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David Kubatzki Familie

David Kubatzki Familie

Familie David Kubatzki – Dawid Kubacki triumphiert im dritten Turnier der Raw Air Tour, das an einem stürmischen, windigen Tag ausgetragen wird. Der Pole setzte sich in einem wilden Finale gegen Lanisek und Tschofenig durch. Ebenso beeindruckend war der Schanzenrekord von Markus Eisenbichler. Mit Sprüngen auf 137,5 und 138,5 Meter gewann Dawid Kubacki das dritte Turnier der Raw Air Tour. Am Donnerstagabend im norwegischen Lillehammer erzielte der Pole insgesamt 283,1 Punkte und setzte sich damit gegen den Slowenen Anze Lanisek mit 139 und 136 Metern durch.

Den dritten Platz belegte mit Weiten von 136,5 und 134 Metern der Österreicher Daniel Tschofenig. Nach dem ersten Durchgang schien Tschofenig auf Kurs zu seinem ersten Weltcup-Triumph. Doch der zweite Durchgang geriet zur Windlotterie, denn die Bedingungen wurden schwieriger und vor allem unberechenbarer. Der Österreicher unterlag Kubacki, der damit zum sechsten Mal in dieser Saison und zum elften Mal in seiner Karriere die Nummer eins ist.

feiert eine neue persönliche Bestleistung

Trotz sich verschlechternder Bedingungen war es Markus Eisenbichler, der im Finaldurchgang mutig den ersten Schritt zum Sieg machte. Der Siegsdorfer nutzte die günstigen Bedingungen gekonnt und stellte mit 146 Metern einen neuen Schanzenrekord auf. Aufgrund von Punktabzügen für eine unsaubere Landung im Hochdistanzbereich verpasste Eisenbichler als Vierter nur knapp das Podest. Dass ich da ohne große Anstrengung hinkomme, bezweifelte ich ernsthaft.

Mein Knie schmerzt ein wenig, aber das ist einfach eine Alterserscheinung. Ich habe die hervorragenden Windverhältnisse an diesem Tag ausgenutzt. Im ARD-Interview sagte Eisenbichler: „Ich lebe für diese Sprünge.“

WM-Spielplan

Weitere WM-Punkte sammelten die deutschen Spieler Philipp Raimund, Justin Lisso, Constantin Schmid und Stephan Leyhe.

Geiger und Wellinger gingen in den Vorruhestand.

Sowohl Karl Geiger als auch Andreas Wellinger, zwei der stärksten Konkurrenten des DSV im Gesamtweltcup, schieden aufgrund schlechter Sprünge bereits im ersten Durchgang aus und landeten auf den Plätzen 37 und 42. Das war ein furchtbarer Sprung, und wer auf dieser Schanze auch nur einmal unter die Flugbahn kommt, dem droht ein langer, harter Sturz. „Das ärgert mich sehr, denn ich rieche im Moment ziemlich schlecht“, klagte Geiger. Nicht gut, das. Karl hat den Sprung vermasselt und war zu spät am Ort des Geschehens.

Bundestrainer Stefan Horngacher vermutet, dass Andis Gesundheitszustand ein Grund für seine Entscheidung war, den Sprung hier erst gar nicht zu wagen.

Machtlos gegen böigen Wind

Weil Stefan Kraft im zweiten Durchgang aufgrund der schlechten äußeren Bedingungen nicht höher als 113 Meter kam, fiel er im Rennen um den Gesamtsieg vom dritten auf den achten Platz zurück. In den Top Ten platzierten sich auch die Alpenrepublikaner Clemens Aigner, Manuel Fettner und Jan Hörl. Carte Blanche bekam dafür Gesamtführender Halvor Egner Granerud: Der Norweger behauptete mit 133 und 131,5 Metern seine Raw Air-Führung vor Lanisek und Kraft und belegte vor heimischem Publikum hinter Ryoyu Kobayashi den sechsten Gesamtrang.

Das große Bild:

Weiter geht es für die Skispringer, die letzten beiden Wettbewerbe finden an diesem Wochenende auf der Monsterschanze in Vikersund statt, der dritten und letzten Station der Raw Air Tour in diesem Jahr. Am Freitag beginnt um 14:45 Uhr das offizielle Training, um 17:00 Uhr messen sich die Skispringer in der ersten Qualifikation. Alles live auf skisprung.com. Diese Qualifikation zählt für die Luftwertung der Skispringer.

erreicht das Niveau des braunen Gürtels

Der Andernacher Judoka David Kubatzki nahm an der Zentralprüfung des Judoverbandes in Neuwied teil und stellte sich seiner Herausforderung zum Braungurt. Da er der einzige Teilnehmer der TBA war, musste er sein Prüfungsprogramm ständig an seine Mitstreiter anpassen. Nach einem halben Jahr Studium demonstrierte er methodisch und konzentriert seine Methoden und beantwortete alle Fragen der Prüfer zu seinem Hintergrundwissen.

Die Sinziger Wiedergeburt beginnt

Sinzig. Das Sinziger Frühlingserwachen, das am Freitag unter dem Motto „Sinzig blüht auf“ in der historischen Innenstadt begann, ist derzeit in vollem Gange. An diesem Sonntag von 13 bis 18 Uhr öffnen die Sinziger ihre Geschäfte für alle Interessierten zur letzten Runde des von der Aktivgemeinde organisierten Frühlingsfestes: Live-Musik, buntes Markttreiben und kulinarische Genüsse.

Vermeidung eines Autounfalls

Euskirchen. Mehrere Personen beobachteten am Freitag, 24.03.2023, gegen 19:30 Uhr einen Lkw-Fahrer in Euskirchen, wie dieser mit seinem Sattelzug einen Bahnübergang überquerte. Dabei zerstörte der von ihm gefahrene Sattelzug die Halbleitplanke auf der Gegenfahrbahn. Unbeirrt fuhr er weiter. Derselbe Lkw-Fahrer beschädigte anschließend ein weiteres Fahrzeug, als er in den Gegenverkehr einbog.

Unter Drogen stehende E-Scooter-Fahrer

Am Samstag, 25.03.2023, gegen 22.30 Uhr wurde zwischen Halbs und Hergenroth ein E-Scooter angehalten und kontrolliert. Beim 35-jährigen Fahrer bestand der Verdacht auf Drogenkonsum, weshalb bei ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Dem Fahrer wurde der E-Scooter abgenommen und ihm die Weiterfahrt untersagt. Maien. Überlebende des Unfalls waren am Samstag, 25.03.2023, gegen 08.25 Uhr von der Koblenzer Straße in Mayen aufgebrochen. Ein Fußgänger wollte die Straße am Zebrastreifen an der 93. Straße überqueren.

Ein Autofahrer bremste am Zebrastreifen plötzlich ab und hielt an, um den Fußgänger passieren zu lassen. Das hinter ihm fahrende Auto führte eine Notbremsung durch, um einen Zusammenstoß mit dem vor ihm fahrenden Auto zu vermeiden.

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