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Corinne Suter Bruder

Corinne Suter Bruder

Corinne Suter Bruder – Dario Suter platzt vor Freude und Stolz, nachdem seine Schwester Corinne eine Goldmedaille gewonnen hat. Auch Doris Kessler, eine Jugendfreundin von Corinne, war eng mit dem Olympiasieg verbunden. Sie hat geschafft, was sie sich vorgenommen hatte. Abfahrts-Olympiasiegerin Corinne Suter nimmt Gold mit nach Hause. Corinnes Erfolg hat alle um sie herum bewegt, vor allem ihre Familie, die sich am frühen Morgen um die Fernseher versammelte, um sie anzufeuern.

Für die Eltern kam keine Ruhe.

Dadurch war er im Vorfeld des Rennens weniger nervös als sonst. Und doch war es bei Mama und Papa anders. Sie waren am Abend zuvor sehr nervös und aufgeregt. Schon vor dem Start des Rennens hatte ich stark bezweifelt, dass sie ausgeruht waren“, erzählt Dario Suter. Corinnes Mama rief sie als Erste an. Die Abfahrts-Olympiasiegerin sagte ihrer Mama, dass sie etwas Raum brauche, um alles zu verarbeiten, wenn sie nach Hause komme. „Und ich werde sie mindestens einmal fest umarmen“, scherzt der Bruder.

Im Video erfahren Sie mehr über die Gedanken ihres Bruders zum Sieg seiner Schwester und wie sich Corinne Suters Jugendfreundin und Reitsportkollegin im Wettkampf geschlagen hat. Statt Fahrrad zu fahren, sollten Sie ins Fitnessstudio gehen.Bruno hat es nie mit Bodybuilding versucht. Bald darauf waren ihm die Jugendlichen ins Fitnessstudio gefolgt.

Dario erklärt, dass die Gruppe es „einfach genossen hat, dort zu sein und Spielsachen oder Jasskarten mitzunehmen.“ Doch mit der Zeit sei ihre Neugier gewachsen. Sie waren neugierig auf Papas Beweggründe, dort zu sein. Auch Corinne war dabei, die ihm schon seit seinem fünften Lebensjahr folgte. „Zuerst habe ich dort nur geturnt. Aber als Jugendliche fand ich das Krafttraining sehr spannend.“

Der 24-jährige Skifahrer sagt: „Auch jetzt gehe ich lieber ins Fitnessstudio als aufs Rad – obwohl das kaum ein anderer Skifahrer gerne macht.“ Schon in jungen Jahren war Suter seinen Mitläufern in Sachen Kraft meilenweit voraus. Dann wurde die Messlatte noch höher gelegt. Tina Weirather, gebürtige Liechtensteinerin, die im Winter mit dem Schweizer Team unterwegs war, war beeindruckt.

Ihr Muskelaufbau geht blitzschnell. Ob ihre genetische Veranlagung oder ihr frühes Engagement im Krafttraining für ihren beeindruckenden Körperbau verantwortlich sind, weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem.“ Anders als die meisten Menschen erlebt Corinne nie körperliche Erschöpfung. Corinna sieht das ähnlich. Auch heute noch macht ihr das Muskeltraining Spaß. Doch ihr Vater Bruno rät ihr schon lange nicht mehr dazu.

Sie weiß jetzt besser, was sie braucht, und trainiert entsprechend. „Nein, sie muss kein Bulle sein wie ich“, sagt er grinsend. Bruno weist darauf hin, dass er sie früher bremsen musste. Durch Corinnes Ausdauer im Training. „Wenn es hart wird, fangen viele an zu jammern und zu fluchen“, sagt Andreas. „So eine Beziehung hatte ich zu Corinne nie. Und selbst wenn sie mit 135 Kilo auf den Schultern in die Hocke geht. Sie entspannt sich auf ihre Art und genießt es.“ Corinne, sagt Mutter Silvia, „hat nie Muskelkater.“

Im Suters finden Sie wahre Muskelberge.

Im «House of Switzerland», praktischerweise mitten in der Stadt, stärkten sich die vier Suters mit Käsefondue. Dabei handelt es sich nicht gerade um ein diätfreundliches Gericht. Das Fondue mag auf den ersten Blick unerreichbar erscheinen, doch bei genauerem Hinsehen wird klar, dass es sich jeder in der Familie leisten kann. Aus dem einfachen Grund, weil die Suters, um es salopp zu sagen, wahre Muskelriesen sind. «Ich nicht, aber die anderen schon», scherzt Silvia.

Bruno, ein gelernter Maurer, begann mit Anfang 20 mit dem Krafttraining und bekam dadurch Bärenkräfte. In der Nähe seines Wohnorts in Schwyz baute er mit seinen Mitarbeitern ein Fitnessstudio auf. Er erklärt: «Wir wollten in unserer Freizeit nicht nur in der Kneipe abhängen, sondern etwas Intelligentes tun.» Arnold Schwarzeneggers Mister Universe-Gewinn 1967 hinterließ bei ihm einen bleibenden Eindruck.

Um es ganz deutlich zu sagen: Es ist ekelhaft sauer.

Die 6:1-Niederlage der Schweizer Nationalmannschaft gegen Portugal ist die höchste der Turniergeschichte. Die lange gehegte Hoffnung auf den Einzug ins WM-Halbfinale hat sich jedoch zerschlagen. Die Familien und Fans der Spieler in Katar sind enttäuscht und stolz zugleich. Im Haus von Corinne Suter wird nach dem Gewinn der Goldmedaille in der Abfahrt groß gefeiert. Bruder kann seine Freude kaum fassen.

Es ist ein guter Tag, und sogar Nikito, Corinne Suters Lieblingspferd, tanzt vor Freude herum. Die Abfahrt in Cortina d'Ampezzo am Freitag wurde vom katastrophalen Sturz von Corinne Suter überschattet. Und da mischt die Schweizerin endlich mit.Schwyz – Nach Corinne Suters katastrophalen Sturz am vergangenen Freitag in der Abfahrt in Cortina d'Ampezzo war es ungewöhnlich ruhig um sie. In den sozialen Medien brach die Schweizerin endlich ihr Schweigen über ihre Verletzung.

Wie die Fotos der 28-jährigen Wintersportlerin zeigen, hätte es noch viel schlimmer kommen können. Als Suter bei ihrer Abfahrt in die Dolomiten stürzte und mit voller Wucht mit dem Gesicht voran auf dem harten Schnee landete, erschrak sie. Zudem landete sie auf ihrem Innenski. Unter den besorgten Blicken ihrer Kollegen schlitterte sie ins Netz. Die Schwyzerin, die bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking Abfahrts-Gold gewann, kam bemerkenswert glimpflich davon, auch wenn die Folgen des Unfalls noch immer deutlich zu erkennen sind.

Ihr Auge und ihr Gesicht sind noch immer von dem Zusammenstoß geschwollen. Auf der linken Gesichtshälfte ist eine Schwellung zu sehen und Suter schrieb neben die beiden Fotos: „Das hat ja wehgetan.“ „Ich bin derzeit sehbehindert, aber ansonsten gesund. Ich freue mich über all die netten Worte. Ich komme wieder“, versicherte die Ski-Sensation ihrem begeisterten Publikum.

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