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Checker Tobi Todesursache

Checker Tobi Todesursache

Checker Tobi Todesursache – Der Tod eines Menschen ist unausweichlich und eine Tatsache, die mit seiner Geburt einhergeht. Trotzdem ist es immer noch ein Tabu, über den Tod zu sprechen. Dabei sind die meisten von uns, auch die jüngeren Generationen, bereits damit konfrontiert worden.

In seiner Reihe „Leben und Sterben Check“ beschäftigt sich Reporter Tobi Krell mit dem schwierigen Thema Tod und geht auf die Sorgen seines jungen Publikums ein. Die Sendung wird für den BR produziert und am 29. Oktober um 19:25 Uhr im KiKA und am 5. November um 8:00 Uhr im Sender Ersten ausgestrahlt.

Kurzgesagt

Checker Tobi ist traurig über den Verlust seines Hamsters Haselnuss und untröstlich. Seit er heute Morgen aufgewacht ist, hat er sein Bett nicht mehr verlassen. Tobi beschließt, die Haselnuss im Wald zu vergraben. Die Antwort war: „Tschüss, Haselnuss.“ Tobi fällt der Abschied schwer und er fragt sich, wie es sich anfühlen muss, zu sterben. Und was dann passiert.

Tobi hat Glück, dass er noch nie einen nahestehenden Menschen verloren hat. Tatsächlich ist das vielen Menschen passiert. Wie sollen sie das nur verstehen? Einmal im Monat treffen sich dort Kinder, die beide Eltern verloren haben. Tobi bastelt daraus Erinnerungsstücke und lernt schnell, dass Trauernde nicht immer traurig sind.

Doch was genau passiert mit den Menschen nach dem Tod? Das erfährt Tobi von Anna, seiner besten Freundin. Sie koordiniert Dinge wie die Lieferung von Sarin-Gas und Beerdigungen für die Familie. Tobi und Anna gehen zu einem Krematorium, wo die Toten beerdigt werden, und dürfen in den „Abschiedsraum“, in dem eine Leiche aufbewahrt wird. Tobi hat noch nie eine menschliche Leiche gesehen.

Was soll ihm das nützen? Immerhin hat der Friedhofsgärtner Edu keine Angst vor dem Tod. Er räumt jeden Tag Müll weg und scheint seine Arbeit trotzdem zu genießen. Das ist alles in Ordnung. Tobi hat die seltsame Vorstellung, dass manche Menschen plötzlich sterben, während andere krank sind und genau wissen, was mit ihnen passieren wird.

Doch Ulrich kann ihm erklären, wie es ist. Ulrich hat die Diagnose Krebs und weiß, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Deshalb ist er Assistenzarzt im Christ Hospital. Menschen, die sich dem Ende ihres Lebens nähern, besuchen oft Hospize. Ulrich und Tobi unterhalten sich ausführlich über den Tod und Ulrichs Vorstellungen vom Leben danach. Und er verrät, was Tobi in Zukunft am meisten bereuen wird.

Tobi Krell erklärt: „Die Dreharbeiten zu ‚Life and Death Checks‘ waren für die gesamte Crew und auch für mich als Reporter ein einmaliges und intensives Erlebnis.“ „Für mich war es das erste Mal, dass ich mit dem Thema Tod in Berührung kam und ich bin sehr dankbar für all diese aufschlussreichen Begegnungen.“

Gespräche mit sterbenskranken Menschen, Gespräche mit Kindern, die einen Elternteil verloren haben, und der Blick über die Schulter eines Bestatters bei der Arbeit sind Erfahrungen, die sich als von unschätzbarem Wert erwiesen haben. Es ist mir eine große Ehre, unserem jungen Publikum dieses sensible Thema näher zu bringen. Mein Team und ich sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Birgitta Kaßeckert aus der BR-Redaktion: „Der Tod gehört zum Leben – das sagt sich so leicht. Tod und Sterben sind in der modernen Kultur noch immer Tabuthemen. Doch unser Hauptpublikum, die von Natur aus neugierigen Kinder zwischen sechs und zehn Jahren, wollen und brauchen Antworten auf Fragen, die sie ihren Eltern vielleicht nicht stellen können.“

Für uns war es entscheidend, mit Feingefühl an die Suche nach den Protagonisten heranzugehen. So warteten wir fast zwei Jahre, bis wir die Sendung ausstrahlten. Keine unserer vorherigen Checker-Folgen hat alle im Team so bewegt wie diese.

Produktionsinfo:

Die Firma megaherz film und fernsehen wurde vom Bayerischen Rundfunk mit der Produktion von „Checker Tobi“ beauftragt. Einschließlich Tobi Krell. Die Produzenten Martin Tischner und Antonia Simm, die Herausgeberin Esra Bonkowski, die Tonmeister Peter Wuchterl und Zoltan Ravasz, die Herausgeber Karolin Kummer und Robert Mayer, der Komponist Dieter Holesch und die Herausgeberinnen Birgitta Kaßeckert (BR) und Anna Schreiber (FWU) komplettierten das Team.

Das Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Bildung (FWU) stellt es für den Einsatz im Unterricht zur Verfügung. Controller Tobi ist traurig, weil sein Hamster Haselnuss gestorben ist. Seit er heute Morgen aufgewacht ist, hat er sein Bett nicht mehr verlassen. Tobi beschließt, die Haselnuss im Wald zu vergraben. Die Antwort war: „Tschüss, Haselnuss.“ Die Trennung ist schmerzhaft und bringt Tobi zum Nachdenken: Was passiert, wenn ein Mensch stirbt? Und was passiert dann?

Tobi hat Glück, dass er noch nie einen nahestehenden Menschen verloren hat. Tatsächlich ist das vielen Menschen passiert. Wie sollen sie das nur verstehen? Einmal im Monat treffen sich dort Kinder, die beide Eltern verloren haben. Tobi bastelt daraus Erinnerungsstücke und lernt schnell, dass Trauernde nicht immer traurig sind.

Doch was genau passiert mit den Menschen nach dem Tod? Das erfährt Tobi von Anna, seiner besten Freundin. Sie koordiniert Dinge wie die Lieferung von Sarin-Gas und Beerdigungen für die Familie. Tobi und Anna gehen zur Crema.

Zumindest der Friedhofsgärtner Edu hat keine Angst vor dem Tod. Er räumt jeden Tag den Müll weg und scheint gut gelaunt zu sein. Alles ist in Ordnung. Tobi findet es absurd, dass manche Menschen plötzlich sterben, während andere vielleicht krank sind und genau wissen, was mit ihnen passiert. Doch Ulrich kann ihm erklären, wie das ist.

Ulrich hat die Diagnose Krebs und weiß, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Deshalb arbeitet er als Assistenzarzt im Christ Hospital. Menschen, die sich dem Ende ihres Lebens nähern, besuchen häufig Hospize. Ulrich und Tobi unterhalten sich ausführlich über den Tod und Ulrichs Vorstellungen vom Leben danach. Und er verrät, was Tobi in Zukunft am meisten bereuen wird.

„Ich bin zum ersten Mal mit dem Thema Tod in Berührung gekommen und bin sehr dankbar für all diese aufschlussreichen Begegnungen.“ Gespräche mit sterbenskranken Menschen, Gespräche mit Kindern, die einen Elternteil verloren haben und der Blick über die Schulter eines Bestatters bei der Arbeit sind Erfahrungen, die sich als unschätzbar wertvoll erwiesen haben.

Für mich ist es eine große Ehre, unserem jungen Publikum dieses sensible Thema näher zu bringen. Mein Team und ich sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der unausweichliche Tod eines jeden Menschen ist bereits mit der Geburt vorbestimmt.

Dennoch ist es in der modernen westlichen Kultur immer noch tabu, über den Tod zu sprechen. Das mag für manche schockierend sein, doch die Realität ist, dass die meisten von uns irgendwann einmal mit dem Tod konfrontiert wurden, sei es durch den Tod der Großeltern oder anderer Familienmitglieder, die mediale Auseinandersetzung mit dem Thema Tod oder den Verlust eines geliebten Haustieres. In Life and Death Check beschäftigt sich Reporter Tobi Krell mit dem Tod und versucht, die brennenden Fragen seines jungen Publikums zu beantworten.

Dame Tobi ist traurig: Haselnuss, sein Hamster, ist gestorben. Seit dem Morgen schläft er in seiner Katze. Tobi beschließt, die Haselnuss im Wald zu vergraben. Weg mit der Haselnuss! Die Trennung ist schmerzhaft und gibt Tobi zu denken. Was bedeutet es, wenn ein Mensch stirbt? Und was passiert dann? Zum Glück hat Tobi noch niemanden durch den Tod verloren, der ihm nahe stand. Aber das ist vielen Menschen passiert.

Wie können sie das nur verstehen? Einmal im Monat treffen sich dort Kinder, die beide Eltern verloren haben. Tobi nutzt sie, um Erinnerungsstücke anzufertigen und merkt schnell, dass ein Trauernder nicht immer traurig sein muss. Doch was genau passiert mit den Menschen, nachdem sie gestorben sind?

Tobi erfährt davon durch Anna, seine beste Freundin. Sie koordiniert Dinge wie die Lieferung von Sarin-Gas und Beerdigungen für die Familie. Tobi und Anna gehen zu einem Krematorium, wo die Verstorbenen, die eine Beerdigung oder Einäscherung gewünscht haben, beerdigt oder eingeäschert werden. Er begleitet die Verstorbenen gerne in den „Abschiedsraum“.

Tobi hat noch nie eine menschliche Leiche gesehen. Welchen Eindruck wird das auf ihn machen? Immerhin hat der Friedhofsgärtner Edu keine Angst vor dem Tod. Er räumt jeden Tag den Müll weg und wirkt bei der Arbeit immer noch glücklich. Das ist alles in Ordnung. Für Tobi ist die Vorstellung, dass manche Menschen plötzlich sterben, während andere krank sind und genau wissen, woran sie sterben werden, absurd.

Doch Ulrich kann ihm erklären, wie es ist. Er hat Krebs und weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Deshalb ist er Assistenzarzt im Christus-Hospital. Hospize sind Wohnheime für Menschen, bei denen eine unheilbare Krankheit diagnostiziert wurde. Bayern-München – Tobias Krell, von den Kindern (und ihren Eltern) „Checker Tobi“ genannt, will Kindern zwischen sechs und zehn Jahren die drängendsten Fragen zum Thema beantworten.

In dieser Fortsetzung steckt mehr Aufwand und Blut als in fast jeder anderen. Tobias Krell, den die Kids (und ihre Eltern) unter seinem Spitznamen „Checker Tobi“ kennen, ist kein großspuriger Typ. Wenn er so drohende Töne über die kommende Folge seiner Show anschlägt, müssen seine Worte Gewicht haben.

Tatsächlich handelt es sich bei der Folge mit dem Titel „Der Lebens- und Todescheck“ um eine wirklich bemerkenswerte Produktion. Die 30-jährige Moderatorin beschäftigt sich mit dem Thema Tod und versucht, für die Zielgruppe der Sendung, 6- bis 10-Jährige, die drängendsten Fragen dazu zu beantworten.

Was passiert mit einem Menschen, der plötzlich stirbt? Wie ist es, die Toten anzuschauen? Wie bewegt zu sein? Wie geht man mit dem Wissen um, dass die eigene Zeit auf Erden begrenzt ist? Und wie gehen kleine Kinder mit dem Tod ihrer Eltern um? Natürlich gibt es keine einfachen Fragen. Sie werden jedoch auf so nachdenkliche und einfühlsame Weise präsentiert, dass die Show Zuschauern aller Altersgruppen Freude bereitet.

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