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Constantin Schreiber Ehefrau

Constantin Schreiber Ehefrau

Constantin Schreibers Frau – 2020 verließ Jan Hofer die „Tagesschau“ und Constantin Schreiber ist seither Hauptmoderator der Sendung. Was macht er in seiner Freizeit? Ist er verheiratet und hat er Kinder? Sein Debüt gab Constantin Schreiber am 4. Januar 2021 um 20 Uhr in der Hauptfolge der „Tagesschau“. Es ist aber nicht das erste Mal, dass der 43-Jährige in der Nachrichtensendung auftritt. Wie hat er seinen Namen überhaupt bekannt gemacht? Wie verbringt er seine Freizeit?

So begann Constantin Schreibers Karriere beim Fernsehen. Nach dem Abitur studierte Constantin Schreiber Jura und engagierte sich ehrenamtlich beim Auslandsrundfunk DW. Als junger Mann verbrachte er einige Zeit in Syrien, spricht daher fließend Arabisch und arbeitete als Korrespondent für das Arabischprogramm der Deutschen Welle in Dubai, als Medienberater für den Nahen Osten im Auswärtigen Amt und für die libanesische Tageszeitung „Daily Star“ in Beirut. Wie er nach Syrien kam, erzählte er 2017 im Interview mit „kulturfalter.de“.

Das war lange vor dem Bürgerkrieg.“ Dank der Kontakte meiner Eltern war es mir möglich, dorthin zu reisen. Daraus entstanden Freundschaften und Geschäftspartnerschaften. Durch das Leben bei einer Gastfamilie lernte ich auf meinen Reisen die Sprache, Kultur und Menschen meines Ziellandes kennen.

Star des Alten Ägypten: Constantin Schreiber

Seit 2011 moderiert Constantin Schreiber die ägyptische Fernsehshow „SciTech – Unsere Welt von Morgen“ auf dem Sender ONTV. Die 24 Folgen der Serie werden in der Regel jährlich live aufgezeichnet und ausgestrahlt. Für die Dreharbeiten in Ägypten sind rund drei Wochen für den Moderator eingeplant. Bis zu vier Millionen Menschen schalten wöchentlich die Wissenschaftsshow ein.

Hier finden Sie einige Inhalte von anderen Orten im Internet (Instagram). Hamburg ist Constantin Schreibers Heimatstandort, wenn er nicht beruflich unterwegs ist. Mit seiner Frau ist er seit zehn Jahren zusammen und hat zwei Kinder: eine Tochter im Alter von sechs und einen Sohn im Alter von einem Jahr. Über das Privatleben des Moderators ist öffentlich nur sehr wenig bekannt. Hier finden Sie einige Inhalte von anderen Orten im Internet (Instagram).

Constantin Schreiber war am 5. Februar 2021 in der Talkshow „Kölner Treff“ zu Gast und hat dabei sogar aus seinem Privatleben geplaudert. Der „Tagesschau“-Moderator hat sich entschieden, mit seiner Tochter und seinem Vater nach der Corona-Krise nach Island zu fahren: „Sie will mit den Islandponys herumreiten.“ Dann würde mein Vater gern mitkommen. […] Das wird eine Reise für Papa, Kinder und Opa.

So landete Constantin Schreiber bei der „Tagesschau“. Bevor Constantin Schreiber 2016 zur ARD wechselte, arbeitete er für verschiedene Sender, seit 2012 auch für n-tv. 2016 gewann er den Grimme-Preis in der Kategorie „Information und Kultur/Spezial“ für seine Arbeit bei „Information und Kultur/Spezial“, dem Format „Marhaba – Ankommen in Deutschland“, in dem er dem arabischen Publikum die deutsche Kultur erklärte.

In diesem Jahr (2017) begann er seine Tätigkeit als Moderator bei ARD-aktuell. Hierzu betreute er die Morgen- und Wochenendausgaben der „Tagesschau“ und des „Nachtmagazins“. Seit 2021 ist er Mitglied des 20-Stunden-Teams der „Tagesschau“. In der Hauptausgabe der „Tagesschau“ am 4. Januar 2021 gab Constantin Schreiber sein Debüt als Sprecher. Nach seiner Moderation wurde er von Followern auf Twitter gelobt, die ihn für sein jugendlich gutes Aussehen lobten.

Bekanntheit erlangte der deutsche Journalist, Autor und Nachrichtensprecher Constantin Schreiber vor allem durch seine Rolle als Moderator der beliebten Nachrichtensendung „Tagesschau“ im ARD-Fernsehen. Dort startet im Januar 2021 seine 20-stündige Sendung. Seitdem ist er aus dem deutschen Fernsehen nicht mehr wegzudenken und moderierte Sendungen wie „Weltbilder“ beim NDR oder das „Nachtmagazin“ auf Sender 1.

Biografie von Constantin Schreiber: Von Cuxhaven zur „Tagesschau“

Constantin Schreiber wurde am 14. Juni 1979 in Cuxhaven geboren und ist gebürtiger Cuxhavener. Er verbrachte viel Zeit in Syrien und lernte dort Arabisch, was ihm spätere berufliche Türen öffnen sollte. Nach seinem vierjährigen Jurastudium absolvierte Schreiber eine zweijährige Volontariatsausbildung bei der Deutschen Welle. Später arbeitete er als Korrespondent der Deutschen Welle in Dubai.

Anschließend arbeitete er als Journalist für verschiedene Publikationen, verfasste und produzierte Berichte, erstellte visuelle Beweise und kuratierte Fotoausstellungen. Von 2009 bis 2011 bereiste er als Nahost-Medienberater im Foreign Affairs Office des US-Außenministeriums zahlreiche Politiker um die Welt. Unter ihnen waren Angela Merkel und Frank Walter Steinmeier.

Von 2012 bis 2016 war Constantin Schreiber wieder im deutschen Fernsehen aktiv und arbeitete an TV-Projekten. Er arbeitete für zahlreiche Sender, unter anderem für n-tv. Seit 2016 wird er für seine Vielseitigkeit und sein umfangreiches Wissen ausgezeichnet.

Dazu gehört der Grimme-Preis für die Moderation der deutsch-arabischen Sendung „Marhaba: Ankommen in Deutschland“. Schreiber arbeitet seit 2017 für die ARD. Zu Beginn seiner Karriere moderierte er die Morgen- und Wochenendausgaben der „Tagesschau“ sowie das „Nachtmagazin“. Sein Fleiß und seine langjährige Erfahrung haben sich nun endlich ausgezahlt, denn ab 2021 gehört er zum 20-Stunden-Team der „Tagesschau“.

Neben seinem anspruchsvollen Beruf hat Constantin Schreiber auch ein Familienleben. Er ist glücklich verheiratet und hat mit seiner Frau vor kurzem ein kleines Mädchen bekommen. Die dreiköpfige Familie lebt in Berlin. Obwohl der Schriftsteller in der Öffentlichkeit gut bekannt ist, ist über sein Privatleben nur sehr wenig bekannt.

Schreiber hat sich als Journalist und Bestsellerautor einen Namen gemacht. Sein erstes Buch „Ausverkauf Deutschland“ veröffentlichte er 2010, sein zweites, „1000 Peitschenhiebe“, fünf Jahre später. Mit seinem zweiten Buch begründete er seinen Ruf als Autor.

Der Roman „Die Kandidatin“ erschien erst 2021. Er spielt in Deutschland vor rund einem Dritteljahrhundert, kurz vor der nächsten Bundestagswahl. Sabah Hussein, Feministin, Muslimin, Emigrantin und Mitglied der Ökologischen Partei, hat höchste Chancen, die nächste Ministerpräsidentin zu werden. Doch nicht alle wollen ihren Triumph sehen…

Eine kuriose Szene aus der «Tagesschau» macht im Internet die Runde. Normalerweise äußern die Nachrichtensprecher, darunter auch Constantin Schreiber, ihre Meinung unumwunden. Doch in einer Februar-Ausgabe war sein Blick nicht in die Kamera, sondern auf den Zeitungsstapel vor ihm gerichtet.

Constantin Schreiber hatte den Zeitplan quasi vor Augen, als er eine Diskussion über künftige Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Polens Präsident Andrzej Duda moderierte. Fans fanden Unterhaltung in den sozialen Medien, denn das war alles andere als Routine.

Die Fehlfunktion des Teleprompters, mit dem die Sprecher ihre Texte vorlasen, ist allerdings schnell erklärt. Constantin Schreiber ist Journalist und Bestsellerautor, hat aber noch viele andere Fähigkeiten zu bieten. Kein Wunder, dass der Fernsehjournalist 2016 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Auch seine berufliche Laufbahn verlief zu Beginn ähnlich wechselhaft.

Dank seiner jahrelangen Erfolge im ägyptischen Fernsehen ist Constantin Schreiber in Ägypten ein bekannter Name. Doch mittlerweile strömen die deutschen Zuschauer nicht mehr zum Nachrichtensprecher. Dennoch moderiert die in Cuxhaven geborene Stimme der „Tagesschau“ auch andere Sendungen, darunter das ARD-Aktuell-Programm und die deutsche Version von Late Night. Doch das allein macht Constantin Schreiber noch nicht zu einem echten Shootingstar.

Constantin Schreibers ägyptische Fernsehkarriere beginnt. Was Schreiber vor vielen Jahren in Ägypten erreichte, erlebte der deutsche Moderator erst viel später. Constantin Schreibers Interesse an der arabischen Welt soll schon in jungen Jahren entstanden sein.

Wie die „Hamburger Morgenpost“ berichtete, reiste der renommierte Journalist als Student in den Nahen Osten und lebte dort mehrere Monate bei einer syrischen Familie in Damaskus. Kurze Zeit später arbeitete er als Journalist für eine Zeitung im Libanon und einen Fernsehsender in Dubai.

Der Autor, der fließend Arabisch spricht, war auch Moderator beim ägyptischen Fernsehsender ONTV. In Ägypten wurde der Deutsche schnell berühmt. Insgesamt vier Millionen Menschen schalten regelmäßig die Sendung ein. Außerdem dokumentierte er die Not der Flüchtlinge, die 2007 und 2008 aus der Region Komoren an der Grenze zwischen Südsudan und Tschad flohen.

Schnell wurde er als einer der gefragtesten Experten zur Flüchtlingskrise bekannt. Seitdem begleitete er Bundeskanzlerin Angela Merkel und viele andere Politiker auf ihren Reisen in den Nahen Osten. In den folgenden Jahren arbeitete der Autor für Fernsehsender wie RTL, n-tv, NDR und ARD.

Seit Januar dieses Jahres unterstützt er das Team von ARD-aktuell. Dort vertritt er die Abendnachrichten und präsentiert werktags vormittags sowie am Wochenende die „Tagesschau“-Folgen. Seit März 2017 hat der Shootingstar nach dem Ausscheiden von Inka Schneider zudem die Moderation von „Zapp – Das Medienmagazin“ des NDR übernommen.

Constantin Schreiber wird nach dem Ausscheiden von Jan Hofer, dessen Abschied von der „Tagesschau“ im September 2020 bekannt gegeben wurde, das Sprecherteam der ARD-Nachrichtensendung dauerhaft verstärken. Deshalb könnt ihr Constantin Schreiber auf Tour durch deutsche Moscheen erleben.

Der Berufsstolz von Schriftstellern wird immer wieder belohnt. Der Nachrichtensprecher erhielt 2016 für seine Sendung „Marhaba – Ankommen in Deutschland“ den Grimme-Preis. In seiner n-tv-Sendung klärt er über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland auf. Der im Sommer 1979 geborene Cuxhavener geht auch in die Moscheen der ARD, um sich die Predigten anzuschauen.

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