Deutsche Frau treibt Familie in den Tod –Eine Frau soll vor ihrer italienischen Familie die Fassung verloren haben und ein deutscher Autofahrer soll bei ihrer Anhörung keine Gnade gezeigt haben.
Spätestens am 7. Juli, 19.33 Uhr: Eine Frau ist am Dienstagnachmittag mit ihrem Auto in eine Menschenmenge im norditalienischen Santo Stefano di Cadore gefahren.
Todesopfer sind eine Großmutter, ein Vater und sein kleiner Sohn. Nach jüngsten Rekonstruktionsbemühungen war die Explosion so heftig, dass die toten Passagiere dreißig Meter weit geschleudert wurden. Auch über den Fahrer gibt es neue Details.
Die Nachrichtenagentur Ansa berichtet, dass es eine alte Anzeige gegen die Fahrerin gebe. Man soll in ihrem Besitz Waffen oder Waffenteile entdeckt haben. Die italienische Tageszeitung Corriere della Sera beschreibt, wie man in ihrem Auto Decken und Lebensmittel entdeckte, was den Verdacht aufkommen ließ, dass sie dort die Nacht verbracht haben könnte.
Es wird vermutet, dass ein Mietwagen im Spiel war. Die 32-jährige Fahrerin zeigte bei der heutigen Anhörung offenbar keine Anzeichen von Reue, berichteten Südtirol News. Zuvor hatte sie angegeben, derzeit arbeitslos und im Urlaub in Italien zu sein. Sie soll sowohl auf Alkohol als auch auf Drogen negativ getestet worden sein.
Eine Deutsche ist bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen. Erstmeldung vom 7. Juli, 11.06 Uhr: Der Urlaub einer Familie aus Venedig im italienischen Santo Stefano di Cadore endete mit einer tödlichen Tragödie. Mitten in das Getümmel der Gruppe fuhr am Abend des 6. Juli eine Frau aus Deutschland mit dem Auto hinein. Es gab drei Todesopfer, darunter ein kleines Kind. Die Motive sind noch unklar.
Der Vorfall ereignete sich in Santo Stefano di Cadore, nahe der österreichischen Grenze. Nach Angaben der örtlichen Behörden war die 32-jährige Deutsche, die sich im Urlaub befand, gegen 16 Uhr auf dem Heimweg zum Haus ihrer Familie. Sowohl der Vater als auch die Großmutter starben noch an der Unfallstelle. Der zweijährige Junge wurde auf dem Weg ins Krankenhaus verletzt. Auch die Mutter wurde verletzt.
Der Schock traf sie hart. Der Großvater, der offenbar etwas hinter dem Rest seiner Familie zurückgeblieben war, musste alles im Auge behalten. Er versucht zu verstehen, was im Krankenhaus passiert ist. Der italienischen Zeitung Corriere del Veneto sagte er: „Ich lebe.“ Zu dieser Schlussfolgerung gelangte er jedoch nur, weil er seiner Familie in sicherer Entfernung folgte.
Er porträtierte die Familie auf ihrer Fahrt entlang der Via Udine im Herzen der Gemeinde nach Sappada. Der schwarze Audi soll aus dem Nichts auf dem Dach der Schule aufgetaucht sein und seine Familie überfahren haben. Seine Frau und sein Sohn, ein Schwiegervater, sollen mehrere Meter durch die Luft geschleudert worden sein, sein Neffe sei aus dem Auto gerollt. Die Polizei versucht noch herauszufinden, was bei dem Unfall passiert ist.
Deutscher Großvater erzählt seinen italienischen Enkeln vom „Mord auf der Straße“
Seine Tochter, die verletzt im Krankenhaus liegt, verliert die Hoffnung. „Auf der Straße hat ein Mord stattgefunden“, sagte der alte Mann. „Wegen ihr hat meine Tochter keine lebenden Angehörigen mehr.“
Angesichts des tragischen Ereignisses haben die örtlichen Behörden aus Trauer ein für das kommende Wochenende geplantes Stadtfest abgesagt. Der örtliche Priester Don Giuseppe Simoni sagte gegenüber dem Corriere del Veneto: „Es ist eine unglaubliche Tragödie.“
32-jährige Deutsche festgenommen, nachdem sie angeblich Unruhe in der Familie verursacht hatte
Auch der Präsident der Region Venetien im äußersten Nordosten, Luca Zaia, drückte sein Beileid aus. Die italienische Nachrichtenagentur Ansa zitierte den Politiker mit den Worten: «Es sind Nachrichten, die einen völlig sprachlos machen.»
Eine Tragödie, die nicht nur eine Familie, sondern die ganze Nachbarschaft betrifft. Die deutsche Fahrerin konnte inzwischen gefasst werden. Autofahren auf italienischen Straßen kann mehrere Todesopfer fordern. Ansa berichtete, dass auch die 32-Jährige bei den Ausschreitungen verletzt und ins Krankenhaus gebracht worden sei. Die Polizei untersucht zudem, ob die Fahrerin durch ihr Telefon abgelenkt war.
Kürzlich ereignete sich in Österreich ein Unfall mit tödlichem Ausgang. Ein Fahranfänger verursachte nur wenige Stunden nach seiner Prüfung einen Frontalzusammenstoß; zwei Menschen kamen ums Leben. (kas/dpa) Eine 31-jährige Deutsche steht unter Verdacht, in Norditalien in eine Familie gefahren zu sein und drei Haushaltsmitglieder getötet zu haben. Die Frau wurde nach dem Unfall am Montag in Gewahrsam genommen, derzeit wird gegen sie ermittelt.
Unfallfahrer aus Deutschland in Psychiatrie eingeliefert
Änderung vom 10. Juli, 16:02 UTC: Die Ermittlungen gegen den mutmaßlichen deutschen Autofahrer, der vergangene Woche in Norditalien drei Fußgänger überfahren und getötet hatte, dauern an. Nach Berichten der Nachrichtenagentur Ansa traf ein Richter in der Stadt Belluno am Montag die Entscheidung. Der 31-jährigen Frau aus Niederbayern werden mehrere Verkehrsvergehen vorgeworfen. Dabei handelt es sich um ein schweres Verbrechen, das mit langen Gefängnisstrafen geahndet werden kann.
Italienische Stadt Santo Stefano di Cadore – Der schwarze Audi liegt völlig zerstört auf der Straße. Gerüchten zufolge soll die 30-jährige Autofahrerin Angelika H. mehrere Menschen angefahren haben. Vielleicht waren die Deutschen durch ihre Telefone abgelenkt…
Am Montag gegen 15.30 Uhr kamen bei einem Unfall auf der Regionalstraße 355 in Santo Stefano di Cadore, einer rund 2.500 Einwohner zählenden Stadt unweit der österreichischen Grenze, drei Menschen ums Leben. Unter Schock wurde sie ins Krankenhaus gebracht, wo sie anschließend toxikologisch untersucht wurde. Ob sie betrunken war oder nicht, ist unklar. Die Ergebnisse werden noch ausgezählt.
Offenbar ist eine Deutsche mit ihrem Auto in einen italienischen Haushalt gefahren. Drei Menschen starben. Der Tourist wird derzeit von den Behörden verhört. Stephan von den Höhlen – In Italien hat sich ein tödlicher Unfall ereignet. Ein deutscher Tourist steht unter Verdacht, im Norden des Landes drei Menschen getötet zu haben, als er in ihr Haus gefahren ist.
Die Carabinieri von Santo Stefano di Cadore bestätigten der dpa am Freitag (7. Juli), dass die 30-Jährige kurz darauf festgenommen worden sei. Nach Angaben der Behörden war die Frau am Abend des 6. Juli mit ihrem Auto mit hoher Geschwindigkeit in das Haus ihrer Familie in der Stadt nahe der österreichischen Grenze gefahren.
Juli. Bei dem Zusammenstoß kamen Großvater, Vater und der zweijährige Junge ums Leben. Die Mutter erlitt demnach leichte Verletzungen. Der Großvater wurde unter Schock ins Krankenhaus gebracht. Gegen den deutschen Fahrer wurde Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben, was in Italien ein schweres Verbrechen ist.
Was die Unfallursache war, ist derzeit noch unklar. Medienberichten zufolge untersucht die Polizei, ob die Frau durch ihr Telefon abgelenkt war und die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Ob es zu dem Unfall kam, ist laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa noch unklar.
Deutsche Touristin weinte am Unfallort über den Tod ihrer Eltern und Großmutter.
Es gab auch Spekulationen, dass eine Familie aus Mestre im Urlaub war. Sie soll zu Fuß durch die Stadt gegangen sein. Der Zusammenstoß ereignete sich mitten in der Stadt. Alle Hilfe kam zu spät, um Großvater und Vater zu retten; sie starben noch an der Unfallstelle.
Das zweijährige Kleinkind starb noch beim Transport mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Auf Fotos von der Unfallstelle ist deutlicher Schaden am Fahrzeug zu sehen. Die Familie wurde Berichten zufolge mehrere Meter durch die Luft geschleudert.
Der Großvater war Augenzeuge der Tragödie. Der italienischen Zeitung Corriere del Veneto sagte er: „Ich lebe.“ Wahrscheinlich dachte er das aber, weil er nur wenige Schritte hinter seiner Familie war. Er vertrat die Gruppe, die auf der Via Udine in Richtung Sappada unterwegs war.
Der schwarze Audi soll die Einfahrt einer Schule hinauf und in den Hinterhof der Familie gefahren sein. Der Großvater bemerkte: „Auf der Straße wurde ein Mord begangen.“ Meine Tochter hat ihretwegen keine lebenden Verwandten mehr. Eine Deutsche rast an einer italienischen Familie vorbei und zerstört sie. Es gibt drei Todesopfer. Immer wieder kommen neue, erschreckende Informationen ans Licht.
Zuvor am 9. Juli um 10:07 Uhr: In Santo Stefano di Cadore, Italien, herrscht noch immer Trauer, nachdem bei einem schrecklichen Unfall drei Menschen ums Leben kamen. An einem Dienstag fuhr eine deutsche Frau mit ihrem Auto in die Einfahrt einer zufälligen amerikanischen Familie. Nun kommen weitere schreckliche Details ans Licht.
Medienberichten zufolge ist die 31-jährige deutsche Touristin möglicherweise unerwartet zu ihrer Familie nach Hause zurückgekehrt. Laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa liegt der örtlichen Polizei vermutlich eine Zeugenaussage vor, wonach die Frau unmittelbar vor dem Unfall sexuelle Handlungen mit einem unbekannten Dritten vorgenommen habe.
Ihren Angaben zufolge stiegen die Deutschen in den gestohlenen Audi und brausten davon. Die italienische Tageszeitung Alto Adige berichtete, dass es am Unfallort weder Anzeichen von Feuer noch von Explosionen gegeben habe.
Italienerin fährt in Hochgeschwindigkeitsvideo von ihrer Familie weg
Auf einem aktuellen Video des Magazins Corriere delle Alpi ist zu sehen, dass die Frau in einem abgesperrten Bereich viel zu schnell unterwegs war. Die Aufnahmen entstanden dem Magazin zufolge „eine Sekunde vor dem Unfall“ auf der Via Udine. Kurz darauf soll ein lautes Hupen zu hören sein. Bei einer früheren Vernehmung zeigte die Autofahrerin laut den Südtiroler Nachrichten keinerlei Anzeichen von Reue. Seitdem vermeidet die Bayerin es, über den tödlichen Autounfall zu sprechen.
Eine Bayerin hat Berichten zufolge einen Familienstreit in Italien ausgelöst. Anzeichen einer Bremsung waren nicht erkennbar. Meldung vom 8. Juli, 17.03 Uhr: Deutsche Frau fährt mit Auto in italienischen Haushalt. Drei Menschen kommen ums Leben. Der Unfall ereignete sich im Zentrum von Santo Stefano di Cadore. Die 31-Jährige wird derzeit verhört. Einem aktuellen Bericht zufolge stammt die Fahrerin aus Bayern.