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Britta Jäger Wikipedia: Die Moderatorin hinter “Heute – in Europa”

Britta Jaeger Wikipedia – Nach ihrem Studium an der Universität Göttingen und einem zweijährigen Volontariat an der RTL-Journalistenschule für TV und Multimedia kam Britta Jäger 2007 zum ZDF. Dort arbeitete sie unter anderem in den Redaktionen „Heute“ und „Heute Journal“, bis sie 2011 als Reporterin zum ZDF zunächst nach Bremen und anschließend nach Hessen wechselte.

2015 wurde sie für den Reporterpool der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles rekrutiert. Dieses Team berichtet über aktuelle Nachrichten aus aller Welt, darunter auch aus Konfliktgebieten. Seit 2018 berichtet Britta Jäger für das ZDF über Nachrichten aus den USA und Mittelamerika, nachdem sie ins Washingtoner Büro gewechselt war.

Seit 2021 ist sie Moderatorin und Geschäftsführerin der beliebtesten Tageszeitung

Europas Nachrichtenmagazin. ZDF-Moderatorin Britta Jäger moderierte die Nachrichtensendung „Heute in Europa“ an einem Mittwoch in einem farbenfrohen roten Kleid. Ein Beobachter verglich die Gestaltung des Outfits mit der Farbgebung der Bezirke auf der Karte, die die Corona-Fallstatistik anhand eines Sieben-Tage-Brandmusters zeigt.

Ihre Entdeckung twitterte sie. Sie teilte ein Bild der Moderatorin, dann einen Screenshot der Corona-Karte, mit der Bildunterschrift: „Liebes ZDF, wo kann ich dieses Corona-Fallzahlen-Kleid kaufen?“ ZDF-Moderatorin Britta Jäger sagt: „Endlich mal jemand, der mich versteht.“

Auch die Moderatorin selbst, die seit 2021 das Nachrichtenmagazin „heute – in Europa“ betreut, fand den Tweet lustig und kommentierte ihn. „Wunderbar. Endlich mal jemand, der mich versteht“, schrieb sie und fügte zwei lachende Emojis hinzu. „Heute“ des ZDF ist eine Nachrichtensendung mit den Topthemen des Tages aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft, Sport und Wetter. Das Hauptprogramm des Heute-Programms wird täglich um 19:00 Uhr UTC ausgestrahlt.

Am 1. April 1963, um 19:30 Uhr, Sendebeginn des ZDF und nur 35 Minuten nach der Eröffnungsrede von Intendant Karl Holzamer, wurde die Nachrichtensendung zum ersten Mal ausgestrahlt. Studioredakteur Carl Weiss präsentierte die erste Folge des Tages, die exakt 23 Minuten dauerte und nach dem Wetterbericht und dem Abgang des Studioredakteurs um 19:58:30 Uhr endete.

Der heutige Spitzname wurde am 8. Februar 1963 beschlossen und sorgte bei den Mitarbeitern für viel Gelächter, wurde aber bald als nicht mehr als ein etwas ungewöhnlicher Eisbrecher angesehen. Das heutige Hauptprogramm lief von 19:30 bis 20:00 Uhr und dauerte 25 Minuten. Eingeleitet wurde es durch einen Wetterbericht.

Die neu gegründete Nachrichtenabteilung „Tagesgeschehen“ des ZDF, die ab heute für die Produktion und Ausstrahlung des Nachrichtenprogramms verantwortlich ist, hat sich zum Ziel gesetzt, den Zuschauern eine neue Perspektive auf das Fernsehnachrichtenformat zu bieten.

Dabei ging es darum, nicht nur die oberflächlichen Details der wichtigsten Nachrichten des Tages zu zeigen, sondern auch den Kontext, in dem sie sich ereigneten. Die Nachrichtensendungen des ZDF basierten auf dem Prinzip, den Zuschauern nicht nur einen Bericht über aktuelle Ereignisse zu bieten, sondern auch Erklärungen zum Wie und Warum dieser Ereignisse.

Die heutige Nachrichtensendung sollte deshalb eine Mischung aus Nachrichten und Berichten sein, die auch den Kontext der verschiedenen Berichte besser beleuchten soll. Damit wollte sich das ZDF von Anfang an von der fest etablierten und bis dahin einsamen Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen, der ARD-Tagesschau, abgrenzen. Dafür begann die Sendung mit dem bekannten „Hier spricht das Zweite Deutsche Fernsehen“-Gong aus „Die Tagesschau“.

Seit dem Debüt des Today-Segments sind mit der Hauptausgabe auch morgendliche Updates verfügbar. Das ZDF-Programm jeden Abend begann mit einer 5-minütigen Sendung am Vorabend. Die erste erweiterte Today-Ausgabe wurde wochentags und an Wochenenden um 18:30 Uhr GMT ausgestrahlt. Eine zweite Ausgabe wurde dann täglich gegen 22:00 Uhr UTC gesendet und erweiterte die Hauptnachrichten des Vortages.

Der aktuelle ZDF-Sendebetrieb entstand noch im Gründungsjahr im ersten Sendezentrum des Senders in Eschborn, einem Vorort von Frankfurt am Main. Von hier aus wurde die Arbeit der Redaktion aufgezeichnet und auch die Nachrichten des Tages gesendet, wenn auch unter nicht gerade idealen Bedingungen in teilweise ausgebauten Kasernen.

Der erste Nachrichtenraum glich eher einem Büro als einem Fernsehstudio; Moderator und Produzent saßen an zwei identischen Tischen, die durch lange Vorhänge voneinander getrennt waren. Am Ende der Sendung erläuterte der Meteorologe den Wetterbericht anhand von zwei Tischen, von denen einer eine Karte von Europa und der andere eine Karte von Amerika zeigte. In beiden Tischen waren die Wetterlagen und Temperaturen mit violetten Markierungen markiert.

Anfang 1964 wurde das Hauptprogramm von Today in einen Nachrichtenteil und einen redaktionellen Teil aufgeteilt. Die größere Trennung zwischen den beiden sollte es den Fernsehzuschauern erleichtern, den Unterschied zwischen dem Lesen der Nachrichten und dem Anhören von Berichten, die die Nachrichten erklären, zu erkennen. Um 19:30 Uhr präsentierte ein Nachrichtensprecher die Schlagzeilen des Tages.

Als Wissenschaftler ist uns Karikaturisten schon lange aufgefallen, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Darstellung einer „queeren“ Transgender-Ideologie zu eigen macht und sie nutzt, um wissenschaftliche Fakten ins Lächerliche zu ziehen.

Ausgangspunkt ist immer die falsche Annahme, es gäbe mehr als nur ein männliches und ein weibliches Geschlecht oder es gäbe Abstufungen der Sexualität jenseits von Mann und Frau. Begriffliche Unschärfe entsteht durch die Vermischung psychologischer und vor allem soziologischer Behauptungen mit der klar definierten Vorstellung von Geschlecht, die die Verbreitung der Anisogamie ermöglicht.

Denn letztlich geht es bei der Begriffsverwirrung und der damit einhergehenden Bedeutungsverschiebung darum, politische Forderungen durchzusetzen. In weniger als zehn Jahren hat sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die wegen Geschlechtsdysphorie behandelt werden, mehr als vervierfacht. Dies ist vor allem auf die zunehmende Sichtbarkeit des Themas „Trans“ in öffentlich-rechtlichen Kinder- und Jugendsendungen zurückzuführen.

Dieser Trans-Hype wird in öffentlich-rechtlichen Fernsehsendungen, Radioberichten und Online-Social-Media-Kanälen glorifiziert, die den Prozess der Umwandlung in den „richtigen Körper“ als eine Reihe einfacher, schmerzloser Schritte darstellen.

Dabei handelt es sich um die operative Entfernung von Brüsten und Brustgewebe bei Mädchen und die Verwendung von pubertätshemmenden Medikamenten, um die Entwicklung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale bei jungen Menschen zu verzögern. Mögliche, möglicherweise irreparable körperliche und psychische Folgen solcher Maßnahmen werden nicht beschrieben.

Der Fokus der Berichterstattung liegt vielmehr darauf, den Behauptungen von Queer-/Trans-Lobbygruppen Glaubwürdigkeit zu verleihen, man könne sein biologisches Geschlecht ändern, indem man einfach die sozialen Merkmale des Anderen annimmt.

Auf diesem Forum soll der Grundstein für die von Grünen und FDP geplante Reform des Transsexuellenrechts gelegt werden, wonach bald jeder Mensch mit einem einfachen verbalen Akt sein Geschlecht in seinen Akten ändern lassen kann, und zwar bereits mit 13 Jahren. Mit 16 Jahren können Kinder dann selbst über eine hormonelle und operative Umwandlung in das andere Geschlecht entscheiden, trotz der Einwände der Eltern.

Als Wissenschaftler lehnen wir die Ansicht, Geschlechterrollen seien bloß soziale Konstrukte oder emotionale Identitäten, entschieden ab. Wir sehen die Errungenschaften der Frauenbewegung bedroht, weil sich jeder Mann als Frau bezeichnen und in ihre geschützten Räume eintreten kann.

Auf ebenso große Ablehnung stößt die Unterstützung von Initiativen zur Stärkung der Frauenrechte und zum Schutz vor Gewalt. In der Pubertät werden Kinder vor eine Entscheidung gestellt, deren Tragweite sie noch nicht ganz verstehen können. Diese Entscheidung betrifft die sexuelle Orientierung des Kindes.

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