Todesursache von Christiane Hörbiger –Der Tod ihres Mannes vor sechs Jahren machte die gefeierte Schauspielerin zur Witwe. Sie konnte nicht weitermachen. Sie hinterlässt ihnen ein Vermögen. Man sagt, die Zeit könne jede Wunde heilen. Es gibt jedoch Zeiten, in denen man so hart im Kopf getroffen wird, dass sich alles für immer ändert.
Das gleiche Schicksal ereilte die bekannte Schauspielerin Christiane Hörbiger. Sie starb letzte Woche in einem Wiener Vorort im hohen Alter von 84 Jahren. Ihr Herz, das viel mehr ist als nur ein Muskel, versagte und sie starb. Es ist die Heimat des eigenen inneren Selbst. Selbst in Christiane Hörbigers Buch gibt sie zu, dass das Alleinsein eine ihrer größten Ängste ist.
Nach dem Tod ihrer zweiten großen Liebe schien sie jegliche Lebensfreude verloren zu haben. Ihr Mann Rolf Bigler, mit dem sie vier Jahre verheiratet war, starb 1978 im Alter von 48 Jahren an einem Herzinfarkt. 2016 folgt ein weiteres tragisches Ereignis: Der Schriftsteller und Kriminalbeamte Gerhard Tötschinger, ihre zweite große Liebe, starb unerwartet.
Das Paar hatte nach 32 Jahren „wilder Ehe“ viele Zukunftsträume. Stattdessen plante Christiane Hörbiger die Beerdigung ihres Mannes auf dem Wiener Zentralfriedhof. Die Schauspielerin war in ihrer Unbeholfenheit und Niedlichkeit bezaubernd, und ihr Lächeln hatte den gleichen Hauch von Traurigkeit wie das von Menschen, die man kennt, die einen Verlust erlitten haben, den kein Herz ertragen kann.
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Theaterlegende Christiane Hörbiger ist gestorben. Sie wurde 84 Jahre alt, als sie an einem Mittwoch in Wien verstarb. Im Laufe ihrer Karriere wirkte die gebürtige Österreicherin in über 130 Filmen und Fernsehsendungen mit. Wien – Es ist ein trauriger Tag für alle, die Filme und Fernsehen schauen. Die Schauspielerin Christiane Hörbiger, bekannt durch ihre Rolle in „Das Erbe der Guldenburgs“, starb am Mittwoch im Alter von 84 Jahren.
Ein langjähriger Mitarbeiter und Freund der Familie bestätigte die Nachricht gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, nachdem zuerst die Wiener Zeitung „Kurier“ über die Tragödie berichtet hatte. Mit Christiane Hörbiger verliert die Kino- und Fernsehbranche eine große Pionierin. Ihr erster Film „Der Major und die Stiere“, eine emotionsgeladene Geschichte über das Ende des Zweiten Weltkriegs, war 1955 ein Riesenerfolg, sie wirkte in Dutzenden weiteren kommerziellen Erfolgen mit.
Im Kino war sie zuletzt 2006 zu sehen, als sie die Großmutter im erfolgreichen Kinderfilm „Der Räuber Hotzenplotz“ spielte. 2019 gab sie jedoch ihr Debüt als Fernsehproduzentin mit „Der Fall der Gerti B.“, einer Folge der ORF-Reihe „Stadtkomödie“, die seit 2016 im österreichischen Sender ORF ausgestrahlt wird. Während Christiane Hörbigers schauspielerische Erfolgsgeschichte damals zugänglich war, wurde die Rolle, die ihre Karriere prägen sollte, erst 1987 erwähnt.
Christine Gräfin von Guldenburg erbte nach ihrer Heirat mit Karl-Heinz Vosgerau (1992) ein stattliches Vermögen und trat in fast 40 Folgen des ZDF-Klassikers «Das Erbe der Guldenburgs» auf. Die Geschichte des fiktiven Adeligen ist den Fans des Senders auch 32 Jahre nach der Absetzung der Serie in bester Erinnerung geblieben. Sie hat auch andere aktuelle Bücher beeinflusst, die sich mit den Vor- und Nachteilen des Adels auseinandersetzen.
Dass Christiane Hörbiger schauspielerische Fähigkeiten hat, kommt sicher nicht von ungefähr, wie ihr umfangreicher Stammbaum zeigt. Sowohl die Eltern Paula Wessely (1993) und Attila Hörbiger (1991) als auch Attilas Bruder Paul Hörbiger (1986) waren erfolgreiche Schauspieler, und es scheint, als hätte die Tochter ihr schauspielerisches Talent geerbt.
Christian Tramitz (67), Christianes Neffe in zweiter Generation, ist einer der gefragtesten Schauspieler des deutschen Kinos, und auch ihre Schwestern Elisabeth Orth (86) und Maresa Hörbiger (77) haben es in der Schauspielwelt zu Ruhm gebracht.
Christiane Hörbigers Vermächtnis, jede Figur in jedem Film spielen zu können und eine erstaunliche visuelle Plastizität zu besitzen, wird bald aussterben. Die in Wien geborene und aufgewachsene österreichische Schauspielerin gewann für ihre Darstellungen zahlreiche Preise.
Neben dem Bayerischen Fernsehpreis gewann sie 2009 auch den Adolf-Grimme-Preis und die Wiener Ehrenmedaille. Lisa-Marie (16), bekannt durch ihre Auftritte in der TV-Show „Hartz und herzlich“, ist kürzlich verstorben. Quellen waren Kurier.at, deutschlandfunk.de, die Deutsche Presse-Agentur und moviepilot.de.
Gestern (30. November) ist die legendäre Theaterschauspielerin Christiane Hörbiger im Alter von 84 Jahren gestorben. In ihrem Leben gab es Tiefpunkte, aber auch Höhepunkte, wenn man so darüber nachdenkt. Hörbiger hat trotz zweier herzzerreißender Rückschläge durchgehalten.
Die schreckliche Nachricht vom Tod von Christiane Hörbiger, die am Mittwoch im Alter von 84 Jahren starb, verbreitete sich gestern mit großer Geschwindigkeit. Die Schauspielerin hat in über 130 Filmen und Fernsehsendungen mitgespielt und ist damit ein fester Bestandteil deutscher Kinoleinwände. Doch nicht einmal Hörbigers bemerkenswerte Leistungen konnten sie vor der grausamen Hand des Schicksals retten. Auf welche Weise haben Sie uns in diesen schwierigen Zeiten unterstützt? Ihr Glaube und Ihre Ausdauer sind inspirierend.
Christiane Hörbiger, 84 Jahre: Der Tod ihres Mannes war erschütternd und schrecklich.
Schon in jungen Jahren musste Christiane Hörbiger mit dem Tod konfrontiert werden. Der Journalist Rolf Bigler, ihr zweiter Ehemann, starb im Herbst 1978 an einem Herzinfarkt, sie war gerade 48 Jahre alt.
Über 40 Jahre später wiederholte sich das gleiche schreckliche Ereignis: Gerhard Tötschinger, Theaterregisseur und Autor, der seit 1984 mit Hörbiger zusammen war, zog sogar bei ihr ein. Sie waren 32 Jahre lang glücklich verheiratet, bevor er 2016 früh verstarb. Der Mann erlitt eine Lungenembolie. Es war der sechste Tag vor der Hochzeit.
Dem Leben nach dem Tod steht Hörbiger positiv gegenüber. In einem Interview mit der „Goldenen Kamera“ im September 2018 bezeichnete sie ihn als „gläubigen Menschen“, der „an die Existenz des liebenden Gottes glaubt – und daran, dass unsere Seele nach dem physischen Tod weiterlebt.“ Wäre sie nicht dort gewesen, hätte sich gar nichts geändert. Der Kontakt mit Gerhard durch Gespräche sei für mich von unschätzbarem Wert. Ihre nächste Aussage war: „Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich eines Tages alle meine Lieben dort oben wiedersehen kann, obwohl das schön wäre.“
Deshalb tauchte die damals 84-jährige Christiane Hörbiger unter. Vielleicht haben die schweren Schicksalsschläge, die Christiane Hörbiger ertragen musste, sie in ihrem Entschluss bestärkt. Sie zeigen einem, was das Leben wirklich kostet. Wow, es sieht so aus, als wäre es ganz schnell vorbei gewesen. Deshalb hat sie sich vor vier Jahren bewusst dazu entschieden, aus der Öffentlichkeit zu verschwinden. Ich habe mit 17 angefangen zu arbeiten.
Lebensspanne, und die will ich nutzen, ohne mich dauernd mit Dingen wie Drehbuchstudium, Text auswendig lernen, Dreharbeiten, Pressekonferenzen etc. zu beschäftigen. Dem „Kurier“ sagte Hörbiger in einem Interview dieses Jahr: „Eigentlich habe ich gar keine Lust, irgendetwas zu machen.“ Ich will es lieber eine Weile ruhig angehen lassen. So geht es mir im Moment. Sie empfanden sie als kalt und leidenschaftslos. Aber das sei nicht ihre wahre Natur. Sie habe alle ihre Freunde und Familie mit offenen Armen empfangen.
Christiane Hörbiger ist vor kurzem von uns gegangen. Freunde der Schauspielerin in Wien teilten uns mit, dass sie im Alter von 84 Jahren an einer Lungenentzündung gestorben sei. Es brach mir das Herz. Ihr ganzes Leben war eine Abfolge von Bergauf- und Bergabstiegen. Alle drei ihrer Romane, „Das Erbe der Guldenburgs“, „Julia, eine höchst ungewöhnliche Dame“ und „Schtonk“, waren riesige Erfolge. Sie war die Tochter der Schauspieler Attila Hörbiger und Paula Wessely, musste aber hart kämpfen, um aus deren Schatten herauszutreten.
So ist es auch mit der wahren Liebe. Viele Ehen sind gescheitert. Sie alle blicken auf den 71-jährigen Gerhart Tötschinger. Über dreißig Jahre blieben sie als Paar zusammen. 2016 passierte dann etwas Schreckliches. Der Regisseur starb wenige Tage vor der Hochzeit an einer Lungenembolie. Für Christiane Hörbiger gab es kein Comeback. Die Tage ohne ihn sind die schlimmsten. Es tut die ganze Zeit weh.
Ich wünsche Dir die Erfüllung Deiner tiefsten Wünsche und Träume… Christiane Hörbiger ist nicht mehr. Sie ist leider im Alter von 84 Jahren in Wien verstorben. Bekannt wurde sie durch ihre Rollen in der TV-Serie „Das Erbe der Guldenburgs“ und dem Film „Schtonk!“
Die Schauspielerin und Synchronsprecherin Christiane Hörbiger ist gestorben. Die Nachricht ihres Todes im Alter von 84 Jahren bestätigte ein langjähriger Arbeitskollege und Freund der Familie in Wien. Der Tod der Schauspielerin wurde ursprünglich in der österreichischen Zeitung „Kurier“ bekannt gegeben.
SCHAUSPIELDYSTOPIE KANN ZUR ENTWICKLUNG DES SCHAUSPIELLERNENS FÜHREN
Christiane Hörbiger wuchs im Schatten des künstlerischen Erbes ihrer berühmten Familie auf, bevor sie selbst zur Legende wurde. Auch im hohen Alter wurde die Grimme-Preisträgerin noch immer fotografiert. Viele der Filme und Shows, die sie im Laufe der Jahre produzierte, sind zu Klassikern geworden.
Er war das mittlere Kind der berühmten Schauspieler Attila Hörbiger und Paula Wessely und wurde 1938 in Wien geboren.DAS VERMÄCHTNIS DER GULDENBURGS» UND «SCHTONK!» Mit 17 Jahren hatte Hörbiger ihren ersten Fernsehauftritt. Sie besuchte für knapp vier Wochen das hoch angesehene Max Reinhardt Seminar, bevor sie das Studium abbrach, um eine Filmrolle zu übernehmen. Bekannt wurde Christiane Hörbiger erstmals durch ihre Rolle in «Das Vermächtnis der Guldenburgs», der in den 1980er Jahren im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde.