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Didier Plaschy Familie

Didier Plaschy Familie

Didier Plaschy Familie – Der Schweizer Ex-Skirennläufer Didier Plaschy wurde am 2. Mai 1973 in Varen geboren. In seiner Karriere nahm er nur an Slalom- und Riesenslalom-Wettbewerben teil und gewann im Slalom zwei Weltcups. Nach seiner Karriere als Skirennläufer wurde er Trainer. Der Schweizer Skirennläufer Didier Plaschy nahm an den Olympischen Winterspielen 1998 teil.

Karriere in der Sportbranche

Bei der Juniorenweltmeisterschaft 1992 in Maribor betrat Plaschy erstmals die Weltbühne und gewann prompt Silber im Slalom. Es folgten Auftritte bei FIS- und Europacup-Wettbewerben. Am 20. Dezember 1994 bestritt er in Lech sein erstes Weltcuprennen. Tags darauf belegte er im Slalom von Lech den 28. Platz und sicherte sich damit seine ersten Weltcuppunkte.

Die Saison 1997/98 war Plaschys Durchbruchsjahr. Am 6. Januar 1998 wurde er im Riesenslalom von Saalbach-Hinterglemm Sechster, die beste Leistung seiner Karriere in dieser Disziplin. Er holte zwei Slalomsiege und drei weitere Podestplätze im Europacup, was ihm den dritten Platz in der Gesamtwertung einbrachte. In der Slalomwertung wurde er Zweiter, einen Punkt hinter Meister Benjamin Raich. Plaschy wurde in der Weltcupsaison 1998/99 Zweiter in Kitzbühel, Fünfter in Wengen und Vierter in Sierra Nevada.

Am Saisonende belegte er im Slalom den achten Platz. In den Wintern 1999/2000 gewann er die Weltcup-Slalomwettkämpfe in Vail und Kranjska Gora. Zwei weitere Top-Ten-Ergebnisse brachten ihn im Slalom-Ranking auf Rang acht. Alle Siege erzielte Plaschy auf Stöckli-Ski. Für Plaschy gab es keine Möglichkeit, diese Siege zu verifizieren. Zu seiner Zeit waren 186 Zentimeter lange Slalomski praktisch veraltet, er war jedoch einer der letzten Skifahrer, die damit Weltcuprennen gewannen.

Seine Konkurrenten fuhren in der darauffolgenden Saison 2000/01 Ski, die rund 20 Zentimeter kürzer waren als er. Neben seinen vielen Rückschlägen gelang Plaschy die Umstellung auf die neue Carving-Methode nicht. Sein bestes Ergebnis war der 16. Platz am 23. Januar 2001 in Schladming. Am 18. Februar 2001, weniger als einen Monat später, nahm Plaschy an seinem letzten Weltcup-Einsatz in Shigakogen teil.

Nach den Schweizermeisterschaften in Melchsee-Frutt im April 2001 gab er seinen Rücktritt bekannt und setzte sein Wintersportstudium fort. Nach drei Teilnahmen an Slalom-Weltmeisterschaften beschloss Plaschy, aufzuhören. Zwölf Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 1998 landeten im Slalom vor ihm. Neben seinen Titeln im Riesenslalom und Slalom 1999 gewann er auch den Slalom-Titel 2000 für die Schweiz.

Ein Abbruch mit anschließendem Neuversuch

Plaschy studierte ab 2003 Psychologie, Pädagogik und Philosophie an der Universität Bern. 2005 unterbrach er sein Studium, schloss sein Bachelor-Studium ab und versuchte, wieder in den Sport einzusteigen. 2006 gewann er vier FIS-Rennen, wurde jedoch von der Teilnahme an Weltcup-Veranstaltungen ausgeschlossen. Grund dafür ist eine von der WADA eingeführte Regel, die vorschreibt, dass Athleten nach ihrer Rückkehr in den Spitzensport ein Jahr warten müssen, bevor sie an internationalen Wettbewerben teilnehmen können.

Im Dezember 2006 verletzte er sich bei einem FIS-Riesenslalom in Laax und beendete damit seine Karriere. Plaschy kehrte zur Schule zurück, um seinen Traum zu verwirklichen und für die Schweizer Olympiamannschaft zu trainieren. Nach seiner aktiven Karriere begann Plaschy als Skilehrer im Nationalen Leistungszentrum in Brig zu arbeiten. Danach trainierte er drei Jahre lang die Europacup-Mannschaft von Swiss Ski. Drei Jahre lang arbeitete er als Personal Trainer, bevor er 2017 Co-CEO von Ski-Valais wurde. Derzeit ist er als TV-Experte für das Schweizer Fernsehen bei verschiedenen Skirennen im Einsatz.

https://www.youtube.com/watch?v=j7pIfse7DLc

Slalomstärke

Die diesjährige Weltcup-Slalomsaison der Schweizer Skifahrer war ein voller Erfolg. Das Verdienst dafür gebührt auch Didier Plaschy. Der ehemalige Skirennfahrer arbeitet heute als persönlicher Trainer von Ramon Zenhauser und wird weithin dafür geschätzt, dem Athleten zu helfen, an die Spitze seines Sports zu gelangen. Plaschys Ansatz ist polarisierend und als Skiexperte bei SRF unbeliebt. Eine Antwort von Didier Plaschy Ganz einfach, ich gehe zurück zur Quelle.

Ich habe als Athlet an der Weltmeisterschaft teilgenommen und dann als junger Trainer gearbeitet. Dabei habe ich mein Psychologie-Wissen als Grundlage für meinen Trainingsansatz verwendet. Der nächste Schritt besteht darin, die zugrunde liegenden Mechanismen aufzuzeigen, die zur Geschwindigkeit eines Athleten beitragen oder zu deren Fehlen. Und ich hoffe, dies in einer Sprache tun zu können, die direkt und einfach ist. Ich fungiere in gewisser Weise als Dolmetscher und bringe die Leistungen der Athleten in die Wohnzimmer der Menschen.

Familie

Didier Plaschy lebt mit seiner Familie im malerischen Schweizer Weinort Varen. Meine ältere Schwester ist eigentlich neun Jahre älter als ich, deshalb verbrachte ich den grössten Teil meiner Kindheit als Einzelkind. Und abends, wenn alle anderen mit ihren Geschwistern spielen durften, war ich ganz alleine. Ich bin zwar nicht ohne alles aufgewachsen, aber Einzelkind zu sein ist hart. Irgendwann wusste ich, dass ich eine grosse Familie will.

Mich hat der Trubel, der herrscht, wenn man spät abends von der Arbeit nach Hause kommt, begeistert. Dasselbe gilt für die vier jungen Männer. Als junge Familie freue ich mich auch auf den Zuwachs, der dort stattfinden wird. Der Schauspieler kommt aus Deutschland. Dort hatte er seine Romanze mit Jenny Elvers. Er war Vater von zwei Kindern. Außerdem spricht er bekannte amerikanische Schauspieler. Seit kurzem lebt er in Deutschland.

Damit sind wir mit der Lebensgeschichte von Didier Plaschy fertig. Teile diesen Artikel mit deinen Freunden und deiner Familie, wenn du ihn gelesen hast und etwas zur Diskussion beitragen möchtest. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 1992 in Maribor betrat Plaschy erstmals die Weltbühne und gewann prompt Silber im Slalom.

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