Zum Inhalt
Startseite » Claudia Smiatek: Die Ehefrau von Schauspieler Sigmar Solbach

Claudia Smiatek: Die Ehefrau von Schauspieler Sigmar Solbach

Claudia Smiatek,Ehefrau von Sigmar Solbach

Claudia Smiatek, Ehefrau von Sigmar Solbach – Claudia Smiatek ist die Frau von Sigmar Solbach, Sigmar Solbach ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als ich deinen letzten Beitrag gelesen habe, schien es, als wärst du vom musikalischen Teil zunächst nicht besonders begeistert gewesen.

Wie wurde das gemacht?

Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht, Sigmar. Damals hat es viel Energie gekostet, zu singen, zu tanzen und Stepptanz zu machen – am liebsten alles gleichzeitig. Ich habe versprochen, mein Verhalten sofort zu ändern. Allerdings hatte ich das berechnet, ohne Ralph Siegel zu konsultieren. Als ich hörte, dass ich sprechen und Zugang zu Demos haben würde, war ich aufgeregt; ich wusste, dass mir eine Menge Spaß bevorstand!

Claudia, ich bin so glücklich, dass mein Mann Teil dieser großartigen Organisation ist. Nächstes Jahr feiert ihr euren 20. Hochzeitstag! Wie habt ihr euch kennengelernt? Laut Claudia liegt der Schlüssel darin, nett und respektvoll zueinander zu sein und Menschen nicht danach zu beurteilen, wer sie sind.

Welche Rolle kann Eifersucht in Ihrer Beziehung spielen?

Sigmar: Eigentlich gar nicht, denn wir vertrauen uns so sehr. Das war eigentlich schon immer so. Aufgrund unserer gemeinsamen Ehegeschichte kennen wir beide die Freuden und Leiden dieser Verbindung. Als Gruppe haben wir über unsere Fehler der Vergangenheit nachgedacht und sie korrigiert, insbesondere unsere eigenen.

Sigmar, Solbach, beschreibe das größte Hindernis, das ihr gemeinsam überwunden habt. Loutraki, eine griechische Küstenstadt, wurde vor ein paar Jahren vom stärksten Sturm getroffen, den Claudia und ich je erlebt haben.

Wegen des Sturms erreichte unser Segelschiff den Hafen mit acht Stunden Verspätung. Es war eine Bewährungsprobe für unsere Ehe und das Segelboot.Sigmar: Oh, ich weiß. Meine Frau hat es ihrem Mann mitgeteilt. Seitdem wissen wir, dass unsere Liebe niemals gebrochen werden kann.

Versetzt Ihnen der Gedanke an den Tod tatsächlich Angst?

Sigmar: Meine Frau und ich folgen buddhistischen Prinzipien. Deshalb fassen wir in unseren letzten Augenblicken auf Erden mehr Mut. Ihr Rat: „Wenn du es ändern kannst, ändere es“ ist genau richtig. Wenn du etwas nicht ändern kannst, lass es einfach los.

Ein früheres Treffen wäre doch toll gewesen, oder?Mein Glück, Sigmar, ist, dass ich meine Frau nicht früher kennengelernt habe. Das hat wohl nicht geklappt. Es war kein Fehler.Unsere Wege haben sich 1990 zum ersten Mal gekreuzt, Claudia. Von Anfang an war zwischen uns ein magnetisches Feld.

Wir beide erkannten und schätzten jedoch, dass wir immer noch in einer Beziehung waren. Als wir uns das erste Mal trafen, sagte ich ihm, dass er die Verkörperung meiner lebenslangen Fantasien sei.

Wikipedia und Karriere

Er ist noch immer unter uns! Allein die Anwesenheit von „Die verlockendste der schick gekleideten Ärzte in weißen Kitteln war der Gynäkologe und Chirurg mit dem blonden Föhn. Allerdings ist der Schauspieler Sigmar Solbach heutzutage nicht gerade ein Einsiedler. Sein anmutiges Alter ist eine wunderbare Sache, und er ist ein Schauspieler Mitte 70.

«Zwischen Dr. Stefan Frank – Das Vertrauen der Ärztinnen» startete 1995 bei RTL und war sofort ein Hit bei den Zuschauern. Nachdem er sechs Jahre lang die Probleme seiner Patienten gelöst hatte, beschloss der Fernseharzt, das deutsche Fernsehen zu verlassen.

Auch nach dem Ende der Arztserie überraschte und verblüffte der Schauspieler Sigmar Solbach seine treue Fangemeinde mit zahlreichen Fernsehauftritten. Neben seinen legendären Schnulzen „Das Traumschiff“ (2003) und „Rosamunde Pilcher“ (2005) begeisterte der gebürtige NRW-Amerikaner das Publikum mit Gastauftritten in der Krimiserie „SOKO“. Heute ist „

Sigmar Solbach ist derzeit mit seiner Frau Claudia beschäftigt:

Um sich voll und ganz seiner Familie und seinen Hobbys widmen zu können, meidet Sigmar Solbach seit 2015 die Öffentlichkeit gänzlich. Mit seiner zweiten Frau Claudia Smiatek lebt er derzeit in München. Meine Hauptsorgen sind das Segeln und meine Frau. Ich habe mein zweites transatlantisches Abenteuer hinter mir. Wenn ich noch am Leben gewesen wäre, als Dr. Tellen dem „Westen“ sagte, Frank „würde es nicht hinkriegen“, hätte er diesen Kommentar abgegeben.

Für den heute 74-Jährigen gab es gute und schlechte Zeiten. Sein Sohn Marc-Oliver Solbach kämpfte lange mit Drogenproblemen und saß 2003 mehrere Monate im Gefängnis. In Gefängnissen werden oft verschiedenste Drogen verkauft, was das Leben ehemaliger Straftäter erschweren kann.

Aus irgendeinem Grund kann man sich gut vorstellen, dass Drogensüchtige im Gefängnis alles finden, was sie brauchen. Ich werde immer an seiner Seite sein, egal was passiert. Trotz all seiner Bemühungen hat sich „Dr. Stefan Frank“ immer eine kontaktfreudige Persönlichkeit bewahrt. In seiner Freizeit engagiert sich der Schauspieler für den Delfinschutz und hilft seinem Sohn aus schwierigen Situationen.

Sigmar Solbach wurde am 3. Oktober 1996 in Olpe, Sachsen-Anhalt geboren. Nach dem Abitur am Marburger Gymnasium verfeinerte er drei Jahre lang sein schauspielerisches Können an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum. Sein Bühnendebüt gab er am Schauspielhaus Bochum.

Profil und Biografie

Nach seinem ersten Engagement 197 war er für zwei Jahre festes Ensemblemitglied am Theater Osterhausen. Die Spieltermine am Hessischen Staatstheater Wiesbaden und am Staatstheater Augsburg sind wie folgt.

Anschließend arbeitete Sigmar Solbach als freiberuflicher Schauspieler in zahlreichen Produktionen in Deutschland, unter anderem an der Berliner Komödie am Kurfürstendamm und dem Theater des Westens.

Sein Fernsehdebüt gab er 1973 in der Rolle des Sigmar Solbach in einer Folge der SWF-Reihe „Frühbesprechung“ mit Alf Marholm und Alexander May. 1976 erschien der Fernsehfilm „Die Babenberger in Österreich“ mit Klaus Maria Brandauer, Hannelore Elsner und Günter Strack, in dem Solbach auch die Hauptrolle spielte.

Im selben Jahr arbeitete er mit Günter Strack am TV-Duo:

Der Winter, der ein Sommer war“. Zu seinen Co-Stars zählen Hans Caninenberg (Dr. Wendt) und Heinz-Werner Kraehkamp (Kommissar Zilsch), der später in „Drombusch“ mitspielen wird. 1977 wirkt Sigmar Solbach in der Krimiserie „Der Alte“ mit, die im ZDF ausgestrahlt wird.

Ein Jahr später wurde er für den erfolgreichen Fernsehfilm „Väter und Söhne“ unter der Regie des berüchtigten Mörders Claus Peter Witt engagiert. Gemeinsam mit Susanne Schäfer (Marion Drombusch) spielte er 1994 die Hauptrolle in Karl Michael Voglers sechster Staffel von „Drombusch“ und hatte noch weitere Rollen inne.

Auch sein Fernsehfilm „Vorhang auf, wir spielen Mord“ aus dem Jahr 1978 war eine weitere Zusammenarbeit mit Günter Strack, und 1979 spielte er neben Inge Meysel und Helga Feddersen in der ARD-Serie „St. Pauli Landungsbrücken“. Im selben Jahr trat er zusammen mit Christiane Hörbiger und Stephan Schwartz-Herling in der deutsch-schwedischen Koproduktion „Victoria“ auf.

Nach jahrelangem Kampf gelang Sigmar Solbach in den 1980er Jahren der Durchbruch und er wurde ein vielbeschäftigter und gefragter Schauspieler in Film und Fernsehen. „Die Geheimnisse von Paris“ (1980) und „Goldene Zeiten“ (1981) waren zwei seiner zahlreichen Fernsehserienauftritte. Seinen ersten Auftritt hatte er in seinem Fernsehfilm „Variationen“ von 1981 mit Simone Rethel (Marga Diebelshauser).

Gemeinsam mit seiner Frau war er 1981 und 1984 Passagier auf dem ZDF-„Traumschiff“ sowie in einer Folge der ZDF-Krimiserie „Ein Fall für zwei“ unter der Regie von Peter Weck. Vor seiner ARD-Serie „Schöne Ferien“ 1985 (in der er neben Simone Rethel die Hauptrolle spielte) hatte er mehrere erfolgreiche Fernsehfilme gedreht, darunter „Es gibt noch Haselnuss-Stäuber“ mit Marion Kracht in der Hauptrolle.

Vor zwölf Monaten war er an der Seite von Michaela May und Ruth Maria Kubitschek in der ARD-Serie „Hans im Glück“ zu sehen. Solbach war eine beliebte Stimme in zwei Blockbuster-Serien aus dem Jahr 1987: „Die Schwarzwaldklinik“ und „Berliner Weiße mit Schuss“ (mit Günter Pfitzmann).

Von 1987 bis 1990 spielte er die Rolle des geheimnisvollen Jan Balbeck in der deutschen Fernsehserie „Das Erbe der Guldenburgs“, in der auch Ruth Maria Kubitschek als Brauerfrau Margot Balbeck auftrat.

Er trat auch in anderen Filmen und Fernsehsendungen auf:

Dazu gehören „Fabrik der Offiziere“ und „Radiofieber“ (1989) sowie „Tagebuch für einen Mörder“ (1988, mit Armin Müller-Stahl) und „Die Männer vom K3“ (1988) und „Lukas und Sohn“ (1989). ). Auftritte in der Serie „Insel der Träume“ von 1991, den Spielfilmen „Felix und 2x Kuckuck“ (mit Marion Kracht) von 1992, „Tatort“ und „Glückliche Reise“ (1992). Als Robert Strombergers „Diese Drombuschs“ 1992 herauskam, wurde er für die Hauptrolle besetzt.

In der Rolle des Strafverteidigers Maximilian Lechner spielt er die neue Partnerin von Marion Drombusch (Sabine Kaack, später Susanne Schäfer). Marion ist Anwältin, vertritt die Familie Darmstädter und steigt zur Chefin der Kanzlei von Herbert Reibold auf. Sigmar Solbach trat in jeder der zwölf Folgen der fünften und sechsten Staffel auf.

Von 1993 bis 1994 hatte er eine Hauptrolle an der Seite von Michael Degen. Im Film „Durst der Rache“ von 1995 arbeitete er mit Gila von Weitershausen und Anja Kruse zusammen und war erneut regelmäßiger Gast beim „Traumschiff“ im ZDF.

Im darauffolgenden Jahr übernahm er die Hauptrolle in der RTL-Quizshow „Dr. Stefan Frank – Der Arzt, dem Frauen vertrauen“. Diese Rolle machte Sigmar Solbach zum beliebtesten Fernseharzt aller Zeiten und zum absoluten Frauenschwarm. Diese Position blieb er für 104 Folgen bis 2001 inne. Drombuschs Regisseur Michael Werlin fungierte bei einigen Folgen als Produktionsleiter.

1998 wirkte er in zwei Filmen mit: „Die Mädchenfalle – Der Tod kommt online“ (mit Thomas Kretschmann und Alexandra Maria Lara) und „Im Feuer der Lust“. 1999 kam „Die Angst in meinem Herzen“ in die Kinos.

Sigmar Solbach läutete das neue Jahr mit einer zweiten Runde auf der großen Kinoleinwand ein. In dieser Rolle war er in Udo Wittas „Fluch der Lust“ zu sehen. Zu seinen umfangreichen TV-Film- und Serienauftritten zählen „Rosamunde Pilcher – Traum von einem Sommer“ (2004), „Der Ferienarzt“ (2005), „Unter weißen Segeln“ (2006) und „SOKO Wien“ (2010).

Er spielte Jan Hansen neben Siegfried Rauch und Claudine Wilde in den ARD-Filmen „Am Kap der Liebe“ (2004) und „Am Kap der Liebe – Unter der Sonne Uruguays“ (2009). Zwischen 2007 und 2009 spielte Max Pulkav an der Seite von Erol Sander in drei Filmen der ARD-Reihe „Die Alpenklinik“.

Von 2010 bis 2012 spielte er die Hauptrolle in der Krimireihe:

Im ZDF ist er in den Serien „SOKO Donau“ (2010), „Wilsberg“ (2011) und „SOKO München“ (2012) zu sehen. Auf seiner fünften Reise an Bord des ZDF-Traumschiffs besuchte er 2011 Salvador da Bahia, Savannah und New York. Bei seinem sechsten Auftritt in der ZDF-Sendung „Traumschiff“ war er 2013 erneut mit Marion Kracht als Krimipaar zu sehen. Zielort war diesmal Puerto Rico.

In diesem Jahr war Solbach auch in der Fortsetzung mit Rosamunde Pilcher zu sehen. Als Sir Gerald Vermontsley in „Eine Frage der Ehre“ ist der Bettler-Darsteller seit vielen Jahren eine feste Größe in der Theaterbranche. Er wirkte in mehreren Filmen und Fernsehserien mit, darunter „Romantische Komödie“ (2003–2005), „Verraten“ (1990), „Becket oder die Herrlichkeit Gottes“ (1997) und „Händel und Bach – Eine mögliche Begegnung“ (2008–2012).

Die traurige Komödie „Ziemlich beste Freunde“ mit Sigmar Solbach in der Hauptrolle lief von 2013 bis 2016 in Düsseldorf, Frankfurt, Bonn und München. Seine herausragende Darstellung des Philippe brachte ihm den Titel AZ-Star der Woche ein.

Schlagwörter:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert