Corinna Miazga Krankheit – Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla teilte auf Twitter mit, Corinna Miazga sei „nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit verstorben“. Miazga war stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion und ehemalige Bayern-Landeschefin. Sie ist 39 Jahre alt und wurde im niedersächsischen Oldenburg geboren. Die Abgeordnete hat nach eigenen Worten „Bayern zu ihrer Wahlheimat gemacht“, obwohl sie im niedersächsischen Oldenburg geboren wurde.
Die Juristin wurde 2013 Mitglied der AfD, nachdem sie lange Zeit Vorsitzende des Kreisverbandes Straubing-Regen war. Seit 2017 sitzt sie im Bundestag und war von 2019 bis 2021 Landesvorsitzende des Freistaates Bayern. Ihre Brustkrebsdiagnose gab sie vor einigen Jahren bekannt.
Im Gedenken an Vizepräsident Magwas
Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas sagte zu Beginn der Plenarsitzung über die Abgeordnete: „Sie hat den Mut und die Kraft, ihre Krankheit öffentlich zu machen.“ Die Politikerin wurde 2021 für eine zweite Amtszeit in den Bundestag gewählt. Laut Magwas habe Miazga lange mit ihrer Krankheit gekämpft; es sei eine Krankheit, „an der noch immer zu viele Frauen sterben“, stellte sie fest.
Miazga zog nach ihrer Ausbildung in Passau nach Bayern. Ihr erstes Bundestagsjahr absolvierte sie im Jahr 2017. Zuletzt war sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Mitglied im EU-Ausschuss.
war krank und starb schließlich
Die AfD-Abgeordnete Corinna Miazga ist gestorben. Sie war seit ihrem Beitritt zur AfD im Jahr 2013 für die Partei im Bundestag tätig. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga ist nach langer Krankheit gestorben. Miazgas Büro war für die Information der Parteimitglieder und der Öffentlichkeit zuständig. Die AfD verliert ein prominentes und beliebtes Mitglied der bayerischen Landtagsdelegation. Bei Miazga war es Brustkrebs.
Der Familienstand und der derzeitige Wohnsitz der Politikerin im bayerischen Straubing deuten darauf hin, dass sie nicht mehr alleinstehend ist. Sie ist seit 2017 als AfD-Abgeordnete Mitglied des Bundestags.
erst 39 Jahre alt, als er starb
Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga ist im vergangenen Jahr im Alter von 39 Jahren gestorben. Das bestätigte eine Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion in Berlin am Sonntag. Nach „langem Kampf gegen ihre schwere Erkrankung“ sei die frühere bayerische Landesvorsitzende und stellvertretende Bundestagsvorsitzende „verstorben“, wie ihr Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla twitterte. Mit ihrem Ausscheiden verliere die Fraktion „eine engagierte Abgeordnete und treue Mitstreiterin der ersten Stunde“, hieß es aus der Fraktion.
Die Politikerin hat, wie sie selbst sagt, „Bayern zu ihrer Wahlheimat gemacht“, obwohl sie im niedersächsischen Oldenburg geboren wurde. Ihren Zustand gab sie im Herbst 2020 bekannt, als sie noch eine junge Frau und stolze Wahl-Straubingerin war. Unmittelbar nach Gründung der AfD stieg sie zur Kreisvorsitzenden der Partei im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen auf und wurde 2017 in den Bundestag gewählt. Streitigkeiten innerhalb der eigenen Partei führten in diesem Jahr zur Einleitung eines Ausschlussverfahrens gegen die Politikerin.
Endlich, nach viel Mühe
Eine Brustkrebserkrankung hat die AfD-Abgeordnete Corinna Miazga vermutlich das Leben gekostet. Zuvor war sie Landesvorsitzende und stellvertretende Vorsitzende ihrer Partei. In Berlin geblieben Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga starb im vergangenen Jahr im Alter von 39 Jahren. Das bestätigte ein Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion am Sonntag, 26. Februar, in Berlin.
Der Brustkrebs, über den sie offen gesprochen hatte, holte sie schließlich ein. Wie der BR berichtet, starb die frühere bayerische Landesvorsitzende und heutige stellvertretende Fraktionsvorsitzende am Samstag. Zahlreiche AfD-Politiker kondolierten am Tag darauf. Der politische Aktivist und Putin-Kritiker Tino Chrupalla twitterte, Miazga sei «nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit gestorben».
„Mit ihrem unermüdlichen Einsatz für unser Land war Corinna ein unschätzbar wertvolles Teammitglied“, so Chrupalla weiter. Auch Niederbayerns AfD-Bezirksleiterin Katrin Ebner-Steiner reagierte in den sozialen Medien und schrieb auf Facebook: „Als Bundestagsabgeordnete hat sich Corinna stets für die Interessen und Forderungen unserer Wähler eingesetzt und ihre Aufgabe stets mit Begeisterung und Enthusiasmus wahrgenommen. Ihr Tod hat eine riesige Lücke in der Politik hinterlassen.“
«Sie verlieren mit Miazga einen engagierten Abgeordneten und treuen Mitstreiter der ersten Stunde», hieß es aus der Partei zum Abschied. Auch Miazgas Nachfolger in Bayern, Stephan Protschka, und der AfD-Landtagsabgeordnete Martin Sichert drückten ihr Beileid aus.
Opfer von Brustkrebs
Die Politikerin aus Oldenburg in Niedersachsen sprach offen über ihre Krebserkrankung und informierte ihre Follower regelmäßig über ihren Status. Über anderthalb Jahre ist es her, dass sie ein Selfie mit der Überschrift „Kämpfe um dein Leben“ und Kurzhaarschnitt postete. Laut Miazgas Website hat sie „Bayern zu ihrer Heimat gewählt“. Die Juristin wurde 2013 Mitglied der AfD, nachdem sie lange Zeit Vorsitzende des Kreisverbandes Straubing-Regen war.
Seit 2017 ist sie Bundestagsabgeordnete und war von 2019 bis 2021 bayerische Landesvorsitzende. Dennoch geht der Kampf gegen Brustkrebs im Labor weiter. Unterdessen sind erste Ergebnisse von Impfungen gegen Brustkrebs beim Menschen vielversprechend. Der Tod der AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga ist ein großer Verlust. Die Politikerin starb im jungen Alter von 39 Jahren nach langer Krankheit.
Die AfD-Abgeordnete Corinna Miazga ist im vergangenen Jahr im Alter von 39 Jahren gestorben. Das bestätigte ein Sprecher der Berliner AfD-Bundestagsfraktion am Sonntag, 26. Februar. Das teilte Fraktionschef Tino Chrupalla auf Twitter mit. Mit ihrem Weggang verliere die Fraktion „eine engagierte Abgeordnete und treue Mitstreiterin der ersten Stunde“, hieß es aus der Fraktion.