Scheidung von Boris Becker –Wie es Lilly Beckers Anwältin Patricia Cronemeyer formuliert: «Bunte» sei «es», der die Schaffung einer verbindlichen Unterhaltsregelung für seinen Sohn «ständig hinauszögert». Er weigere sich, aus eigener Tasche etwas zur Ausbildung seines Sohnes beizutragen.
Die Trennung zwischen dem Tennisstar (55) und seiner Ex-Frau (47) geht in die nächste Phase. Für den 18. September ist die finale Anhörung vor dem Londoner Familiengericht zur Auflösung der einst glamourösen Liebhaberei angesetzt. Lilly und Boris Becker sind trotz fünfjähriger Trennung immer noch verheiratet. Der Zeitpunkt der Trennung rückt immer näher.
Nach Jahren der Trennung trennen sich Boris Becker und seine Ex-Frau Lilly Becker endgültig. Im Namen seines Mandanten wurde ein rechtskräftiger Scheidungsbeschluss beantragt. Am Mittwoch teilte der Anwalt von Christian-Oliver Moser die Neuigkeit auf Anfrage mit.
Zu dem im September angesetzten Gerichtstermin in dieser Sache müssen die Parteien nicht persönlich erscheinen. Zuvor hatte das Magazin „Bunte“ über die bevorstehende Trennung berichtet. Das Treffen soll angeblich am 18. September in London stattfinden. Eine Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.
Das englische Rechtssystem und die dadurch verursachten Verzögerungen
Amadeus Becker ist der Sohn von Lilly und Boris Becker; er ist mittlerweile 13 Jahre alt. Der 55-jährige Becker wurde im April 2022 in London zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, weil er seinen Insolvenzverwaltern Vermögenswerte in Millionenhöhe vorenthalten hatte. Im Dezember 2022 wurde er freigelassen und sofort nach Deutschland abgeschoben, wo er auf absehbare Zeit ohne Wahlrecht bleiben wird.
Lilly Becker jubelt Boris zu und sagt: „So vernachlässigt er seinen Sohn
Im Jahr 2018 hatten sich zwei Eheleute einvernehmlich dazu entschlossen, ihre Ehe zu beenden. „Die entsprechenden Anträge wurden fast zeitgleich beim zuständigen englischen Gericht eingereicht“, ergänzt Rechtsanwalt Moser. Auch dies führte zu einer gerichtlichen Entscheidung (decree nisi).
Nach englischem Recht ist ein vorläufiges Scheidungsurteil (decree nisi) erforderlich. Ein endgültiges Scheidungsurteil kann von jeder Partei beantragt werden, wenn seit Einreichung des Scheidungsantrags sechs Wochen und ein Tag vergangen sind. Wird dieses Urteil bewilligt, ist die Scheidung rechtskräftig.
Moser betonte: „Die Frage der Kinderbeschäftigung ist nicht Gegenstand dieses Verfahrens. Sobald die Einzelheiten geklärt sind, wird mein Mandant seinen Untermietverpflichtungen vollumfänglich nachkommen.“ Auch der dreimalige Wimbledon-Sieger würde „von einem zeitnahen Abschluss profitieren“. Über die Frage des elterlichen Sorgerechts hatte es zuletzt heftigen Streit unter jungen Singles gegeben.
Lilly Becker unterstellte ihrem Ex-Freund, er kümmere sich nicht ausreichend um ihren Sohn Amadeus. Boris Beckers Nachwuchs sei kaum zu sehen und er verdiene nicht genug Geld mit seiner Untermiete. „Es ist ihm wirklich egal“, behauptet die 47-Jährige. Boris Becker hat sich den Vorwürfen gegen ihn nicht angeschlossen.
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Becker musste dem Insolvenzverwalter bislang einen Prozentsatz seiner Einkünfte abtreten. Derzeit lebt er eigenen Angaben zufolge mit seiner aktuellen Lebensgefährtin Lilian de Carvalho Monteiro in Italien. Auch Lilly Becker ist wieder liiert, diesmal mit Sportagent Thorsten Weck. Boris Becker macht mal wieder keinen Hehl aus seinem zerrütteten Ruf mit der Berühmtheit.
Der legendäre Tennisspieler und seine Ex-Frau Lilly Becker haben sich zur Trennung entschlossen. Obwohl das Paar bereits seit 2019 getrennt lebt, wurde bisher kein offizieller Trennungstermin bekannt gegeben. Christian-Oliver Moser, Boris Beckers Rechtsanwalt, bestätigte gegenüber „Bunte“, dass der Scheidungstermin vom Londoner Familiengericht nach Beckers Wünschen festgelegt worden sei. „Zum jetzigen Zeitpunkt hat mein Mandant einen rechtskräftigen Scheidungsbeschluss, ein sogenanntes absolutes Urteil, beantragt.“
Doch wie sehen Lilly und Boris ihre Finanzen? Wird er seinen jüngsten Sohn Amadeus unterstützen? Sobald alle Details geklärt sind, teilte Boris‘ Anwalt mit: „Mein Mandant wird seinen Verpflichtungen aus der Untermiete selbstverständlich in vollem Umfang nachkommen.“ Doch Lilly Beckers Anwalt sieht die Lage anders.
Er sei „derjenige“, der die Einigung auf eine dauerhafte Unterhaltsregelung für seinen Sohn verschleppe. Unaufgefordert leiste er für seinen Sohn keinerlei finanzielle Unterstützung. Wie Patricia Cronemeyer betont, „hätte er selbst eine Regelung für seinen Unterhalt vorschlagen können.“ Doch das scheint für Boris der Tropfen zu sein, der das Fass zum Überlaufen bringt: „Trotz mehrmaliger Nachfragen seinerseits ist bisher nichts daraus geworden“, so die Anwältin weiter.
Boris werde nichts zahlen, sagte Lilly Beckers Anwältin: „Ich hoffe, er versucht nicht, sich seinen Unterhaltspflichten völlig zu entziehen.“ Laut Patricia Cronemeyer lässt er den Unterhalt seines Sohnes seit mindestens anderthalb Jahren von jemand anderem zahlen.
Zwischen Boris und Lilly Becker ist es offiziell vorbei. 2009 schlossen sie in einer romantischen Zeremonie in St. Moritz den Bund fürs Leben und wurden bald Eltern ihres Sohnes Amadeus. Acht Jahre später wurde ihre Beziehung öffentlich gemacht. Zu einem solchen Scheitern kam es bis heute allerdings nicht. Ihre Beziehung gilt als äußerst angespannt.
Nach seiner Haftentlassung gab der ehemalige Tennisprofi Sat.1 ein Interview, in dem er sagte: „Auch wenn ich ihr dankbar bin, dass sie mir Amadeus geschenkt hat, bin ich nicht der Typ, der negativ über eine frühere Beziehung oder einen früheren Ehepartner spricht. Das macht keinen Gentleman aus.“ Mehrfach erhob sie dabei ihre Stimme.
Der Hochzeitstermin steht fest, nun geht es ans Eingemachte. Mittlerweile sind neue Informationen über die Rolle der Finanzen ans Licht gekommen. So wurde nun auch eine letzte Aussage zum gemeinsamen Sohn Amadeus gemacht.
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Was es mit Boris Beckers Rücktritt auf sich hat
Boris Becker und Lilly Becker sollen am 18. September vor einem Londoner Familiengericht getraut werden. Beckers Anwalt Christian-Oliver Moser sagte gegenüber Bunte: „Zum jetzigen Zeitpunkt hat mein Mandant den endgültigen Scheidungsbeschluss, ein sogenanntes Absolute Decree, beantragt.“
2018 einigte sich das Paar einvernehmlich auf die Auflösung der Ehe. Keine der beiden Parteien musste während der Anhörung vor Gericht anwesend sein, und der Richter konnte auch ohne ihre Anwesenheit entscheiden. Moser war sehr direkt, als er gefragt wurde, ob sich das Paar auf den Kindesunterhalt geeinigt habe oder nicht: „Die Frage des Kindesunterhalts ist nicht Gegenstand dieses Verfahrens.“
Dennoch versprach er, dass sein Mandant seinen Verpflichtungen aus der Untervermietung vollständig nachkommen werde, sobald diese geklärt seien. Zudem fügte er hinzu: „Mein Mandant wird von einer zeitnahen Beendigung des Privatinsolvenzverfahrens profitieren.“
Auch Patricia Cronemeyer, die Anwältin von Lilly Becker, äußerte sich. Sie sagte zum Gegenargument des Magazins: „Die ganze Wahrheit ist, dass Herr Becker selbst dieses Verfahren beantragt hat – zunächst die Abfindung, dann und unabhängig davon die Unterhaltsregelung.“ Daher sei er derjenige, der sein Bestes tue, um seinem Sohn eine finanziell abgesicherte Zukunft zu ermöglichen.
Nun ist es soweit: Boris Becker und seine Ex-Frau Sharlely „Lilly“ Becker lassen sich endlich scheiden. Die Scheidungsanhörung in London ist für September angesetzt. Wahrscheinlich wird es dabei weitere Spannungen um den Unterhalt des gemeinsamen Sohnes Amadeus geben.
Nach Jahren der Trennung lassen sich Ex-Mann Boris Becker und Ex-Frau Sharlely «Lilly» Becker nun endlich scheiden. Christian-Oliver Mosers Anwalt sagte am Mittwoch, sein Mandant habe einen Antrag auf Scheidung gestellt, also auf die rechtsverbindliche Scheidung, die eine Ehe offiziell auflöst.
Zu einer für September angesetzten Anhörung in der Sache vor Gericht müssen die Parteien nicht erscheinen. Die „Bunte“ hatte bereits über die bevorstehende Trennung berichtet. Das Treffen soll angeblich am 18. September in London stattfinden. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.
Amadeus Becker, 13, ist der Sohn von Lilly und Boris Becker, die 2009 heirateten. Der 55-jährige Becker wurde im April 2022 in London zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, weil er seinem Insolvenzverwalter Vermögenswerte in Millionenhöhe vorenthalten hatte. Im Dezember 2022 wurde er freigelassen und sofort nach Deutschland abgeschoben, wo er auf absehbare Zeit ohne Wahlrecht bleiben wird.
Noch immer fehlt die Unternehmensregulierung
„Beide Eheleute hatten vereinbart, ihre Ehe bis Ende 2018 zu beenden.“ „Fast zeitgleich wurden die entsprechenden Anträge beim zuständigen englischen Gericht gestellt“, ergänzte Rechtsanwalt Moser. Auch dies führte zu einer gerichtlichen Entscheidung (decree nisi).
Nach englischem Recht ist ein vorläufiges Scheidungsurteil erforderlich, bevor eine Scheidung rechtskräftig wird. Ein endgültiges Scheidungsurteil kann von jeder Partei bereits sechs Wochen und einen Tag nach Einreichung des Antrags auf Eheauflösung eingereicht werden. Wird es bewilligt, ist die Scheidung rechtskräftig.
In Wimbledon gibt es ein Russland-Problem. Sobald die Details geklärt sind, werde mein Chef seinen Versicherungsverpflichtungen vollumfänglich nachkommen. Der dreimalige Wimbledon-Sieger gehe zudem laut Mitteilung «von einem fristgerechten Abschluss des Privatinsolvenzverfahrens aus».