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Christoph Daum Krankheit

Christoph Daum Krankheit

Christoph Daum Krankheit – Im Oktober gab Christoph Daum seine Krebsdiagnose bekannt. Seine Stimmung hatte sich geändert; er war nun voller Hoffnung. Er unterzog sich einer Reihe von Behandlungen, darunter Chemotherapie, mit positiven Ergebnissen. Er betonte auch, wie wichtig wiederholte Krebstests seien. Chris Daum, ein ehemaliger Bundesliga-Trainer, war gerührt von der Welle der Unterstützung, die er seit der Bekanntgabe seiner Krebsdiagnose erhielt.

Der 69-Jährige hatte seine Erkrankung vor rund zwei Monaten öffentlich gemacht und erklärt, dass er sich unter anderem einer Chemotherapie unterziehen werde. Auf Instagram postete Daum am Samstag eine Weihnachtsbotschaft und wünschte seinen Followern frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr. „Dabei möchte ich mich für all die lieben Worte der Ermutigung und Unterstützung bedanken, die ihr mir in den letzten Monaten geschickt habt.“

„Sie haben mir geholfen, mich stärker und selbstbewusster zu fühlen, und ihr Einfluss auf meine Therapien war tiefgreifend“, schrieb der frühere Cheftrainer des VfB Stuttgart, der später Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und den 1. FC Köln trainierte. „Ich bin auf dem Weg der Genesung“, sagte Daum in seiner Neujahrsansprache und erneuerte seinen Appell zur Krebsprävention.

Viel Unterstützung für den kranken Daum.

Christoph Daum nutzt die sozialen Medien, um auf das Thema Krebs aufmerksam zu machen. Der 68-Jährige befindet sich derzeit in ärztlicher Behandlung und mehrere bekannte Freunde sind dabei. Nachdem bei einer Routineuntersuchung Krebs festgestellt wurde, musste der 68-Jährige laut Instagram für mehrere Monate aus der Öffentlichkeit verschwinden. Später sagte er: „Ich bin sehr glücklich, dass meine Behandlung sehr gut verläuft und ich bei Prof. Dr. Jürgen Wolf und dem Team des CIO Köln in guten Händen bin.“

„Weil er ein „Krieger“ ist, hat er vor, diese schwere Zeit voller Zuversicht und Entschlossenheit anzugehen. Deshalb bitte ich Sie, mir etwas Freiraum zu geben, damit ich mich in Ruhe auf meine Genesung konzentrieren kann.“ Allen sagt Daum: „Lassen Sie sich rechtzeitig auf Krebsvorsorge untersuchen!“ Daum wird mit Komplimenten überschüttet und der Weltmeister von 1990, Thomas Häßler: „Gute Besserung, Trainer! Sie werden es schaffen.“ Freund und Mitweltmeister Guido Buchwald, ein wichtiger Spieler in Daums VfB Stuttgart-Meisterteam von 1992, verpflichtet:

Auch von seinen Ex-Klubs Köln, Stuttgart und Leverkusen bekam er Glückwünsche, etwa von RTL-Moderatorin Katja Burkard: „Du hast einen Kampf vor dir, Mann. Ich drücke dir die Daumen.“ Schwere Erkrankungen sind für Daum kein Fremdwort, 2011 erkrankte er an Hautkrebs und konnte die Krankheit nach mehreren erfolgreichen Operationen beseitigen.

Daum, Christoph

Daum gehört zu den mächtigsten und umstrittensten Persönlichkeiten des deutschen Fußballs. Daums Vater starb, als er noch jung war, und die Familie zog von Zwickau in den Westen der DDR. Mit dem 1. FC Köln kämpfte er 1988/89 um die Meisterschaft, unterlag aber letztlich dem FC Bayern. Damals hatte er einen Streit mit Bayern-Trainer Uli Hoeneß, der erst im Jahr 2000 beigelegt wurde, als Daum positiv auf Kokain getestet wurde und den ihm versprochenen Job als Bundestrainer ablehnen musste.

Nach ersten Verdachtsmeldungen war es Hoeneß, der Daum und den DFB öffentlich so unter Druck setzte, dass Daum sich genötigt sah, sich dem berüchtigten Haartest zu unterziehen, dessen Ergebnis trotz Daums anfänglichem Optimismus letztlich zu seiner Verurteilung führte. Der frühere Trainer von Bayer Leverkusen kehrte nach dem Skandal in den Fußball zurück und wurde 2003 mit Austria Wien und 2004 und 2005 mit dem türkischen Verein Fenerbahce Istanbul Meister.

Daum, der für seine unkonventionellen Motivationsstrategien bekannt ist, kehrte 2008 in die Bundesliga zurück, half dem alten Favoriten Köln zum Aufstieg und trainierte 2011 kurzzeitig Eintracht Frankfurt. Von 2016 bis 2017 war er rumänischer Nationaltrainer. Christoph Daum, langjähriger Trainer in der Bundesliga, kämpft gegen eine Krebserkrankung. Er machte sein gesundheitliches Problem öffentlich. Die Mannschaften, für die er in der Vergangenheit spielte, haben sich um ihn geschart.

Am Freitag gab der langjährige Bundesliga-Trainer Christoph Daum seine Krebsdiagnose bekannt. Auf Instagram gab er die Krebsdiagnose bekannt und schrieb: „Leider musste ich mich in den letzten Monaten aus der Öffentlichkeit zurückziehen.“ Der 68-Jährige befinde sich nach eigenen Angaben in Köln in ärztlicher Behandlung. Dies würde auf einen „hervorragenden“ Gesundheitszustand hinweisen. Um welche konkrete Krebsart es sich handelt, teilte Daum nicht mit.

In seinem Brief schrieb der erfahrene Trainer: „Ihr kennt mich: Ich bin ein Kämpfer und werde diese Aufgabe mit Optimismus und aller Kraft angehen.“ Daum forderte seine Zuhörer zudem auf, sich so schnell wie möglich auf Krebs untersuchen zu lassen.

Unterstützung durch ehemalige Teams und begeisterte Fans

Daum, ehemaliger Trainer von Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Köln, erhielt fast umgehend Genesungswünsche. «Hoffentlich geht es Ihnen bald besser, Trainer! Sie haben das Potenzial, erfolgreich zu sein», schrieb Thomas Häßler, ein ehemaliger Weltmeister, der zuvor bei Daum in Köln gelernt hatte. Ein Vereinsmitglied schrieb: «Sie sind dafür bekannt, Herausforderungen mit Optimismus und Mut zu begegnen. Trainer, kommen Sie sofort wieder in Form.»

Mit den Worten „viel Kraft“ verabschiedete sich Bayer Leverkusen von seinem langjährigen Coach, nachdem er mit der Werkself 1997 und vor allem 2000 beinahe die Meisterschaft gewonnen hätte. Auch Daums Meisterteam von 1992, der VfB Stuttgart, schickte seine besten Glückwünsche. Zudem posteten zahlreiche türkische Anhänger Daums herzliche Glückwünsche auf diversen Social-Media-Plattformen. Mit Besiktas und Fenerbahce Istanbul standen die beiden Top-Clubs des Landes unter seiner Leitung und holten unter seiner Leitung jeweils den nationalen Titel.

Daums vielversprechende Karriere wurde durch den Kokainskandal abrupt beendet.

Bis zum Jahr 2000 hatte Daum den besten Ruf aller deutschen Trainer, doch 2001 verhinderten Hinweise auf seinen Kokainkonsum, dass er trotz einer Einigung mit dem DFB das Amt des Bundestrainers übernehmen konnte. Daums Karriere wurde unerwartet unterbrochen. Der einstige „Lautsprecher“ brauchte Jahre, um das Vertrauen der Deutschen zurückzugewinnen.

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