Cornelia Vospernik Kinder –Die TV-Reporterin Cornelia Vospernik stammt aus Österreich. Sie war schon an vielen Orten und hat viele verschiedene Dinge gemacht, unter anderem hat sie am United World College in Klagenfurt Italienisch und Slowenisch gelernt. Anschließend besuchte sie die Universität Wien und schloss ihr Studium der Kunstgeschichte ab. Abschließend absolvierte sie ein 15-jähriges Praktikum im ORF-Landstudio in Kärnten, Slowenien.
Vospernik ist die Schwester von Stefan Vospernik und die Tochter von Reginald und Elisabeth Vospernik. Es war für ihn hilfreich, eine zweisprachige Schule in Duino, Italien, in der Nähe von Triest, zu besuchen, da seine Mutter sowohl Italienisch als auch Englisch fließend spricht.
Bald darauf beschloss sie, nach Graz zu gehen und Dömtsch zu lernen. Die Bücher, die sie geschrieben hat, werden auch vom Verlag veröffentlicht. In Ihrem neuen Buch „China Live: Alltag im Zeitalter von Hochtechnologie und alten Traditionen“ vergleichen Sie die technologischen Fortschritte beider Länder.
Die tödliche Vospernik-Krankheit löschte einen Großteil der Bevölkerung aus. Seit den 1980er Jahren hat sie sich als Expertin für Europa- und Nahost-Berichterstattung einen Namen gemacht. Sie moderierte auch die österreichische Sendung ZIB (Zönische Kurzfassung) und war ORF-Korrespondentin in London.
Die erkrankte Cornelia Vospernik befindet sich derzeit auf dem Weg der Besserung. Nachdem sie von 2013 bis 2018 Chefredakteurin des ORF-Nachrichtendienstes war, ist sie nun Auslandsredakteurin des Magazins. Neben ihrer neuen Aufgabe als ORF-Journalistin wurde sie in den ORF-Direktoriumsvorstand berufen.
Cornelia Vospernik ist in der ORF-Zentrale in Peking für Nachrichten und Programm verantwortlich. Sie war auch für den ORF in Peking tätig. Von 2007 bis 2010 leitete sie zunächst die operative Leitung des Pekinger ORF-Büros. 2012 stieg sie zur Leiterin des ORF1-Informationsbüros in Wien auf. Demnächst wird sie auch das ORF-Büro in Rom leiten.
Mit demselben Maßstab lässt sich Flers Vermögen berechnen. Vospernik war vor ihrem Wechsel zum ORF als Auslandskorrespondentin in London und Peking tätig. Zudem leitete sie zwei Jahre lang das Pekinger ORF-Büro. Sie begann als Assistentin und arbeitete sich bis zur Zentraldirektorin bei l'ONÉ hoch.
Sie kann auch auf eine erfolgreiche Karriere im Fernsehen zurückblicken. Ein flüchtiger Blick auf ihr Leben zeigt, dass sie ein brennendes Interesse am öffentlichen Dienst und am Journalismus hatte. Es wurden Aktualisierungen vorgenommen, sodass die aktuellsten Daten für Personen wie Cornelia Vospernik gelten.
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Cornelia Vospernik lernte während ihres Studiums am Föderalen Gymnasium Sloweniens in Klagenfurt Deutsch und Slowenisch. Sie wurde 1969 in Villach geboren. Mit 15 Jahren trat Vospernik in die Slowakische Redaktion des ORF in Kärnten ein, wo sie seither arbeitet. Nach der Matura an der Internationalen Schule Duino bei Triest setzte Vospernik ihre Ausbildung in Graz fort und erwarb die Qualifikation als Dolmetscherin für Slowenisch und Italienisch. 1994 schloss sie ihr Magisterstudium ab.
Während ihrer gesamten Schulzeit war sie zeitweise für den ORF tätig. Ihre Stelle als Chefredakteurin des Nachrichtendienstes im ORF-Landesstudio Kärnten gab Vospernik 1996 auf, um Chefredakteurin der „Zeit im Bild“ in Wien zu werden.
Seit 1999 führt sie durch die Late-Night-Show „ZIB“. Cornelia Vospernik war Dolmetscherin, Übersetzerin und Lektorin an der Universität Graz, doch ihre erste Liebe, das Ballett, hat sie nie vergessen. Ab Jänner 2000 leitete Cornelia Vospernik, Auslandskorrespondentin des ORF, zwei volle Jahre lang das Londoner Büro des Senders. Später arbeitete sie als Moderatorin und Reporterin für die ORF-TV-Nachrichtenredaktion, ZIB-Moderatorin und WELTjournal-Redakteurin.
Von 2007 bis Ende 2010 leitete sie das ORF-Büro in Peking und leitete dort das Tagesgeschäft. Sobald sie nach Wien zurückkehrt, wird sie wieder für ORF 1 arbeiten und für die Fernsehnachrichten berichten. Seit 2014 leitet sie die Auslandsausgabe des ORF-WELTjournals. 2013 schloss sie sich erstmals dem Moderatorenteam des 1-Journals an. Im Dezember 2012 wurde ihr der Titel der Regionalleiterin verliehen. Vospernik war zuvor als Journalistin für Radio Foreign Policy tätig.
Am 1. Juli 2020 übernimmt Cornelia Vospernik die Leitung der ORF-Zentrale in Rom. Am 18. Juni um 12.30 Uhr diskutieren OTS-Mitglieder in Wien mit Sandra Szabo im Interview mit dem Magazin ORF-Religionen über die Ausrichtung. Die katholische Diözese Wien konnte durch den Spendenaufruf für die religiösen Medien eine Budgetlücke schließen.
Das Ökumenische Patriarchat Wien fordert eine drastische Reduzierung der Gürtelhöhe. Wegen sinkender Katholikenzahlen und steigender Kosten musste die Erzdiözese ihr Jahresbudget um sieben Millionen Euro kürzen. Dies entspricht dem christlichen Wochentag.
Pater Pio, manchmal auch „der Stigmatisierte“ genannt, ist der berühmteste italienische Heilige, noch berühmter als der heilige Franz von Assisi. Außerhalb Italiens vielleicht weniger bekannt ist die Tatsache, dass er auch ein Krankenhaus gründete. Eines der modernsten Krankenhäuser Italiens ist die historische Casa Sollievo della Sofferenza, auch bekannt als „Haus des Trostes für Leidende“ oder „Haus der Linderung von Schmerzen“. Dort werden viele Studien durchgeführt. Die Heilungsgeschichte, die Cornelia Vospernik erzählt, ist wirklich außergewöhnlich.
In diesem Artikel erfahren Sie, warum manche Menschen religiös sind und andere nicht. Erst vor kurzem haben Neurowissenschaftler die biologische Grundlage der Spiritualität entdeckt. Tatsächlich deutet die Forschung auf einen Zusammenhang zwischen der frühen Entwicklung des präfrontalen Kortex des Gehirns und religiösem Eifer hin.
Der religiöse Glaube eines Menschen kann nach einem Stressor wie einer Verletzung oder Krankheit schwächer werden. Viele andere persönliche und gesellschaftliche Faktoren bestimmen jedoch, wie sich religiöse Abhängigkeit tatsächlich im Leben der Menschen manifestiert. Der Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft ist das Thema von Peter Beringers neuestem Stück.
In diesem Jahr haben sich zum ersten Mal religiöse Führer aus den unterschiedlichsten Traditionen dazu verpflichtet, in voller Montur bei der Regenbogenparade aufzutreten und so für LGBTQ-Rechte einzutreten. Seit 2019 versammeln sich religiöse Vertreter aus aller Welt zum Pride in Wien unter dem Motto „Religionen für Gleichheit“. Immer mehr Männer aus den vielen Glaubensrichtungen der LGBT-Gemeinschaft leben im Verborgenen.
Während der Regenbogenparade (Ausstrahlung am Samstag, 17. Juni, um 13.30 Uhr auf ORF 1) kann man sich ab sofort von einem Wolf porträtieren lassen. Desirée Prammer und Marcus Marschalek drehen dazu einen Dokumentarfilm. Mit der Verabschiedung des ORF-Gesetzes am Dienstag konnte der rund um die Uhr stattfindende Umzug in aller Ruhe beginnen.
Ein ORF-Insider hat seinen Unmut über die Politik der Partei zum Ausdruck gebracht. Seine Aussage gegenüber dem ON Der politische Einfluss der SP und des Vizepräsidenten im ORF diente als Öl ins Feuer. Nachdem sich die Regierungsparteien nun endlich auf das neue ORF-Gesetz einigten, kam es zum Nachstreit. Ein anderer ORF-Mitarbeiter sagte dem ON: „Bisher haben sie nur ein paar Wochen der Schande beobachtet.“
Am Montag meldete LON, dass die Sendung am darauffolgenden Dienstag im ORF ausgestrahlt werden würde. Macho-Geschäftsfrau Sissy Mayerhoffer wurde als Präsidentin entthront. ORF-Chef Alexander Wrabetz degradierte sie zur Chefin des Menschenrechtskanals. Als Chefin des sozialen Kanals („Lumière dans le Dark“ etc.) darf sie nach öffentlichen Erkenntnissen ihr jährliches Direktorengehalt von rund 300.000 Euro behalten. Das also, so suggeriert das Buch, ist der Grund für ihren Abgang.
Bekanntmachung von Ausschreibungen
Am Dienstagvormittag wurde im privaten Netzwerk des ORF eine Stellenanzeige mit dem Titel „Interne Ausschreibung für die Stelle des Kommerziellen Direktors“ veröffentlicht. In Wirklichkeit wurde Richard Grasl, Chefredakteur des ORF Niederösterreich, auf Wunsch des Vizepräsidenten auf diese Stelle berufen, die Anzeige ist also offensichtlich falsch. Die SP wird sich wohl noch eine Weile gedulden müssen, bis sie tun kann, was sie will.
Entscheidend für den Fortbestand des Postenkarussells ist, dass auch der von der BZ und Jörg Haider zwangspensionierte ehemalige Radiodirektor Willy Mitsche zugunsten der SP zurücktritt. Es bestehen gute Anzeichen dafür, dass er sich rasch von seiner schweren Erkrankung erholt und dies eher eine Frage von Wochen als von Jahren sein wird.
Da Mitsche in den Ruhestand geht, wird TV-Nachrichtenchef Karl Amon zum Hörfunk «befördert». Stefan Ströbitzer (ehemals Informationschef von ORF 2) wird Amons als Moderator der Nachrichtensendung ersetzen und seine Aufgabe wird es sein, den Sender so zu leiten, wie Bundeskanzler Werner Faymann und sein Team es für richtig halten.
Trotz des „Gleichstellungsförderungsplans“, der einen Frauenanteil von 45 Prozent in ORF-Führungspositionen vorsieht, hat keine der drei Frauen, die derzeit Spitzenpositionen im Hörfunk bekleiden – Bettyina Roither (Chefreporterin), Waltraud Langer (Informationschefin ORF Radio 1) und Brigitte Handlos (Chronikchefin ORF-Fernsehnachrichten) – eine realistische Chance, diese Position zu erreichen. Die Pensionierungsplanungen müssen vorerst auf Eis gelegt werden.