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Corinna Miazga Todesursache: Die tragische Geschichte der AfD-Politikerin – Mit 39 Jahren an Brustkrebs gestorben

Corinna Miazga Todesursache

Todesursache von Corinna Miazga – Als bayerische AfD-Vorsitzende musste sie wegen einer Brustkrebserkrankung in Einzelhaft. „Ich habe den verdammten Krebs bekämpft“, sagte sie auf die Frage nach ihrer Absicht, erneut für den Kongress zu kandidieren. Sie kehrte an die Spitze der AfD-Liste zurück und wurde 2021 für eine zweite Amtszeit in den Bundestag gewählt. Den anderen Kampf verlor Corinna Miazga jedoch. Die Politikerin starb gestern im Alter von 39 Jahren, wie ihr Büro am Sonntag mitteilte.

Die gebürtige Oldenburgerin im Wahlkreis Straubing war schon bei ihrem Beitritt 2013 ein frühes Mitglied der AfD. Ihre Bewerbung für die AfD-Liste 2017 blamierte sie öffentlich. Damals stellte sie sich mit „Mein Name ist Corinna Miazga, 33 Jahre alt, verheiratet, Schäferhund“ vor und sagte, sie wolle durch ein Nachbarschaftsprojekt die Eröffnung einer Asylunterkunft verhindern.

Nach ihrem Einzug ins Parlament im Jahr 2019 wurde sie Landesvorsitzende und war für die Überwachung der Kommunalwahlen verantwortlich. Sie stürzte sich in die Sache und es war leicht zu erkennen, wie die junge Frau mit ihrem neuen Stil einer männerdominierten Hochzeitskapelle alle Aufmerksamkeit auf sich zog.

Während Miazga lange dem nationalistischen «Flügel» zuzurechnen war, sah sie sich später als Moderatorin, als «Ruhebringerin» im ewigen Kampf um die Richtung. Am Ende setzte sie sich im gemäßigten Lager durch. «Mit ihrer Schlagfertigkeit, ihrer herausragenden Arbeit in den sozialen Netzwerken und ihrem jugendlichen Charme» (das sei Miazga zu verdanken), sagte AfD-Vizechef Gerd Mannes am Sonntag in der SZ.

Der frühere AfD-Landesminister Miazga ist gestorben.

Schmankerl für Corinna Miazga: Die frühere bayerische Landesvorsitzende und AfD-Bundestagsabgeordnete ist 39 Jahre alt. In ihrem Körper wurde ein Krebstumor festgestellt. Corinna Miazga, frühere Landesvorsitzende und AfD-Bundestagsabgeordnete, ist an den Folgen einer Krebsdiagnose gestorben. Das berichteten Mitarbeiter ihres Bundestagsbüros.

Bei Miazga wurde Krebs diagnostiziert.

Die 39-Jährige kämpft seit über zwei Jahren gegen Brustkrebs; trotz mehrerer Chemotherapien ist keine Besserung eingetreten. Über die Erkrankung hatte Miazga am Samstag berichtet. Bayern sei die «Wahlheimat» der Politikerin, heißt es auf ihrer Website. Geboren wurde sie in Oldenburg, ihre Kindheit verbrachte Miazga jedoch in Straubing.

Sie studierte Rechtswissenschaften in Passau. 2013 trat sie der AfD bei und war lange Zeit Vorsitzende des Kreisverbandes Straubing-Regen. Neben ihrer Bundestagsmitgliedschaft seit 2017 war Miazga von 2019 bis 2021 Vorsitzende des bayerischen AfD-Landesverbandes.

„AfD Bayern trauert um Miazga“

Stephan Protschka, Ihr Nachfolger in Bayern, teilte den bayerischen AfD-Mitgliedern am Sonntag schriftlich mit, dass er die sehr traurige Nachricht vom Tod Miazgas erhalten habe. Sein Gedanke sei bei den Hinterbliebenen, denen er Kraft wünsche.

Katrin Ebner-Steiner, AfD-Kreisvorsitzende in Niederbayern, schrieb auf Facebook: „Corinna hat sich als Bundestagsabgeordnete stets leidenschaftlich und engagiert für die Interessen und Bedürfnisse unserer Wähler eingesetzt. Sie hinterlässt eine Lücke in der politischen Landschaft.“ Ihr Tod. Den Angehörigen, Freunden und Weggefährten gilt unser aufrichtiges Beileid.

AfD-Politiker Sichert sagt: „Verdammter Krebs“

„Ich werde dich immer als jungen, dynamischen und tatkräftigen Kämpfer für Gerechtigkeit in Erinnerung behalten“, kondolierte der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert auf Facebook für Miazga. Danke für alles und verdammt sei der Krebs, der dich in der Blüte deines Lebens viel zu früh aus unserer Mitte gerissen hat.

Tino Chrupalla, Fraktionsvorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, drückte den Abgeordneten auf Twitter seine Trauer aus. Korinna sei als Kollegin für ihren unermüdlichen Einsatz für unser Land geschätzt worden. „Sie wird uns fehlen“, sagt Chrupalla. Alice Weidel, Co-Vorsitzende, schrieb: „Wir verlieren eine engagierte Kollegin, die uns sehr fehlen wird.“

Sie war ehemalige Landesvorsitzende der Partei und ständige stellvertretende Vorsitzende des Bundesvorstands. Berlin – Die AfD-Politikerin Corinna Miazga ist im Alter von 39 Jahren gestorben. Ihre Brustkrebsdiagnose hatte sie bereits vor mehreren Jahren öffentlich gemacht, nun ist sie offenbar gestorben. Die AfD-Politikerin Corinna Miazga ist im Alter von 39 Jahren an Brustkrebs gestorben.

Laut BR war die führende Parteichefin im Deutschen Bundestag und frühere bayerische Staatschefin am Samstag gestorben. Einen Tag später kondolierten mehrere AfD-Politiker. Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla twitterte, Miazga sei „nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit gestorben“. Chrupalla hatte zuvor mit einer Rede über Putin für Kontroversen gesorgt. „Corinna war mit ihrem unermüdlichen Einsatz für unser Land eine geschätzte Kollegin“, sagte Chrupalla.

Corinna Miazga Todesursache: Brustkrebs

Auch Katrin Ebner-Steiner, AfD-Kreisvorsitzende von Niederbayern, nutzte die sozialen Medien und schrieb auf Facebook: „Als Bundestagsabgeordnete hat sich Corinna stets leidenschaftlich und engagiert für die Interessen und Bedürfnisse unserer Wähler eingesetzt.“ Ihr Tod habe eine Vakanz in der politischen Landschaft hinterlassen.

In einer Pressemitteilung erklärte die Partei weiter, man verliere mit Miazga „einen engagierten Abgeordneten und treuen Mitstreiter der ersten Stunde“. Auch Stefan Protschka, ein weiterer Miazga-Nachfolger in Bayern, und der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert drückten ihr Beileid aus.

Die AfD-Politikerin Corinna Miazga ist an Brustkrebs gestorben.

Die im niederschlesischen Oldenburg geborene Politikerin machte aus ihrer Krebsdiagnose kein Geheimnis und informierte ihre Follower in den sozialen Medien regelmäßig über ihre Fortschritte. So postete sie vor mehr als anderthalb Jahren ein Foto von sich mit einer Friseurin und dem Hashtag „Kämpfe um dein Leben“.

Miazga schrieb auf ihrer Website, Bayern sei ihre „Wahlheimat“. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Präsidentin des Kreisverbandes Straubing-Regen trat die Juristin 2013 der AfD bei. Seit 2017 sitzt sie im Bundestag und war von 2019 bis 2021 bayerische Landesvorsitzende.

Dennoch ist der Kampf gegen Brustkrebs in der medizinischen Forschung noch nicht vorbei. Erste Brustkrebs-Impfungen bei Menschen scheinen inzwischen erfolgreich zu sein. Beziehung zwischen mef und dpa Corinna Miazga, ständige AfD-Fraktionschefin und ehemalige bayerische Landesvorsitzende, ist nach „langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit“ gestorben. Sie wurde 39 Jahre alt.

Die AfD-Politikerin Corinna Miazga ist im Alter von 39 Jahren gestorben. Das bestätigte am Sonntag ein Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion in Berlin. „Verstorben nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit“, schrieb Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla auf Twitter über die aktuelle Fraktionschefin und ehemalige bayerische Landesvorsitzende. Die Partei gab ihren Rücktritt bekannt und nannte sie in einer Pressemitteilung „eine engagierte Abgeordnete und treue Mitstreiterin der ersten Stunde“.

Die niedersächsische Politikerin aus Oldenburg hat Bayern zu ihrer „Wahlheimat“ gemacht, wie sie es auf ihrer Website schreibt. Nach mehreren Jahren als Präsidentin des Kreisverbandes Straubing-Regen trat die Juristin 2013 der AfD bei. Seit 2017 sitzt sie im Bundestag und war von 2019 bis 2021 bayerische Landesvorsitzende. Ihre Brustkrebsdiagnose hatte sie bereits vor einigen Jahren öffentlich bekannt gegeben.

Die AfD-Politikerin Corinna Miazga ist gestorben.

Corinna Miazga war seit 2013 Mitglied der AfD und wurde später Landesvorsitzende der Partei in Bayern. Jetzt starb sie im Alter von 39 Jahren nach einer schweren Krankheit. Nach der Diagnose Brustkrebs ist die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga gestorben. Sie wurde 39 Jahre alt. Miazgas Bundestagsbüro bestätigte den Tod gegenüber ZEIT ONLINE. Es gab mehrere Medienberichte darüber.

Die verheiratete und im bayerischen Straubing lebende Politikerin stammte ursprünglich aus Oldenburg. Sie war seit 2013 Mitglied der AfD und sitzt seit 2017 für die Partei im Bundestag. Von 2019 bis 2021 war sie Vorsitzende des bayerischen Landesverbandes.

Der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla, äußerte sich auf Twitter. Miazga sei eine „geschätzte Kollegin“ gewesen, die „großes Engagement für unser Land“ gezeigt habe, schrieb er. Seine Familie habe seine Trauerbekundungen vernommen. Nun muss die Partei ihren Sitz im Bundestag neu vergeben. Ihre Nachfolge soll Rainer Rothfuß antreten, wie Miazgas Bundestagsbüro mitteilte. Er ist nun kommissarischer Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion im Landkreis Westallgäu-Lindau.

Rothfuß sagte gegenüber ZEIT ONLINE, er werde das Amt annehmen. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet, Stephan Protschka werde als Rechtsberater von Miazga fungieren. Wie sich herausstellte, war diese Angabe falsch. In der Meldung wurde dies geändert.Trauer um die frühere Vorsitzende der bayerischen AfD: In ihrem Körper wurde ein Krebstumor festgestellt.

Seit über zwei Jahren kämpft Corinna Miazga gegen Brustkrebs, doch sie hat den Kampf bereits verloren. Die 39-jährige Bundestagsabgeordnete und frühere Landesvorsitzende der bayerischen AfD ist gestorben. Die ranghöchste Bundestagsabgeordnete und frühere bayerische Landeschefin sei «nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit verstorben», schrieb Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla auf Twitter. Zuvor hatte sich der Zustand der AfD-Politikerin nach der Einnahme mehrerer Chemotherapie-Tabletten kaum verbessert. Nach Angaben ihres Büros starb Corinna Miazga am Samstag.

Ihre „Wahlheimat“ war der FC Bayern.

Bayern wurde zur „Wahlheimat“ der im niedersächsischen Oldenburg geborenen Politikerin, wie sie auf ihrer Website schrieb. Nach mehreren Jahren als Präsidentin des Kreisverbandes Straubing-Regen trat die Juristin 2013 der AfD bei. Von 2019 bis 2021 war Miazga Vorsitzende des bayerischen AfD-Landesverbandes.

Ihr Nachfolger Stephan Protschka informierte die AfD-Mitglieder. Nach „BR24“-Berichten hatte der FC Bayern sie am Sonntag in einem Brief über den Tod des früheren Landesvorsitzenden informiert. Er sei in Gedanken bei den Hinterbliebenen.

Tragische Nachricht: Corinna Miazga, ehemalige Vorsitzende der bayerischen AfD, ist mit nur 39 Jahren gestorben! In ihrem Körper wurde ein bösartiger Tumor festgestellt. Corinna Miazga kämpft seit über zwei Jahren gegen Brustkrebs, doch sie hat den Kampf bereits verloren. Die ehemalige Vorsitzende der Partei Alternative für Deutschland (AfD) in Bayern ist im Alter von 39 Jahren gestorben.

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