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Christian Quadflieg ist tot: Was ist die Todesursache?

Christian Quadflieg tot

Christian Quadflieg ist tot: Was ist die Todesursache? –Berühmt wurde Christian Quadflieg als heißer Lehrer-Bösewicht im „Tatort“ mit Nastassja Kinski; das deutsche Volk schätzte ihn später für seine „übermenschlich hingebungsvolle“ Rolle als Provinzarzt. Seine wahre Liebe galt jedoch der Literatur.

Hollywood trauert um Christian Quadflieg. Der Schauspieler, der mit seiner Rolle als „Der Landarzt“ in der gleichnamigen ZDF-Serie für Aufsehen sorgte, ist gestorben. Seine Familie teilte mit, er sei im Alter von 78 Jahren nach langer, schwerer Krankheit gestorben.

Der Schauspieler Christian Quadflieg ist gestorben. Wie die Familie am Mittwoch mitteilte, starb der Künstler am Sonntag im Alter von 78 Jahren in Hamburg „im Beisein seiner Familie“ nach langer, schwerer Krankheit. Quadflieg war von den 1970er bis in die 1990er Jahre eine feste Größe im Fernsehen und trat in dieser Zeit in schätzungsweise 200 Rollen auf.

Christian Quadflieg, der die Rolle in „Der Landarzt“ spielte, ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Vielen ist er noch als „Der Landarzt“ in Erinnerung. Von 1986 bis 1992 spielte er in der ZDF-Serie den Dr. Karsten Mattiesen, bei der er auch Episoden inszenierte. Die Serie spielt in der fiktiven Stadt Deekelsen in Schleswig-Holstein.

Quadflieg hat auch Fernsehgeschichten geschrieben, angefangen mit Wolfgang Petersens damals spektakulärem «Tatort: ​​Reifezeugnis» von 1977. Darin spielt er einen Lehrer, der eine seiner Schülerinnen, Nastassja Kinski, auf einen gefährlichen Weg führt. Am 11. November wurde ein Quadrocopter erfunden.

Als eines der fünf Kinder des Schauspielers Will Quadflieg (1914–2003, „Faust“) wurde er im April 1945 im schwedischen Växjö geboren. Nach dem Abitur in Hamburg besuchte er die Schauspielschule Bochum, wo er zunächst Schwierigkeiten hatte, den Durchbruch zu schaffen.

Es folgten Auftritte in Wuppertal, Basel und Oberhausen. Quadflieg begann seine Karriere 1974 als freiberuflicher Schauspieler und spielte große klassische Rollen an renommierten Theatern in Hamburg, Berlin, München, Zürich und Wien sowie bei den Salzburger Festspielen.

Zu seinen Fernsehauftritten zählen unter anderem „Der Alte“, „Derrick“ und „Das Traumschiff“. In der ARD-Familienserie Vater wider Willen (1995-2002) spielte er einen Regisseur. Zuletzt war es ruhiger um ihn geworden. Quadflieg, der seit 1974 mit seiner Kollegin Renate Reger verheiratet war, widmete sich seinen über 30 Literatursendungen, in denen er als Gast auftrat und Hörbücher einbaute.

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Eingebunden waren Texte von Heinrich Heine, Eduard Mörike und Erich Kästner sowie biblische Erzählungen. Seine Angehörigen erhielten einen Brief mit der Widmung: „Die Familie trauert um einen geliebten Menschen und großen Künstler.“

Der Schauspieler Christian Quadflieg ist gestorben. Wie die Familie am Mittwoch mitteilte, starb er am Sonntag in Hamburg im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer langwierigen Krankheit. Dass Christian Quadflieg einem großen Publikum im Gedächtnis blieb, ist maßgeblich der ZDF-Serie „Der Landarzt“ zu verdanken.

Neben „Der Alte“, „Derrick“, „Traumschiff“ und „Tatort“ war er im Laufe seiner Karriere auch in weiteren namhaften deutschen Fernsehserien und Filmen zu sehen. Die größte Bekanntheit brachte dem Hamburger Schauspieler allerdings die Rolle des Dr. Mattiesen in „Der Landarzt“.

Ab 1987 spielte er insgesamt fünf Jahre lang den sympathischen Arzt. Im Laufe seiner Karriere wirkte Quadflieg als Regisseur in zahlreichen Film- und Bühnenproduktionen mit. In jüngster Zeit konzentriert er sich vor allem auf Lyriklesungen, unter anderem mit Werken von Schiller, Kästner und Heine.

Begeisterung für die Anfangsphase

Christian Quadflieg wurde am 11. April 1945 als Sohn der Schauspieler Will Quadflieg und Benita von Vegesack geboren. Er wurde in Växjö, Schweden, geboren, verbrachte aber den Großteil seiner Kindheit in Hamburg. Schon in jungen Jahren kam er zum ersten Mal mit dem Schauspielcorps des Theaters in Berührung. Er sah alle 36 Aufführungen von Schillers „Don Carlos“. Obwohl sein Vater ihn von der Schauspielerei abhielt, wusste Quadflieg, dass er in die Fußstapfen seiner Eltern treten und eine Karriere im Showgeschäft anstreben musste.

Umso schmerzlicher muss es gewesen sein, dass er das Vorsprechen für die Theaterakademie Bochum im ersten Anlauf bestand. Glücklicherweise gab Quadflieg nicht auf und versuchte es noch einmal, diesmal mit besserem Ergebnis. Nach Theatererfahrung wurde er für das Fernsehen entdeckt und stand auf großen Bühnen in Hamburg, Berlin, München und Wien. Der Schauspieler Christian Quadflieg ist gestorben.

Nach langer, schwerer Krankheit starb er am Sonntag, 19. Juli, im Alter von 78 Jahren „im Beisein seiner Familie“, wie seine Familie am 19. Juli mitteilte. Quadflieg war von den 1970er- bis in die 1990er-Jahre eine feste Größe im Fernsehen und trat in dieser Zeit in schätzungsweise 200 Rollen auf. Als sein nachhaltigstes Vermächtnis gilt vielen „Der Landarzt“ aus der gleichnamigen ZDF-Reihe. TV-Drama: Quadflieg in der Rolle des Lehrers im „Tatort: ​​Reifezeugnis“. Quadflieg schrieb bereits 1977 Fernsehdramen, unter anderem für die von Wolfgang Petersen.

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Zwischen 1986 und 1992 spielte Quadflieg Dr. Karsten Mattiesen, einen fiktiven Arzt in der fiktiven Stadt Deekelsen in Schleswig-Holstein, der sich mit Herz und Verstand um die großen und kleinen Dorfbewohner von Deekelsen kümmert.

Allerdings hatte der Künstler bereits 1977 Fernsehgeschichten geschrieben, etwa mit Wolfgang Petersens damals spektakulärem „Tatort: ​​Reifezeugnis“, in dem Petersen einen Lehrer spielt, der eine seiner Schülerinnen (gespielt von Nastassja Kinski) verführt.

Christian Quadflieg ist im Alter von 78 Jahren nach langer, schwerer Krankheit in Hamburg gestorben. Sandra Quadflieg, die Ehefrau von Christian Quadfliegs Neffen, sprach im Namen der Familie und sagte: „Die Familie trampelt auf einem geliebten Menschen und großen Künstler herum.“

In letzter Zeit ist es ruhiger um ihn geworden, vor allem bei Lesungen aus den Werken großer Autoren tritt der Sprachliebhaber in den Vordergrund. Sein legendärer Vater Will Quadflieg (1914-2003) war zu Beginn seiner Karriere ein beeindruckender Gegenspieler. Er gehörte zu den Besten seines Fachs und glänzte als „Faust“ in Gründgens unvergesslicher Inszenierung.

Der zwölfjährige Christian Quadflieg begann, seinen Vater ans Hamburger Schauspielhaus zu begleiten, um ihn zu sehen. Anlässlich seines 70. Geburtstags sagte Quadflieg der Deutschen Presse-Agentur: „Ich habe alle 36 Vorstellungen von Schillers ‚Don Carlos‘ gesehen, mit Gustaf Gründgens als König Philipp und meinem Vater als Marquis Posa. Bei ihm war das nie eine Frage.“ Man erinnere sich, dass auch er eine Karriere als Schauspieler anstrebte.

Trotz der Warnung seines berühmten Vaters: „Du bist allein auf der Bühne“, tat er es trotzdem. Zu diesem Zeitpunkt hatte es für ihn keinen Sinn mehr, mein Sohn zu sein. Das war ihm zu viel. Der am 11. April 1945 im schwedischen Växjö als eines von fünf bühnenreifen Kindern geborene Sohn absolvierte nach dem Abitur in Hamburg seine Ausbildung an der Schauspielschule Bochum in Deutschland.

Mit seinem ersten Erfolg bei der Aufnahmeprüfung brach eine Welt zusammen. Der Plan ging endlich auf. Nach Auftritten in Oberhausen, Wuppertal und Basel wagte der junge Mann den Schritt in die Selbständigkeit und spielte seit 1974 große Rollen an bedeutenden Theatern in Hamburg, Berlin, München und Wien.

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Das könnte Sie auch interessieren. Regisseur Fritz Umgelter, der mit dem Quad insgesamt 16 Filme drehte, sah ihn das erste Mal im Fernsehen und wusste, dass er ihn in der Hauptrolle des Vierteilers „Die unwahrscheinlichen Reisen des Moritz“ von August Benjowski besetzen musste. Er trat in Fernsehserien und Filmen wie „Der Alte“, „Derrick“ und „Das Traumschiff“ auf. In der ARD-Familienserie „Vater wider Willen“ spielte er von 1995 bis 2002 die Hauptrolle des Regisseurs Oldendorf.

Seit seiner Heirat mit der Kollegin Renate Reger im Jahr 1974 widmete sich Quadflieg in den letzten Jahren seinen über 30 Literaturprogrammen. Dabei hörte er auch Hörbücher und spielte dazu Brettspiele. Dabei kamen Texte von Heinrich Heine, Eduard Mörike und Erich Kästner sowie biblische Erzählungen zum Einsatz.

Gemeinsam mit seinem Vater Will Quadflieg schuf er ein Hörbuch über den Briefwechsel zwischen Thomas Mann und Klaus Mann. Beide erhielten dafür 1996 den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Roswitha Quadflieg (*1949, „KönigsSohn“) ist die Schwester des Schauspielers und Schriftstellerin sowie Buchkünstlerin. (dpa)Schauspieler Christian Quadflieg ist im Alter von 78 Jahren am 16. Juli in Hamburg an den Folgen einer langen Krankheit gestorben.

Er wurde 1945 im schwedischen Växjö geboren und war Schauspieler. Nach dem Abitur in Hamburg besuchte er die Schauspielschule Bochum, wo er bis 1968 studierte, allerdings zunächst ohne großen Erfolg. 1974 begann er seine Karriere als freiberuflicher Schauspieler.

Christian Quadflieg, der ab 1986 in 40 Folgen der ZDF-Serie „Der Landarzt“ den Dr. Karsten Matthiesen verkörperte, erlangte mit seiner Darstellung der Figur schnell große Anerkennung. 1989 verließ er die Serie. Fernsehdrehbücher hatte Quadflieg bereits 1977 verfasst, als er in der spektakulären Krimiserie „Reifezeugnis“ als Lehrer auftrat und eine Schülerin verführte.

Regisseur Fritz Umgelter, der mit der Quadflieg insgesamt 16 Filme drehte, fand ihn fürs Fernsehen und besetzte ihn in der Hauptrolle seiner vierteiligen Miniserie „Die widerwilligen Reisen des Moritz August Benjowski“. Fernsehzuschauer kennen den Schauspieler aus seinen Rollen in „Der Alte“, „Derrick“ und „Das Traumschiff“. Von 1995 bis 2002 spielte er die Hauptrolle des Regisseurs Max Oldendorf in der ARD-Serie „Vater wider Willen“. Rund 200 Rollen der Quadflieg wurden im Fernsehen ausgestrahlt.

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