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Corinne Suter Freund

Corinne Suter Freund

Corinne Suter Freund – Um sportlich erfolgreich zu sein, muss man viele Dinge gleichzeitig machen, und Angelo sieht, wie ich bin. Corinne Suter, 27, ist Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Disziplinensiegerin, aber die Beziehung zu ihrem Partner Angelo, 33, ist das Wichtigste in ihrem Leben. Alle großen Downhill-Titel hat die 27-jährige Corinne Suter gewonnen. Dazu braucht es unaussprechliche Fähigkeiten, aber auch starke Menschen, die hinter den Kulissen arbeiten. Allen voran Angelo Alessandri, ihr 33-jähriger Kumpel.

Die Schwyzerin schwärmt in der «GlücksPost» von ihm: «Er ist der Typ, der mich am besten kennt.» Er erkundigt sich bei mir, wie es mir geht, und erkennt meine Bedürfnisse, bevor ich sie überhaupt ausspreche. Wenn Sponsoren beispielsweise ein Rennen sehen wollen, aber nicht mitmachen wollen, besorgt er ihnen vorab Tickets.

Zu Hause redet niemand über seinen Job.

Nicht nur, dass er ihr Freund ist; Alessandri ist auch ihr Interimsmanager. Das Geheimnis des Glücks: Beruf und Privatleben komplett trennen. Um es mit ihren eigenen Worten auszudrücken: „In unserer Wohnung reden wir nicht übers Geschäft. Angelo hat auf diesem Gebiet viel Talent.“ „Das Wochenende ist das Wochenende“, erklärt er. Das Schweizer Magazin trifft Suter beim Treffen mit ihrem neuen Sponsor „Helvesko“. Die 27-Jährige freut sich darauf, den Luzerner Schuhmacher zu treffen, um über die Besonderheiten der Herbstkollektion zu sprechen, für die sie die kreative Leitung übernommen hat.

Sowohl die weibliche Corinne als auch der männliche Angelo werden als Models fungieren. Ein paar Fotos in den Schuhen dürfen natürlich nicht fehlen. Dass man sich fotografieren lässt, ist für Suter selbstverständlich, auch wenn er im Rampenlicht steht: „So ein Tag ist lang und man muss viele Eindrücke verarbeiten. Es sind noch zu viele Menschen unterwegs und das macht mich unruhig. Konzentration ist das A und O.“

Diese Wimperntusche!

„Die aktuelle Makeup-Artistin Sandy Stiz ist überglücklich, dass du vor dem Fotoshooting eine Maske trägst und sagt dazu: „Die anderen Hairstylisten sind alle beeindruckt von deiner Fähigkeit, Corinne zu schminken. Oh, die Wimpern! Die Abfahrtsspezialistin mag die Nebensaison, weil es nicht immer sportlich sein muss und ihre exquisite Haut von allen beobachtet wird: „Ich liebe es, mein Abendkleid anzuziehen und mich zu schminken.

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Nach drei Wochen Zusammenleben ist der Gesamteindruck des Paares im Interview mit «Blick» optimistisch. «Nun haben wir unsere eigenen vier Wände», freut sich Suter. «Ich bin überglücklich, dass wir nun endlich ein gemeinsames Zuhause haben.»

Ich werde das Hotel Mama sehr bald verlassen.

Die glorreichen Zeiten im Hotel Mama sind für die zweifache Junioren-Weltmeisterin leider vorbei. „Ich muss Dinge erledigen, die früher selbstverständlich waren“, erklärt Suter. Dazu kämen „Miete, Einkaufen, Putzen, Wäsche waschen – solche Sachen“. Trotz des erhöhten Arbeitspensums gebe es auch Vorteile. Angelo, ihr Freund, schätze es, dass „Corinne sich freut, wenn sie von der Skitour nach Hause kommt“, und das sei für beide eine große Sache. „Es ist eine tolle Möglichkeit, unabhängiger zu werden“, sagt sie.

Suter ist ihrem Liebsten für seine Hilfe sehr dankbar. Wenn Corinne zwischen den Weltcup-Auftritten einen Boxenstopp zu Hause einlegen kann, sagt sie, „reden wir nicht so viel übers Skifahren, sondern über alles andere.“ Auch ihr Mann, der „mich unterstützt, wo er kann und viel Verständnis hat, wenn wir uns im Winter nicht so oft sehen“, stehe ihr bei ihrer Karriere sehr hilfreich zur Seite. Denn dass sich alle bei Kälte drinnen treffen, käme nicht so oft vor. „Dann macht es noch mehr Spaß, Zeit miteinander zu verbringen.“

«Es ist noch niemand reingekommen, also kommt rein.» Corinne Suters Kristallkugeln aus der letzten Saison dienen nun als Heimdekoration. Beim Saisonauftakt in Sölden am vergangenen Wochenende schaffte sie es zwar nicht in den zweiten Durchgang des Riesenslaloms, doch Anfang Dezember steht der gebürtigen Schwyzerin beim Super-G in St. Moritz ihr Podiumsdebüt bevor. Die Innenausstattung Die Voraussetzungen für die Mission Bullet Defense sind gut.

Mit einem Grinsen im Gesicht erklärt Suter, dass das Wohnzimmerregal, in dem die Bälle aufbewahrt wurden, noch Platz für mehr bietet. „Da ist noch Platz für mehr“, sagte Weltmeisterin Corinne Suter nach ihrem Sieg in Cortina am Sonntag. Angelo Alessandri, einer ihrer Freunde, begleitete sie. Wie sie kürzlich verriet, ist das ein riesiger Zuspruch für unseren Schweizer Skistar. Nach über zwei Jahren Ehe sind Corinne Suter und Angelo Alessandri im vergangenen Oktober endlich in Flüelen zusammengezogen.

Allerdings ist der Versicherungsvertreter in den Wintermonaten, wenn die Speed-Queen von Skirennen zu Skirennen reist, meist auf sich allein gestellt. „Er unterstützt mich, wo er kann und hat Verständnis, wenn wir uns im Winter nicht so oft sehen“, sagte die 26-Jährige im vergangenen Oktober. Ihr Lebensgefährte hingegen betonte, man müsse dafür sorgen, dass „Corinne sich wohlfühlt, wenn sie aus dem Skizirkus nach Hause kommt.“ Doch Corinne Suters Lebensgefährte war mittendrin im Geschehen.

ki Circuit selbst, nachdem er am Freitag nach Cortina d’Ampezzo gefahren war. Corinne Suter hatte bereits am Donnerstag bei der Ski-WM in Italien einen guten Eindruck hinterlassen, wo sie hinter Lara Gut-Behrami die Silbermedaille im Super-G gewann. Die nächste Medaillenchance bot sich am Samstag in der Abfahrt. Laut Angelo Alessandris Aussage gegenüber «Blick» hatte er von Anfang an ein positives Gefühl für die Situation, da er von Corinne Suter «eine so entspannte Haltung wie selten zuvor» gespürt habe. Am Samstagmorgen sei er in eine Basilika in Cortina gegangen, habe für seine Liebste eine Kerze angezündet und gebetet. Es gehe ihm nicht darum, eine Medaille zu gewinnen, sondern darum, gesund zu bleiben.

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