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Claudia Porsche Krankheit

Claudia Porsche Krankheit

Claudia Porsche Krankheit – Nachdem Wolfgang Porsche 2019 „Ja“ zu Claudia gesagt hatte, hat er beschlossen, die Ehe zu beenden. Sie erkrankte kürzlich schwer. Es wurde spekuliert, dass der Name Porsche übertragen wurde. In den letzten Monaten kursierte die Nachricht, dass Claudia Porsche, Wolfgangs Frau, schwer krank sei. Sie hatte im Laufe der Jahre mehrere kleine Schlaganfälle und leidet nun an einer sich schnell ausbreitenden Erkrankung des Nervensystems.

Die beiden waren seit 2007 zusammen und heirateten 2019. Nun lässt sich Wolfgang Porsche von seiner Frau scheiden. Am Montagabend bestätigte ein Porsche-Vertreter der Deutschen Presse-Agentur die Hochzeit.

Gemeinsam Wolfgang Porsche und Prinzessin Gabriela

Claudia Porsche befindet sich seit einigen Monaten in professioneller Pflege, wie „bild.de“ begeistert berichtet. Für ihre Pflege ist ihre Tochter zuständig. Claudias Zustand verschlechtert sich rapide, sie soll zunehmend bettlägerig und kognitiv beeinträchtigt sein. Allerdings kursieren Gerüchte, Wolfgang Porsche habe mit der Tochter eines alten Freundes die große Liebe gefunden. Gabriela Prinzessin zu Leiningen und die Konzernerbin sollen sich bereits seit 25 Jahren kennen und mittlerweile viel Zeit miteinander verbringen.

Aber sie haben sich noch nicht zu ihrer Beziehung bekannt. Die 59-Jährige war früher als Begum Aga Khan bekannt, nachdem sie 1998 Karim Aga Khan IV geheiratet hatte. Das Paar ließ sich 2014 scheiden.

bei Maria Richter

Wolfgang Porsche und seine Frau Claudia leben seit vielen Jahren zusammen. Die Frau des Automanagers soll an einer Erkrankung des Nervensystems leiden, die ihm schon lange Sorgen bereitet. Die Scheidung ist der nächste logische Schritt. Was ist die Folge der Krankheit? Die Ursachen der Krankheit und ihr möglicher Zusammenhang mit der Trennung diskutieren Experten.

Deshalb wurde sie krank.

Sie waren seit 2007 zusammen und heirateten 2019 schließlich. Laut „Bild“ litt die Ehefrau des Autodynastie-Erben seit zwei Jahren an einer neurologischen Systemerkrankung, deren Ausbruch durch eine Reihe von Mini-Schlaganfällen beschleunigt wurde. Was das bedeuten könnte, erklärt Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz, Direktor der Neurologischen Klinik am Universitätsklinikum Essen, im Interview mit RTL.

Der Begriff „Multiinfarktdemenz“ kommt einem in den Sinn. Dr. Kleinschnitz sagt, dass es sich dabei um eine „Art von Demenz handelt, die durch eine schnelle Verschlechterung und häufige Symptome bei der Parkinson-Krankheit gekennzeichnet ist, wie z. B. einen stolpernden Gang“ aufgrund von Gehschwierigkeiten.

Anzeichen und Symptome einer Krankheit

Allerdings hat die Krankheit sowohl psychische als auch physische Auswirkungen. Darüber hinaus seien Gedächtnisverlust und Desorientierung ebenfalls Symptome einer Demenz, wie Prof. Kleinschnitz es ausdrückt. Als Folge ihrer Erkrankung erleben die Patienten oft dramatische Persönlichkeitsveränderungen. Sie sind hitzig und oft antriebslos. Außerdem können sie andere Menschen meist nicht mehr unterscheiden.

Nach weiteren Berichterstattungen der Bild-Zeitung lebt die ehemalige CDU-Landesrätin und Professorin seit zwei Jahren mit ihrer Tochter zusammen und wird rund um die Uhr von einem vierköpfigen Pflegeteam betreut. Sie kann sich seit Monaten nicht mehr selbstständig fortbewegen und auch ihre geistige Leistungsfähigkeit nimmt rapide ab. Ein Zusammenleben des Paares ist deshalb nicht mehr möglich.

Scheidung

Rechtsanwältin Nicole Mutschke erklärt in der RTL-Sendung: „Ein an Demenz erkrankter Ehepartner kann sich dennoch scheiden lassen. Das ist möglich und erfordert keinen großen Aufwand, auch wenn die Situation einen bitteren Beigeschmack hinterlässt. Da Demenzkranke häufig pflegebedürftig sind, genehmigt das Betreuungsgericht die gesamte Regelung. Diesen Scheidungsantrag könne ein Demenzkranker auch selbst stellen, behauptet Nicole Mutschke.

„Es gibt Härtefälle, in denen eine Scheidung schwerfällt“, räumt der Experte ein, fügt aber auch hinzu: „Es gibt Ausnahmen.“ Etwa, wenn es dem Kranken nach der Scheidung voraussichtlich schlechter gehen wird. Wichtig sei auch, wie lange der erkrankte Partner noch zu leben habe. Doch Demenz allein sei kein Grund, die Scheidung hinauszuzögern, betont der Anwalt. Zum Leidwesen der Porsche-Fans beendet Wolfgang seine zweijährige Ehe mit der todkranken Claudia.

Der milliardenschwere Autobauer-Gründer Wolfgang Porsche hat die Scheidung von seiner Frau Claudia 74 eingereicht, mit der er 15 Jahre verheiratet war. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jeder kennt „jetzt“ die Vorgeschichte. Vor einigen Monaten wurde Claudia Porsches Krankheit öffentlich. Sie hatte viele Schlaganfälle und die daraus resultierende Krankheit ähnelt einer Demenz. Experten sind gespannt, wie die Krankheit die Porsche-Ehefrau grundlegend verändert hat. Sie gilt nicht mehr als „die ältere Frau“.

Seit Monaten kümmern sich Spezialisten und Claudia Porsches Tochter um sie. Eine Besserung des Gesundheitszustands der 74-Jährigen ist nicht in Sicht, sie könnte bald nicht mehr damit klarkommen. Auch ihre geistigen Fähigkeiten nehmen rapide ab. All das macht es für die Porsches äußerst schwierig, ein glückliches Eheleben miteinander zu führen.

Nach nur zwei Jahren Ehe soll Wolfgang Porsche den Stecker gezogen und die Scheidung eingereicht haben. Wolfgang Porsche ist steinreich und zählt zur österreichischen Elite. Sein Privatvermögen soll bei rund 8,6 Milliarden Euro liegen.

Leben

Porsche besuchte die Schule in Balingen und machte dort 1967 ihr Abitur. Anschließend studierte sie Rechtswissenschaften in München und Tübingen. Die Anwaltsexamen legte sie 1972 und 1974 mit Bravour ab. Nach ihrer Promotion 1981 arbeitete sie als Staatsanwältin und Richterin in Stuttgart. Zu dieser Zeit lehrte sie an mehreren Universitäten, unter anderem als Professorin für Zivil- und Strafrecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Auf Betreiben des damaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel wurde ihr 1998 das Bundesverdienstkreuz verliehen.

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