit dem Landleben hatte die kleine Birgit wenig am Hut. Sie liebte die Feldarbeit, scheute sich jedoch davor, Tiere aus der Wildnis zu retten. Wann immer sie einen freien Moment hatte, entfloh sie ihrem Alltag, setzte sich in einen Pappkarton und spielte die Rolle der Moderatorin. Deshalb stand für sie schon als kleines Mädchen der Berufswunsch fest.
Von der Sekretärin zur Moderatorin
Birgit Schrowange hat zwar ihre Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten abgeschlossen, doch tat sie dies zunächst nicht. Doch sie griff gleich nach Abschluss ihrer Ausbildung 1978 zur Tat: Sie fuhr mit dem Zug nach Köln, trat dort in die Personalabteilung des „WDR“ ein und verkündete: Die Personaltrainerin überzeugte den Personalleiter mit ihrer zielorientierten Einstellung und der Pferdetrainer sicherte sich noch am selben Tag einen Job als Sekretärin.
Kurze Zeit später wurde sie zur Redaktionsassistentin ernannt, doch auch das war Birgit nicht genug. Sie soll bei den Verantwortlichen in die Offensive gegangen sein, bis sie nach Sprachkursen, die ihren Sauerländer Dialekt tarnen sollten, endlich vor die Kamera durfte.
Birgit Schrowange begann ihre Karriere beim „WDR“ als Moderatorin der morgendlichen Schulnachrichten. Ihre Moderatorenkarriere startete sie 1983 als Schauspielerin beim „ZDF“ und moderierte anschließend unter anderem „Wiedersehen macht Freude“ im „ZDF“ und „Aktuelle Stunde“ im „WDR“. Nach ihrem Wechsel zu „RTL“ im Jahr 1994 wurde sie Moderatorin der Sendung „Extra“ des Boulevardmagazins. 2019 wurde die Sendung endgültig auf Eis gelegt.
Beziehung zu Markus Lanz
1998 erregte die beliebte Fernsehmoderatorin erstmals öffentliche und private Aufmerksamkeit – und das alles aufgrund ihrer Beziehung mit dem damals noch unbekannten Moderator Markus Lanz. Der Altersunterschied sorgte in den Medien für große Aufregung, obwohl er nur acht Jahre jünger war als Birgit.
Unerwartete Mutterschaft
Doch Birgit Schrowange brach schon immer mit Konventionen: Mit 42 Jahren brachte sie ihren Sohn Laurin zur Welt. Auch als ihre Beziehung mit Markus Lanz nach acht Jahren endete, kümmerten sich die beiden weiterhin gemeinsam um den Sohn.
Brandneue Liebe
Nach acht Jahren als Single trat 2017 der nächste Mann in Birgit Schrowanges Leben. In den gemeinsamen Sommerferien lernte sie den Schweizer Ingenieur und Unternehmer Frank Spothelfer und den mittlerweile fast erwachsenen Laurin kennen.
Nachdem sie ihm in einem Interview mit der Boulevardpresse ihre Liebe gestanden hatte: „Frank ist mein Mann fürs Leben“, machte sie ihn bei der Bambi-Hochzeit im November schließlich zu ihrem offiziellen Gefolge. Die Brautschuhe warten demnächst auf das glückliche Paar. „Wir heiraten!“ Bestimmt noch vor meinem 65. Geburtstag. Schrowange sitzt auf ihrem grauen Haar.
2017 änderte sich nicht nur ihr Beziehungsstatus, sondern auch ihr Aussehen. So log die omnipräsente Geizhals in der deutschen Pilotfolge von „This Time Next Year“ und meinte, dass es ihr aufgrund ihres ständigen Haarausfalls von nun an peinlich sei, vor der Kamera zu stehen.
Sie überraschte mit einem silbernen Kurzhaarschnitt und legte die Perücke ab, die sie seit einem Jahr trug, um ihre natürliche Haarfarbe herauswachsen zu lassen. Schon während ihres Kampfes gegen den Sender hatte sie sich nach eigener Aussage geweigert, sich offen vor der Kamera zu zeigen. Ihr «Engagement für die Natur» als emanzipatorisches Befreiungszeichen gegen den Jugendwahn erntete Birgit Schrowange überwiegend positive Resonanz.