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Christian Quadflieg Eltern

Christian Quadflieg Eltern

Christian Quadflieg Eltern –Christian Quadflieg ist vor allem durch die ZDF-Serie „Der Landarzt“ einem breiten Publikum in Erinnerung geblieben. Auch in den hierzulande sehr beliebten Filmen und Fernsehserien „Der Alte“, „Derrick“, „Dreamship“ und „Tatatort“ wirkte er mit. Dr. Mattiesen aus „Der Landarzt“ rückte den Hamburger Schauspieler ins Rampenlicht.

Von 1987 bis 1992 spielte er den sympathischen Time Lord. Im Laufe seiner Karriere inszenierte Quadflieg eine Vielzahl von Filmen und Theaterstücken. In jüngster Zeit sind Lesungen von Gedichten von Autoren wie Schiller, Kästner und Heine zu seinem Schwerpunkt geworden.

Erste Begeisterungsstürme

Christian Quadflieg wurde am 11. April 1945 als Sohn der Schauspieler Will und Benita Quadflieg geboren. Obwohl er im schwedischen Växjö geboren wurde, verbrachte er die meisten seiner prägenden Jahre in Hamburg. Schon in jungen Jahren engagierte er sich in der örtlichen Theaterszene. Mit zwölf Jahren begann er, mit seinem Vater, der am Hamburger Schauspielhaus arbeitete, ins Theater zu gehen. Er hat Schillers „Don Carlos“ in bis zu 36 verschiedenen Inszenierungen gesehen.

Quadflieg glaubte, er müsse in die Fußstapfen seiner Eltern treten und ins Showgeschäft einsteigen, obwohl sein Vater das Gegenteil wünschte. Noch überraschender dürfte gewesen sein, dass er gleich beim ersten Vorsprechen an der Schauspielschule in Bochum angenommen wurde. Glücklicherweise gab Quadflieg nicht auf und versuchte es erneut, mit deutlich besserem Ergebnis. Seine Theaterkarriere führte dazu, dass er von Fernsehproduzenten entdeckt wurde und seitdem in Hauptrollen in Hamburg, Berlin, München und Wien zu sehen war.

Der deutsche Schauspieler Christian Quadflieg ist am 16. Juli nach langer Krankheit im Alter von 78 Jahren gestorben.
Der Schauspieler wurde 1945 im schwedischen Växjö geboren. Nach dem Abitur in Hamburg besuchte er bis 1968 die Schauspielschule Bochum, wo er mit mäßigem Erfolg auftrat. Nach dem Baseler Treffen folgten Engagements in Wuppertal und Oberhausen. 1974 begann er als freiberuflicher Schauspieler zu arbeiten.

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Zum Publikumsliebling wurde Christian Quadflieg, nachdem er ab 1986 in allen 40 Folgen der ZDF-Serie „Der Landarzt“ mitwirkte, in der er den Dr. Karsten Matthiesen verkörperte. Seine letzte Folge war 1989. Drehbücher fürs Fernsehen schreibt Quadflieg spätestens seit 1977, als er im bahnbrechenden Tatort „Reifezeugnis“ als Lehrer auftrat, der eine Schülerin verführt.

Regisseur Fritz Umgelter, der mit der Quadflieg 16 Filme drehte, entdeckte ihn im Fernsehen und besetzte ihn in der Hauptrolle in „Die unwahrscheinlichen Abenteuer des Moritz August Benjowski“, einer vierteiligen Miniserie. Neben seinen Rollen in „Der Alte“, „Derrick“ und „Das Traumschiff“ war der Schauspieler in zahlreichen weiteren Fernsehproduktionen zu sehen. Von 1995 bis 2002 spielte er die Rolle des Regisseurs Max Oldendorf in der ARD-Reihe „Vater wider Willen“. Quadflieg wurde rund 200 Mal ausgestrahlt.

Die Bibelsänger, geleitet von der Poesie

Christian Quadflieg widmet sich seit Kurzem wieder verstärkt dem Schreiben. Bei geselligen Anlässen lud er seine Zuhörer zu Lesungen aus der Bibel und von Dichtern wie Erich Kästner und Heinrich Heine ein. Mit Christian Quadflieg verliert Hamburg einen Schauspieler, der mit seiner Arbeitskollegin Renate Reger-Voelckel verheiratet war.

In der Nachricht an seine Angehörigen hieß es: „Die Familie bricht das Herz für einen geliebten Menschen und großen Künstler.“ Seine Rolle als „Der Landarzt“ brachte ihm große Anerkennung, seine „Tatort“-Folge „Reifezeugnis“ kann als Wendepunkt in der Fernsehgeschichte gelten. Der Schauspieler Christian Quadflieg ist kürzlich verstorben. Nach Angaben seiner Familie starb er am Sonntag in Hamburg im Kreise seiner Lieben nach langer, schmerzhafter Krankheit. Er wurde 78 Jahre alt.

Im Fernsehen war Quadflieg in den 60er, 70er und 80er Jahren schätzungsweise 200 Mal zu sehen. In der ZDF-Serie „Der Landarzt“, in der er zwischen 1986 und 1992 als Schauspieler und Regisseur mitwirkte, spielte er den Dr. Karsten Mattiesen in der fiktiven Stadt Deekelsen in Schleswig-Holstein. Fernsehgeschichte schrieb Quadflieg in Wolfgang Petersens grandiosem „Tatort: ​​Reifezeugnis“. Als Professor Darins hat er eine Affäre mit der von Nastassja Kinski gespielten Figur.

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Christian Quadflieg wurde am 11. April 1945 im schwedischen Växjö geboren. Der verstorbene Schauspieler Will Quadflieg (1914–2003, „Faust“) hatte fünf Kinder, von denen er das jüngste ist. Seit 1974 war Quadflieg als freischaffender Schauspieler in wichtigen klassischen Rollen bei den Salzburger Festspielen sowie an renommierten Theatern in Hamburg, Berlin, München, Zürich und Wien zu sehen.

Er hatte Rollen in Filmen und Fernsehserien wie „Der Alte“, „Derrick“ und „Das Traumschiff“. In der ARD-Familienserie „Vater wider Willen“ (1995-2002) spielte er die Rolle des Regisseurs. In seinem unmittelbaren Umfeld ist es in letzter Zeit ruhiger geworden.

Christian Quadflieg Eltern: Will Quadflieg (Vater von Christian Quadflieg), Gräfin Benita von Vegesack (Mutter von Christian Quadflieg)

Besondere Aufmerksamkeit verdient der Autor der Hinnerk-Hinnerksen-Bücher, Gerhard Olschewski. Christian Quadfliegs „Tatort: ​​Reifezeugnis“ und die anschließende Debatte. Quadflieg, in Schweden geboren, aber in Hamburg aufgewachsen, studierte Schauspiel in Bochum. Sein Vater war Will Quadflieg (‘89), Schauspieler. Bekannt wurde er durch seine Affäre mit seiner damals 61-jährigen Schülerin Nastassja Kinski in der „Tatort“-Folge „Reifezeugnis“ 1977. Auch nachdem er in den 1980er-Jahren seinen Beruf als „Landarzt“ aufgab, blieb der heute 77-jährige Schauspieler der Schauspielerei treu.

Von 1995 bis 2002 spielte er in der deutschen Fassung von „Vater wider Willen“ die Rolle des Regisseurs Max Oldendorf. Danach trat er in „Rechtsanwalt Martin Berg – Im Namen der Gerechtigkeit“, „Siska“ und „Der Preis der Schönheit“ auf. Zuletzt war er 2007 in der Folge „Der alte Mann“ auf der Leinwand zu sehen.

Der Hauptfigur „Der Landarzt“ fehlen Romane

Anfang des Jahrzehnts diskutierte Quadflieg auf seiner eigenen Website (damals noch „christianquadflieg.de“) den Grund für seine fehlenden TV-Auftritte seit der Jahrtausendwende. Ehrlich gesagt habe ich mich dabei im nationalen Fernsehen ein wenig blamiert.

Aufgrund der hohen Ansprüche, die Sie und ich an uns selbst stellen, bin ich bei meinen Filmjobs etwas wählerisch geworden. Es wird immer schwieriger, die Filme zu bekommen, an denen ich mitarbeiten möchte. Er verließ das Fernsehen, um sich seiner „anderen großen Leidenschaft“ zu widmen: Rezitativen, und tut dies seither. Der in Hamburg lebende Dichter und Performer Quadflieg gibt seit einigen Jahren seine Gedichtlesungen im gesamten deutschsprachigen Raum.

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Der 77-Jährige, der sich in den letzten fünf Jahren vier Operationen an den Bändern und der Wirbelsäule unterziehen musste, hat nun endlich das wahre Glück gefunden. Seine Frau, die Schauspielerin Renate Reger (Ina Eckholm in „Der Landarzt“), war 1974 seine Co-Star. An seinem Geburtstag 1974 betonte er die Langlebigkeit seiner Ehe und fügte hinzu: „Es gibt kein Rezept dafür.“ Wenn alles perfekt passt, kann das pures Glück sein.

Am 29. Februar las der deutsche Schauspieler, Regisseur und Rezitator Christian Quadflieg vor Schülern und Professoren der Irena-Sendler-Schule „Deutschland. Ein Wintermärchen“ von Heinrich Heine. Seine Frau Renate Reger war ihm dabei eine große Stütze (das Paar hatte sogar einen gemeinsamen Fernsehauftritt als Ärzte in „Der Landarzt“).

Seit dem ersten Schultag, als sie „Es war im traurigen Monat November“ lasen, waren die Schüler der 12. Klasse auf ein Wintermärchen fixiert. Zu Beginn dieser Leseaufgabe mussten die meisten unserer Schüler wahrscheinlich auf die harte Tour feststellen, dass diese in Versform verfasste Literatur keine „leichte Lektüre“ ist.

Herrn Quadfliegs beispiellose Rezitationstechnik war für das Textverständnis der Schüler von unschätzbarem Wert, was sich nach der Lesung mehrfach bestätigte und weitreichende Auswirkungen auf zukünftige Unterrichtsversuche haben dürfte.

Um die Ernsthaftigkeit, mit der er seine Arbeit behandelt, noch weiter zu unterstreichen, ließ es sich Herr Quadflieg nicht nehmen, die Stimmung seines bemerkenswerten Vortrags mit ein paar amüsanten Bemerkungen aufzulockern. Dr. Mathias Greite, der Schulleiter der hiesigen Schule, stellte sich vor und machte einige einleitende Bemerkungen.

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