Claudia Effenberg Krankheit – Vielleicht war es nicht gerade die cleverste Entscheidung, sich in den Abgrund zu wagen. Claudia Effenberg, Dirndl-Designerin und Profi-Pokerspielerin, freut sich, dass sie bei der neuesten Folge des RTL-„Dschungelcamps“ dabei sein konnte.
Das lag nicht daran, dass sie am Ende nicht den Thron besteigen konnte oder dass Djamila Rowe ihr die Krone stahl. Nicht daran, dass zwei andere Teilnehmer sie als „Fake“ bezeichneten, sondern daran, dass Claudia sich während eines Australien-Urlaubs eine schwere Hautkrankheit zuzog. Und die Schuld dafür geben sie den Machern des Formats.
Das verriet heute eine Teilnehmerin der RTL-Show „Dschungelcamp“ auf einem Charity-Flohmarkt im Hamburger Alstertal-Einkaufszentrum, auf dem Prominente wie Mirja du Mont, Nina Bott, Sandra Kuhn und Influencer Fabien Tietjen ihre eigene Kleidung verkauften und damit Geld für benachteiligte Kinder und Jugendliche sammelten. Hören Sie Claudia Effenbergs Beitrag zum RTL-„Dschungelcamp“.
Claudia Effenberg sagt: „Ich habe ein paar davon in der Dschungelcamp-Bar getrunken.“ Und sie sagt: „Manchmal habe ich mich selbst nicht wiedererkannt. Mir war, als hätte mir der Magen umgedreht und ich konnte den Stress der Situation nicht ertragen. Das Essen war in letzter Zeit nicht besonders gut und ich hatte eine wirklich schreckliche Nacht.“
Schlafmangel, aber das Schlimmste war, dass meine Socken eine einzige Katastrophe waren. Aus Zeitgründen durfte ich für die gesamte Reise nur zwei Paar Schuhe mitnehmen, also habe ich die Produktion etwas gedrosselt, damit ich saubere und trockene Socken hatte.
Sieben Wochen sind vergangen, seit die gebürtige Sauerländerin aus dem Dschungelcamp in ihre Wahlheimat Hamburg zurückgekehrt ist, doch die Nachwirkungen spürt sie noch immer. Sie ist zwar in Hamburg geboren und aufgewachsen, ihr Freund Stefan stammt aber eigentlich aus Nebraska. Sie erzählt weiter: „Ich bin noch immer in Behandlung bei meinem Hautarzt.“
Naja, ich muss mir wohl einen Virus eingefangen haben. Jetzt gerade kann ich endlich wieder meine Füße sehen. Weil ich meinen Mann nicht nerven wollte, trug ich sogar im Bett Socken. Meine Füße, geschwollen und wund vom Laufen durch den Dschungel, waren eine echte Katastrophe.
Das ist es wohl, was ihr nicht immer fröhliches Auftreten vor der Kamera zusammengehalten hat. Claudia Effenberg stellt klar: „Ich war wegen meiner Füße so verunsichert.“ Die Leute halten mich für einen Spinner, also denken sie das wohl auch. Dabei bin ich kein Spinner, sondern ein absoluter Schatz. Wenn ich mich aber über meine stinkenden Socken ärgere, werde ich zum echten Idioten. Immerhin weiß das Publikum jetzt, warum ich mich manchmal so dumm verhalten habe.
Seit dem Dschungelcamp kann sich die 57-jährige Claudia Effenberg nicht mehr richtig präsentieren. Dort begannen ihre Schmerzen. Seit vier Wochen ist sie deshalb auf strenger Krückendiät. Welche Krankheit ihre Schmerzen verursacht, verriet sie im Interview.
Verwendete Quelle: RTLSie präsentiert sich der Öffentlichkeit als unerschütterliche Berufsprofi. Claudia Effenberg (57), Model, Designerin und Autorin, ist nicht leicht zu übertreffen. Und das, obwohl die Ehefrau von Stefan Effenberg (54) eine turbulente Ehe voller Rückschläge hinter sich hat.
Die Frau, die im vergangenen Jahr im Dschungelcamp war, hatte Anfang des Jahres auf einen Neustart gehofft, doch nun steht sie vor einer noch größeren Hürde. Claudia Effenberg verriet kürzlich in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung, dass sie gesundheitliche Probleme hat. Die 57-Jährige ist aktuell auf Zwickmühlen angewiesen! Oben gibt es ein Video, in dem ihr mehr darüber erfahrt. Die stinksauere Claudia Effenberg. Seit dem Dschungelcamp ist sie krank – und gibt RTL die Schuld an allem.
Hamburg – Claudia Effenberg, 57, war Teilnehmerin der 2014er Staffel von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!». Noch immer leidet sie unter den Nachwirkungen ihrer Zeit im Dschungelcamp, obwohl das Dschungelcamp-Finale bereits vor rund zwei Monaten stattfand. Claudia Effenberg leidet noch immer unter den Folgen ihrer Dschungelcamp-Meuterei.
Mit der wohl höchsten Gage aller Zeiten wurde RTL-Star Claudia Effenberg dieses Jahr ins australische Outback gelockt. Die Ehefrau des ehemaligen Fußballstars Stefan Effenberg (54) durchlief ein strenges Auswahlverfahren, das eine Reihe von Herausforderungen wie einen Spin, eine Kakerlake, einen Ekeltest und einen unfreundlichen Camper umfasste.
Obwohl Claudia Effenberg den IBES-Fans durch ihre Bologneser Lüge (die ihr einen lukrativen Vertrag mit Ankerkraut einbrachte) in Erinnerung bleiben wird, verfolgen die Dirndl-Designerin noch immer schmerzhafte Erinnerungen an ihre Zeit im Dschungelcamp. Claudia Effenberg erhebt wegen ihrer Erkrankung schwere Vorwürfe gegen RTL.
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Laut derwesten.de klagt die 57-Jährige seit dem Dschungelcamp auf einem Charity-Flohmarkt in Hamburg über ihre schwere Krankheit, die sie plagt. Claudia Effenberg sprach sehr offen über ihren Drogenkonsum: „Ich war irgendwie verrückt“ im Dschungelcamp. Sie gibt zu, sich in bestimmten Fällen selbst nicht wiedererkannt zu haben und fährt fort: „Ich war perfekt.“
Im Gegensatz zum üblichen Dschungelcamp-Setting fand die diesjährige IBIS-Mottoparty im luxuriösen Versace-Hotel statt. Dort soll Peter Klein (55), der Wolfsvater und Lebensgefährte von Lucas Cordalis (55), eine Affäre mit Yvonne Woelke (41), der IBES-Begleiterin von Dschungelkönigin Djamila Rowe (55), begonnen haben.
Danach gerieten Yvonne, Peter und seine Ex-Frau Iris Klein (55) in einen Streit, der bis heute anhält. Jetzt wissen wir, warum Peter Klein Iris aus dem Dschungelcamp haben wollte, bevor er es ihr überhaupt gesagt hatte. Referenzierte Websites: derwesten. Beim All Together GALA Dinner in Heidelberg erzählte sie unserem RTL-Reporter von ihrer Familie.
Dass Menschen aus dem Umfeld des Ex-Models gestorben sind, ist schlimm genug, nun ist sie auch noch erkrankt. Claudia, die den Schock noch immer nicht verkraftet, sagt: «Gestern wurde eine andere Freundin von mir mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert.» Ihr Urteil sei «eigentlich alles ein bisschen erschreckend».
Trotz der schrecklichen Ereignisse war sie fest entschlossen, bei der Benefizveranstaltung in Heidelberg dabei zu sein. Optimistisch verrät sie: „Ich glaube, ich fange heute damit an“, denn „irgendwann muss es ja mal aufhören und deswegen glaube ich, dass wir heute damit anfangen.“ Gerade in den Wochen vor Weihnachten sei es wichtig, Kindern in Not zu helfen.
Auch der familiäre Rechtsstreit mit ihrem Ex-Mann Thomas Strunz (54) passt gut in ihr wohl schlimmstes Jahr als Profisportlerin. Das Lied war natürlich furchtbar. Sie schaut uns mit leerem Gesichtsausdruck an und fragt: „Wie kann man über die eigenen Kinder klagen?“
Der Tipp: Thomas Strunz klagt seinen Sohn Tommy an, 21Die Worte, die den Ton dieser deutschen Übersetzung am besten beschreiben, sind: Viele Menschen sehen Claudia Effenberg heute in diesem Licht. Als sie vom Tod ihrer Schwester im Dschungelcamp erzählte, zeigte sie sich von einer reiferen Seite.
Es ist ein tragisches Ereignis in Claudia Effenbergs Leben, über das sie selten spricht. Im Frühjahr 2016 starb Sabine Köhler-Plahuta, ihre ältere Schwester. Die Mutter von drei Kindern wurde nur 51 Jahre alt. „Bei ihr wurde Speiseröhrenkrebs diagnostiziert.“ Als Effenberg von der Erkrankung seiner Frau erfuhr, sagte er der Zeitschrift Bunte: „Es hat mir das Herz gebrochen.“
Im Dschungelcamp offenbarte die 57-Jährige schließlich, wie sehr sie der Tod ihrer Schwester emotional belastete. Der Song war auf jeden Fall Hardcore. Um es einfach auszudrücken: Unsere Kindheit war absolut wundervoll. Nachdem ich sie bewundert habe, kann ich sagen, dass sie fantastisch ist. Wir hatten eine tolle Beziehung. Es scheint, als sei sechs Jahre vor ihrem Tod ein Riss zwischen ihr und ihrer Schwester entstanden, und dieser Riss war auf etwas ganz Alltägliches zurückzuführen.
Claudia Effenberg und ihre Schwester hatten sechs Jahre lang keinen Kontakt mehr. Effenberg sagte: «Sie war Zahnärztin auf Mallorca und meine Tochter hatte schiefe Vorderzähne.» Später konsultierte sie Chirurgen und Orthopäden in München, die schließlich eine Operation empfahlen. Das machte ich, und meine Schwester war richtig sauer auf mich, weil ich nicht mit ihr nach Mallorca geflogen bin, um mir das anzuschauen. Und danach hatte sie sechs Jahre lang keinen Kontakt mehr zu mir.
Effenberg sagte, sie habe in ihrer Familie nie jemandem von der Krebsdiagnose ihrer Schwester erzählt. Irgendwann schickte ihr ihr Neffe einen Brief, in dem stand: „Liebe Frau Effenberg, wir schreiben Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass Ihre Schwester am 18. Juni 1979 gestorben ist. Es ist wirklich bedauerlich, wenn man sich wegen einer misslungenen Zahnbehandlung nicht von jemandem verabschieden kann.“