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Chester Bennington tot: Was ist die Todesursache?

Chester Bennington tot: Was ist die Todesursache? – Chester Benningtons Selbstmordversuch durch Erhängen begann am 20. Juli 2017. Dort wurde er von seiner Haushälterin in Palos Verdes, Kalifornien, entdeckt. Er wurde 41 Jahre alt. Eine von drei Autopsien ergab, dass der Sänger von Linkin Park zum Zeitpunkt seines Todes Alkohol und MDMA (Ecstasy) im Blut hatte.

Dieses Detail aus dem Autopsiebericht berichtete die US-Boulevardzeitung TMZ. Die Ergebnisse der beiden anderen Tests fielen allerdings negativ aus, so dass eine mögliche Rolle von Medikamenten bei Benningtons Tod ausgeschlossen werden konnte. Auf einem Nachttisch im Schlafzimmer wurden eine Flasche des verschreibungspflichtigen Schlafmittels Zolpidem sowie eine leere und eine halbvolle Bierflasche entdeckt.

Benningtons Enthauptung fand am 29. Juli im South Coast Botanic Garden in Palos Verdes statt. Neben seiner Familie und engen Freunden waren auch viele Musiker anwesend, die mit Linkin Park auf Tour waren. Bennington wurde geschlagen.

Die Verbindung zu Chris Cornell

An diesem Tag im Jahr 2017 wäre Chris Cornell 53 Jahre alt geworden. Der Frontmann von Soundgarden und Audioslave beging am 18. Mai 2017 nach einem Auftritt in Detroit Selbstmord. Bennington und Cornell wurden enge Freunde; ihre Bindung war so stark, dass Bennington während Cornells Gedenkgottesdienst Leonard Cohens „Hallelujah“ sang.

Benningtons Bandkollege bei Linkin Park, Mike Shinoda, sagte, Bennington habe am Tag nach Cornells Selbstmord große Probleme gehabt, im Fernsehen aufzutreten. Das hatte Shinoda vor Benningtons Tod berichtet. Der «Heavy»-Auftritt bei «Jimmy Kimmel Live» sollte ursprünglich in dieser Sendung ausgestrahlt werden. Stattdessen entschied man sich für die damalige erste Single des Albums, «One More Light». In dem Song geht es darum, sich von einem guten Freund zu verabschieden.

Shinoda erfuhr von den Vorfällen über Radio.com. Der Musiker sagte: „Als wir den Soundcheck machten, kam Chester kaum durch das Lied.“ Er habe die ganze Zeit aufs Essen verzichten müssen. Selbst im Live-Fernsehen, bei richtiger Darbietung. Er habe das Lied nicht zu Ende bringen können.

Die Schatten der Kindheit

Bennington gab offen zu, dass er schon lange an Depressionen litt. Er sprach auch über seine Probleme mit Drogenmissbrauch. Ein Freund seiner Eltern aus Kindertagen belästigte ihn und griff ihn später in der Schule an. Als Chester Bennington einmal von „Music Choice“ interviewt wurde, sprach er über seinen Kampf gegen Depressionen. Darin gab er folgende Erklärung für die Krankheit des Sängers von Linkin Park:

„Ich habe mich schon immer ein wenig unwohl gefühlt, und das war mein ganzes Leben lang so. Ich ertappe mich oft dabei, in diese Verhaltensroutinen oder Denkmuster zurückzufallen, insbesondere wenn ich mir erlaube, in der Luft über meinem Kopf zu schweben. Das meine ich, wenn ich sage: ‚Es ist wie eine schlechte Gegend, in der ich nicht alleine herumlaufen sollte.‘“

Wer mit Suizidgedanken kämpft, sollte mit Menschen seines Vertrauens darüber sprechen. Lautes Sprechen kann helfen, den Kopf zumindest vorübergehend freizubekommen. Wer Interesse an weiteren Hilfsangeboten hat oder sich Sorgen um enge Freunde oder Angehörige macht, kann sich an die Telefonseelsorge wenden, auf Wunsch auch anonym.

Unter der Telefonnummer 0800 111 01 11 erhalten sie sofortige Hilfe und vermitteln an örtliche Arztpraxen, Beratungsstellen und Krankenhäuser. Beim ersten von drei Drogentests wurden jedoch Hinweise auf MDMA, eine Ecstasy-ähnliche Partydroge, im Blut des Musikers gefunden.

Anzeichen einer medikamentösen Beeinträchtigung konnte der Gerichtsmediziner allerdings nicht feststellen, da dies auch bei den beiden Nachuntersuchungen nicht der Fall gewesen sei. Auf der Kommode im Schlafzimmer wurde allerdings eine Flasche des verschreibungspflichtigen Schlafmittels Zolpidem entdeckt. Zudem soll die Polizei eine leere und fast leere Bierflasche gefunden haben.

Finger ausgebreitet auf dem Tisch

Laut öffentlich zugänglichen Unterlagen wog Bennington zum Zeitpunkt seines Todes 75 Kilogramm und war 1,75 Meter groß. Benningtons Angst sei nach Aussagen seiner Frau Talinda in der Vergangenheit durch Fingernagelabschürfungen unter seinem iPhone und auf dem Tisch erkennbar. In seiner Tasche habe er noch das Flugticket des Rockstars von gestern. Die Ermittler suchten nach einem Abschiedsbrief. Die Erklärungen wurden hingegen in Form einer handschriftlichen Notiz entdeckt, die sich als eine Art Biografie herausstellte.

Bennington hatte sein Geburtsdatum auf den 20. Juli verschoben. An diesem Tag hätte sein Freund Chris Cornell seinen 53. Geburtstag gefeiert. Der Soundgarden-Sänger hatte sich allerdings wenige Wochen zuvor das Leben genommen. Bennington beging Selbstmord, als er allein zu Hause war.

Chester Bennington tot: 20. Juli 2017, Palos Verdes Estates, Kalifornien, USA

Die Haushälterin entdeckte ihn, nachdem es zu spät war, dem Musiker zu helfen, der mit Depressionen und Alkoholismus kämpfte. Vor sechs Jahren erschütterte die Nachricht, dass auch Linkin Park-Frontmann Chester Bennington Selbstmord begangen hatte, die Musikindustrie in ihren Grundfesten. In den Fußstapfen von Soundgarden-Sänger Chris Cornell tauchten am 20. Juli 2023 schockierende Berichte auf TMZ.com auf, in denen behauptet wurde, dass Chester Bennington, 41, Leadsänger der Band Linkin Park, Selbstmord begangen habe.

Benningtons Bandkollege bei Linkin Park, Mike Shinoda, twitterte nach Benningtons Tod, er sei „schockiert“ und untröstlich. Auch Cornells Frau Vicky wandte sich hilfesuchend an die Nachrichtenagentur: „Gerade als ich dachte, mein Herz könne nicht noch tiefer brechen … Ich liebe dich, T.“

Die Familie Bennington braucht in dieser schweren Zeit alle Kraft. Die Nachricht vom Tod des Musikers war für die Musikbranche und seine vielen treuen Fans ein verheerender Schock. Leiden Sie unter Suizidgedanken? Hilfe bietet der Verein „Telekomst“. Sie erreichen ihn rund um die Uhr unter 0800/1110111 oder 0800/1110222.

Sie können auch Hilfe erhalten, indem Sie eine E-Mail senden. Die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention bietet eine Datenbank mit Krisenzentren im ganzen Land. Die schockierende Nachricht vom Tod des Rocksängers Chester Bennington im Juli schockierte die Musikbranche. Der 41-Jährige wurde abgemagert und erhängt in seinem Haus in der Nähe von Los Angeles aufgefunden.

Im obigen Video können Sie das herzzerreißende Video sehen, das seine Tante Talinda nach seinem Tod mit der Welt teilte. Er wirkte so zufrieden und befreit, dass ihr die Hinweise auf seine wahren Absichten entgingen.

Der Musiker soll unter Depressionen gelitten haben und in der Vergangenheit offen über Selbstmordgedanken gesprochen haben. In der Zeit vor seinem Tod schien er jedoch glücklich zu sein, sodass seine Angehörigen von der Nachricht schockiert waren. Der 41-Jährige teilt sich die Verantwortung für die Erziehung seiner drei Kinder – Tyler (11), Lila (6) und Lily (6) – mit seiner Frau Talinda. Neben seinem leiblichen Sohn Draven (15) hinterlässt er auch die Adoptivsöhne Jaime (21) und Isaiah (20).

Chester wurde am 29. Juli in einer kleinen Zeremonie im Beisein von Familie und Freunden in Palos Verdes, Kalifornien getauft. Hier ist ein Video, das einige der herzzerreißenden Bilder von der Beerdigung zeigt. Der Autopsiebericht bestätigte dies.

Es gibt neue Informationen zum Tod des 41-Jährigen. Den Autopsiebericht veröffentlichte die US-Boulevardzeitung TMZ. Demnach wurden zum Zeitpunkt seines Todes Alkohol und Ecstasy in Chesters Blut festgestellt. Die Mengen waren jedoch angeblich so gering, dass er zum Zeitpunkt seines Todes nicht unter deren Einfluss stand. In seinem Zimmer wurden Berichten zufolge eine leere Bierflasche und ein halbvolles Glas Bier sowie das Schlafmittel Zolpidem zurückgelassen.

Die Ermittler fanden auch Fingernagelfragmente auf dem Nachttisch. Talinda zufolge kaute er an seinen Nägeln, als er Angst hatte. Sie behauptet, Chester habe 2006 versucht, sie zu ermorden, aber sie sei damals schwer alkoholabhängig gewesen. Man geht davon aus, dass er in den Monaten vor seinem Tod weder Alkohol getrunken noch Antidepressiva genommen habe.

Chris Cornell (52), eine enge Freundin von Chester Bennington, beging wenige Wochen vor seinem Tod Selbstmord. Der Auftritt ihrer Tochter Toni rührte die Fans zu Tränen. Unten könnt ihr den bewegenden Auftritt zu ihren Ehren ansehen.

Anmerkung der Redaktion: Wir haben uns entschieden, in diesem Bericht das Thema Selbstmord zu behandeln. Es ist bedauerlich, dass depressive Menschen durch das Lesen solcher Berichte ermutigt werden und zu dem Schluss kommen, dass ihr Leben keinen Sinn hat.

In diesem Fall rufen Sie bitte umgehend den Notruf an. Unter den Hotlines 0800-1110111 oder 0800 3344533 können Sie kostenlos mit jemandem Kontakt aufnehmen.Chester Bennington, 41, ist gestorben. Die Leiche des Musikers wurde in seiner Wohnung in Los Angeles entdeckt. Die Boulevard-Website „TMZ“ behauptet, er habe Selbstmord begangen. Bennington hatte sechs Kinder mit zwei verschiedenen Frauen, die er alle nach seinem Tod zurückließ.

Bennington hatte zuvor offen über seine Probleme mit Depressionen und Drogenmissbrauch gesprochen. Der Sänger hatte vor einigen Jahren darüber gesprochen, als Kind von einem Freund seiner Eltern missbraucht worden zu sein. Als Bennington acht Jahre alt war, beschlossen seine Eltern, sich scheiden zu lassen. Bennington begann, harte Drogen und Alkohol zu konsumieren.

Benningtons rauer Gesangsstil wurde zu einem Markenzeichen der Musik von Linkin Park und drückte die unterschwellige Wut der Band aus. Das letzte Studioalbum der Band, One More Light, wurde erst dieses Jahr veröffentlicht. Es war insgesamt ihr sechstes Studioalbum. Die Band plant, ihre neue Tour irgendwann nächste Woche zu beginnen.

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