Claudia Major Model – Leiterin der Abteilung für Internationale Sicherheitsforschung Dr. Claudia Major ist für ihre sicherheitspolitischen Erkenntnisse bei Bundesregierung, Parlament und Medien gefragt. An der renommierten Stiftung Wissenschaft und Politik leitet sie den Forschungsbereich Sicherheitspolitik.
Institut in Deutschland
Sie forscht, berät und publiziert zu sicherheits- und militärpolitischen Fragen in Deutschland, Europa und im transatlantischen Kontext. Ihr Spezialgebiet ist die Analyse politischer Ereignisse rund um die NATO und die Europäische Union mit einem Schwerpunkt auf der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Sie arbeitete unter anderem am EU Institute for Security Studies, der Deutschen Gesellschaft für Internationale Beziehungen, der NATO-Abteilung des Auswärtigen Amts und Sciences Po Paris.
Claudia engagiert sich zudem in zahlreichen Ausschüssen und Gremien, unter anderem bei der Deutsch-Britischen Königswinter-Konferenz und im Beirat Zivile Krisenprävention des Auswärtigen Amtes. Sie hat Abschlüsse der Universität Birmingham und der Freien Universität Berlin sowie ein Postgraduiertenzertifikat von Sciences Po in Paris. Claudia ist Trägerin des Titels Chevalier de l'Ordre National du Mérite, Ritter des französischen Verdienstordens.
Überlegungen zu
Claudia Schiffer, die am 25. August 50 Jahre alt wird und einst das bestbezahlte Model der Welt war, hat eine Schönheit, die alles andere als himmlisch ist. Als ich 17 war, lernte ich in Paris die deutsche Fotografin Ellen von Unwerth kennen. Wir standen beide am Anfang unserer Karrieren. Wir verstanden uns blendend, hatten Spaß, waren albern, alberten in meinen eigenen Kleidern auf den Straßen von Paris in der Nähe des Centre Pompidou herum. Paul Marciano, der Gründer von Guess?
Jeans, bemerkte die Fotos und bat uns, an einer Werbekampagne teilzunehmen. Es folgte eine Reihe von Besuchen in den USA und Europa, von Nashville bis Mykonos, für die vielen Guess-Kampagnen, die in den 90er Jahren sehr berühmt waren.
Foto
Ein einzelnes Schwarzweißbild machte schnell Eindruck; kurz darauf rief Revlon an und bat um Erlaubnis, es in der ersten Parfümkampagne des Unternehmens für Guess verwenden zu dürfen. Eine Ente flog in eines der Triebwerke von Ron Perelmans Privatflugzeug, als wir durch die Vereinigten Staaten reisten und in überfüllten Kaufhäusern Autogramme gaben. Dies war jedoch nur ein vorübergehender Rückschlag, da die Tour in allen großen Late-Night-Talkshows von Jay Leno bis David Letterman fortgesetzt wurde.
Nachdem ich in meine Wohnung in einem der New Yorker Hochhäuser in der Nähe des Central Parks zurückgekehrt war, wachte ich am nächsten Morgen auf und fand mich mit verschlafenen Augen und ungepflegtem Haar im Aufzug wieder. Jemand, der mich nicht kannte, schlenderte herein und fragte: „Sind Sie das Guess-Mädchen?“ Damit fing alles an.
Ehre von
Um ihren großen Tag zu feiern, werfen wir einen Blick zurück auf einige der denkwürdigsten Momente für Schiffer aus den letzten drei Jahrzehnten, während sie mit der Veröffentlichung von drei neuen Lifestyle- und Modepartnerschaften in diesem Jahr weiterhin ihre Spuren in der Modewelt hinterlässt. Die deutsche Politikwissenschaftlerin und Leiterin der Forschungsabteilung Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik Claudia Major wurde am 15. August 1976 in Ostberlin geboren.
Ihre Tätigkeit im Beirat für Zivile Krisenprävention und Friedensförderung der Bundesregierung beginnt im Jahr 2010.
Karriere
Claudia Major machte 1996 ihr Abitur am Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium in Berlin-Karlshorst. Ihr politikwissenschaftliches Studium absolvierte sie von 1996 bis 2000 an der Freien Universität Berlin und am Institut d'études politiques de Paris und schloss es mit einem Doppelabschluss ab. Von 2000 bis 2001 arbeitete sie in Berlin für die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik und von 2001 bis 2003 für das Netzwerk International Public Affairs.
Er lehrt seit 2006 am Institut d'études politiques de Paris und war von 2005 bis 2007 Major Fellow im internationalen Forschungsprogramm „European Foreign and Security Policy Studies“ des Instituts. Das Institut der Europäischen Union für Sicherheitsstudien in Paris war 2007 Gastgeber der Studie und das Zentrum für Sicherheitsstudien der ETH Zürich war 2008 und 2009 Gastgeber des sicherheitspolitischen Forschungsteams des Berliner Think Tanks.
Im Jahr 2009 promovierte Claudia Major im Studiengang „European Foreign and Security Policy Studies“ der Universität Birmingham mit einer Dissertation zum Thema „Das Wachstum der EU als Sicherheits- und Verteidigungsakteur durch die ESVP“. Seit 2010 ist sie Mitglied des Beirats für zivile Krisenprävention und Friedensförderung der Bundesregierung. Claudia Major ist spezialisiert auf Forschung und Beratung zur europäischen Sicherheits- und Militärpolitik mit besonderem Fokus auf die NATO/transatlantischen Beziehungen, die Europäische Union,
Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich. Aktuelle Themen sind unter anderem die Bedeutung der NATO, die deutsche Militärpolitik, Europas strategische Autonomie und Souveränität sowie die Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland.
In diesem Jahr jährt sich die Geburt von „Die Eiskönigin“ zum 50. Mal.
Die zurückhaltende deutsche Teenagerin wurde von Karl Lagerfeld zu einem der größten Supermodels der 1990er Jahre ausgebildet. Trotz ihres glamourösen Images wurde Claudia Schiffer als engagierte Arbeiterin gelobt. Mit 50 Jahren hat die „Eiskönigin“ ihre Coolness nicht verloren. Anders als die namenlosen, gesichtslosen Models, die im Jahr 2100 die Laufstege dominieren werden, gehörte Claudia Schiffer zu einer Generation von Supermodels, die in den 1990er Jahren wie Prominente behandelt wurden.
Wenn ein Starmodel 50 wird, wird es zum Symbol einer vergangenen Modeära, die für das moderne Publikum immer interessanter wird. Schiffer wurde 1989 mit einem bahnbrechenden Fotoshooting für Guess berühmt. Vor einigen Monaten gestand sie in der britischen Ausgabe des Modemagazins Elle: „Ich hatte nie den Wunsch, im Rampenlicht zu stehen.“ Sie hatte den Ruf, fleißig, selbstbeherrscht und skandalfrei zu sein.
Anders als die verrückteren Supermodels der Zeit, wie Kate Moss, machte Schiffer nie Schlagzeilen, weil sie sich auf Aftershow-Partys betrank. Über ihre 30-jährige Karriere sagte Schiffer: „In den letzten 30 Jahren hatte ich den Ruf einer Art ‚Eiskönigin‘“, was sie in ihrem gleichnamigen Buch von 2017 ausführlich beschrieb.