CZN Burak Todesursache –Der türkische Koch, Restaurantbesitzer und Internetstar Czn Burak hat sich kürzlich einer Operation unterzogen, die mehr Aufmerksamkeit erregt als seine jüngsten kulinarischen Kreationen. Könnte CZN Burak krank sein? Welcher Operation hat sich CZN Burak unterzogen? CZN Buraks Krankheit: Was ist das? Was genau fehlt CZN Burak?
Fans von CZN Burak waren schockiert über das Video, das er auf seinem offiziellen TikTok-Konto (@cznburak) gepostet hat. Die Frage, was mit CZN Buraks Krankheit passiert ist, wurde zu einem täglichen Gesprächsthema in den sozialen Medien. Die Standbilder aus CZN Buraks Video sind hier verfügbar.
Es wurden keine offiziellen Informationen über CZN Buraks Krankheit veröffentlicht und Einzelheiten sind bestenfalls vage. In den sozialen Medien sind jedoch Behauptungen aufgetaucht, wonach der erfolgreiche Koch übergewichtig und krank sei. CZN Buraks Krankheit und die Entscheidung, ihn zu operieren, bleiben rätselhaft.
CZN Burak postete auf Instagram ein Foto, das er in einem Krankenhaus aufgenommen hatte, mit der Überschrift „Ein bisschen Kontrolle ist die schönste Bindung“. Der Beitrag erhielt viele ermutigende Kommentare und Tausende von Likes.
Wer ist CZN Burak, was ist sein Hintergrund und wie alt ist er?
CZN Burak, auch bekannt unter seinem richtigen Namen Burak Zdemir, wurde am 24. März 1994 in Istanbul geboren. Seine Heimatstadt ist Hatay Yaylada Yoncakaya, und er wurde dort geboren. Er besitzt die Restaurantkette Hatay Medeniyetler Sofrasi. Er wurde im Internet berühmt und erhielt den Spitznamen „Smiley Bae“, weil er auf mehreren Social-Media-Sites Kochshows moderierte, in denen er mit einem albernen Lächeln Gerichte aus der arabischen und asiatischen Kochtradition zubereitete.
Sein Vater, der Besitzer eines Textilunternehmens, half ihm 2009, einen Döner-Kebab-Laden namens Hatay Medeniyetler Lokantas in Aksaray zu eröffnen. In nur wenigen Jahren expandierten sie an neue Standorte und gründeten eine Restaurantkette. Burak Zdemir wurde durch die Food-Videos, die er in den sozialen Medien veröffentlichte, berühmt.
Der Instagram-Account hat eine große Anzahl an Followern angehäuft. Er ist dafür bekannt, in seinen Videos zu kochen, ohne den Blick von der Kamera abzuwenden. CZN Burak (geboren als Burak Zdemir am 24. März 1996) ist ein berühmter türkischer Koch.
Er ist Eigentümer der Restaurantkette Hatay Civilizations Table (auf Türkisch Hatay Medeniyetler Sofras) mit Filialen in Taksim, Aksaray, Etiler und einer ersten Auslandsfiliale in Dubai. Die meisten Menschen werden sich an diese Restaurantkette erinnern, weil sie am 16. Juni 1945 gegründet wurde.
Im Oktober 2021 feierte die Bruderschaft von Rib Caesar. Der Ursprung von CZN, Zdemirs Spitzname, geht auf einen Fehler bei der Aussprache von Cinzano zurück, dem Namen der Textilfirma seines Vaters in Laleli.
Dank seiner humorvollen Zubereitung und Präsentation traditioneller türkischer Gerichte wurde Zdemir auf Social-Media-Sites wie Instagram berühmt. Burak Zdemir, bekannt unter seinem Online-Pseudonym CZN Burak, ist ein berühmter türkischer Koch und Feinschmecker, der sich durch seine innovativen und tugendhaften Lebensstilentscheidungen einen Namen gemacht hat. Zdemir ist bekannt für seine fröhliche Zubereitung und Präsentation türkischer Rezepte auf Social-Media-Sites wie Instagram und TikTok.
Persönliche Geschichte von CZN Burak
Am 24. März 1994 wurde Burak Zdemir in Hatay, Türkei geboren. Eine häufige Fehlaussprache von Cinzano, dem Namen der Textilfirma seines Vaters in Laleli, ist Buraks Spitzname „CZN“. Er ist der ältere Bruder der Schwestern Uur und Aylin.
Burak begann bereits im Alter von 13 Jahren mit seinem Großvater im Gastronomiegewerbe zu arbeiten. Er wuchs in Istanbul in der Türkei auf und besuchte eine örtliche Schule. Später schrieb er sich an der Fakultät für offene Bildung der Anadolu-Universität ein.
Das Berufsleben von CZN Burak
Burak, ein professioneller Koch, bemerkte einen gravierenden Mangel an Inhalten zum Thema Kochen in Online-Foren und Blogs. Seine Videos gingen in der Türkei und darüber hinaus viral und machten ihn sowohl unter Türken als auch unter Ausländern zu einem bekannten Namen.
Buraks Karriere nahm richtig Fahrt auf, als er sein erstes virales Video drehte. Der 40-Zoll-Kebab ist eine weithin bekannte Internetsensation und eines der beliebtesten Gerichte von 9GAG. In einem seiner meistgesehenen Videos röstet und kocht er einen ganzen Strohhalm.
CZN Burak Todesursache: Mukoviszidose
Über seine eigenen Kanäle auf YouTube, TikTok und Instagram will er Videos teilen, in denen er riesige Portionen Essen aus verschiedenen Küchen zubereitet. Darüber hinaus ist Burak für seinen einzigartigen Ansatz bei der Videoproduktion bekannt. Burak ist der Besitzer der türkischen Restaurantkette Hatay Medeniyetler Sofrasi. Chefkoch Burak betreibt mittlerweile sechs Restaurants in der Türkei.
Burak CZNs Social-Media-Präsenz
Jedes Mal, wenn eine Kamera auf ihn gerichtet ist, grinst er breit. Burak erstellte seinen Twitter-Account im Januar 2012. Im Jahr 2022 hat Burak über 550.000 Follower und über 2.400 Tweets.
Am 5. April 2012 erschoss ein Täter Burak B. im Berliner Bezirk Neukölln. Ein Unbekannter, ohne Motiv. Seine Angehörigen können nicht verstehen, warum. Mama, du weinst die ganze Zeit. Du wirst immer weinen. Diesen Satz hört Milek B. oft. Zu oft.
Die 43-Jährige möchte lieber jünger sein, Spaß haben und ein paar kindische Streiche spielen, wenn sie zehn Jahre alt ist.“ -alte Tochter Melike stand mit großen Augen vor ihr. Doch das kann sie gerade nicht. Am 5. April war ihre Güte zu Ende. Ihr Sohn Burak, 22 Jahre alt, wurde an diesem Tag ermordet. Davon gab es einige.
Erschossen von einem unbekannten Täter, der keine Fingerabdrücke hinterließ und der deutschen Polizei weiterhin ein Rätsel ist. Buraks zwei Freunde wurden von Burak schwer geschlagen und verschwanden dann spurlos. Er hat mindestens ein Viertel der Stadt mit Gerüchten über ein neues Blutbad in Aufruhr versetzt.
Für die Angriffe auf die jungen Männer konnte kein Motiv ermittelt werden. Sie hatten sich spät in der Nacht zufällig im Neuköllner Krankenhaus getroffen und sich gegenseitig gelobt. Dieser Satz klingt zynisch und verwirrend, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort geäußert wurde.
Das Unternehmen bot eine Prämie von 15.000 Euro an. Die Belohnung für Informationen, die zur Ergreifung des Täters führen, beträgt 15.000. Milek und Ahmet, die Eltern des jungen Mannes, sind entschlossen herauszufinden, wer ihren Sohn entführt und ermordet hat. Und warum.
Für Familie B. aus Neukölln änderte sich am Abend vor dem Gründonnerstag dieses Jahres alles. Ihr ältester Sohn Burak war mit seiner üblichen Gruppe von vier Freunden gekommen. Seine Eltern hatten ihm versichert, dass die anderen Jungs gute junge Männer aus anderen Verhältnissen seien, weil sie sie kannten.
Sie reisen aus der Türkei, dem arabischen Raum und Russland an. Ihr gemeinsamer Abend beginnt auf einer Clubparty, dann ziehen sie weiter zu einem Geländer an der Rudower Straße, in der Nähe des Neuköllner Krankenhauses. Junge Männer unterhalten sich, Nachbarn sagen, die Lautstärke sei etwas zu hoch, aber von Sabotage schienen sie nicht zu reden.
Gegen Mitternacht tauchte ein Unbekannter aus der Dunkelheit auf und begann auf die Gruppe zu schießen. Erst fielen drei Schüsse, dann noch zwei. Burak B. und seine beiden Freunde trennten sich auf der Autobahn und fuhren davon.
Später wird die Polizei von einem Zeugen vernommen, der sagt, der Verdächtige habe rechtmäßig gehandelt. Burak wird mit dem Krankenwagen in die nahegelegene medizinische Einrichtung gebracht. Die Hoffnungslosigkeit des jungen türkischen Patienten wird den Ärzten auf der Intensivstation schnell klar. Kurz darauf bricht Burak am Operationstisch zusammen und stirbt.
Wieder bricht sie in Tränen aus. Wie oft konsumierst du?
Seine Mutter war gerade dabei, ins Bett zu gehen. Sie wollte morgen mit ihrer Tochter in den Urlaub in die Türkei fahren. Sie entschieden sich gegen die Reise. Gegen zwei Uhr klingelte es an Buraks Haustür, doch die Familie erfuhr davon erst viel später.
„Wir schlafen normalerweise sehr leicht, aber in dieser Nacht haben wir nichts gehört“, sagt Milek B. Sie weint wieder, wie immer. Mir war sofort klar, dass etwas getan werden musste. Ihre Mutter wischt sich mit einem Taschentuch die Tränen ab und sagt: „Es war ein Feiertag, damals hat niemand ohne Grund geweint.“ Er sitzt mit ihr am Tisch und nippt an seinem Tee. Viel sagt er nicht. Aber die Tränendrüsen des 44-Jährigen verraten ihn.
Die Entfernung zwischen der Taverne und dem Haus der Familie B beträgt deutlich weniger als 200 Fuß. Vom Haus der Familie aus geht man links in die Sackgasse, bis man den Haupteingang des Krankenhauses erreicht. Ich wollte unbedingt so schnell wie möglich dorthin.
Wenn das Paar nach rechts blickt, sieht es Polizisten, die sich hinter Absperrungen verstecken. Blaulicht und vor Freude zuckende Ermittler in weißen Overalls. Milek B. ahnt nicht, dass in der Eile die Mordspur zu ihrem Kind verwischt wird. Vielleicht ist in ihrem Kopf ein Rohr geplatzt. Oder es tritt Gas aus. In ihrem Kopf ist kein Platz, um die Nähe zu begreifen. Sie will ihren kranken Sohn im Krankenhaus besuchen. Um schneller ans Ziel zu kommen, schnappt sie sich ihren Mann und zieht.
Doch sowohl Mediziner als auch Polizisten geben mit Antworten keine Auskunft. Da Burak nur seine Autoschlüssel und sein Handy bei sich hatte, aber keine Ausweispapiere, ist noch unklar, wer getötet wurde. Schließlich brachte die Tiergartenpolizei Milek und Ahmet B. zur Kriminalpolizei in der Keithstraße.
«Verbrechen treiben das Volk» steht auf einem Schild an dem Berliner Altbau, doch nicht einmal der Portier kann es lesen. Wenig später zeigen ihr die Mordermittler endlich ein Bild ihres Sohnes. Ein Krankenhausporträt, aufgenommen aus einem Winkel, der die tödlichen Wunden verdeckt und stattdessen das Gesicht des Patienten in den Mittelpunkt rückt. Doch das Bild sagt alles: Milek B. bricht zusammen.