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Die Rache Der Wanderhure Wiki

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Die Rache der wandernden Hure Wiki – Dies ist die Rache der Hure. Die Rache der wandernden Hure ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2012, der auf dem Roman Der Kastellan von Iny Lorentz basiert. Es handelt sich um eine Fortsetzung des Fernsehfilms Die Hure aus dem Jahr 2010. Nolwenn Leroy, eine französische Sängerin, schrieb ein Lied mit dem Titel „Mna Na H-Eireann“, was auf Irisch „Frauen Irlands“ bedeutet.

Die Produktionskosten des von Josef Aichholzer inszenierten und in Österreich und Tschechien gedrehten Films beliefen sich auf 5,6 Millionen Euro bzw. rund 7,53 Millionen US-Dollar. Die deutsche Ausstrahlung startete am 28. Februar 2012 auf Sat.1.

Handlung

Michel Adler, gespielt von Bert Tischendorf, ist mit Marie Alexandra Neldel verheiratet und sie führen ein schönes Leben zusammen, bis Michel einberufen wird, um für König Sigismund gegen die Hussiten zu kämpfen und nie zurückkehrt. Marie weigert sich zu akzeptieren, dass er weg ist und macht sich auf die Suche nach der Wahrheit über das, was mit ihm passiert ist. Die englischen Synchronisationen der ersten beiden Folgen der Serie, „The Royal Siren“ und „The Legacy of the Siren“, werden oft als „The Revenge of the Siren“ und „The Legacy of the Siren“ bezeichnet.

Hure 2010: Der Film

Die wandernde Hure ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2010, der auf dem gleichnamigen Roman basiert. Der Film spielt zwischen 1414 und 1415 in Konstanz, Deutschland. Der Roman wurde von Iny Lorentz geschrieben. Das Drehbuch schrieb Gabriele Kister, und Hansjörg Thurn führte Regie. Die Rache der Hure ist eine Fortsetzung des Fernsehfilms aus dem Jahr 2012.

Produktion

Fast unmittelbar nach der Ausstrahlung war die Rede von einer Fortsetzung von Die wandernde Hure. Am 21. Juli 2011 wurde bei einer Moderation für das Sat.1-Programm angekündigt, dass 2012 eine Verfilmung von Der Kastellan mit dem Titel Die Rache der wandernden Hure in die Kinos kommen würde. Thomas Wesskamp und Dirk Salomon schrieben das Drehbuch, Hansjörg Thurn führte Regie. Die Dreharbeiten begannen am 23. August 2011 in Tschechien und endeten am 16. Oktober 2011 in Österreich.

Der Film entstand in Zusammenarbeit des österreichischen Studios Aichholzer Filmproduktion GmbH, des deutschen Studios TV60 Filmproduktion GmbH und des tschechischen Studios Wilma Film mit einem Gesamtbudget von 5,6 Millionen Euro. Das Projekt erhielt 700.000 Euro vom Fernsehfonds Austria, einer österreichischen Filmförderungsagentur. Alexandra Neldel spielte erneut Marie Schärer.

Im März begann sie mit ihrer Filmausbildung, um bis Ende August die Choreographie der Schwertkämpfe zu meistern. Außerdem musste sie für den Film das Reiten lernen. Esther Schweins verkörperte Isabel de Melancourt, die Äbtissin und Mätresse des Königs. Graf Sokolny, gespielt von Helmut Berger, und Xenia, gespielt von Georgia Assenza, spielten seine Tochter.

Filmmusik

Als Titelsong des Films wurde die Interpretation von Mná na hÉireann der bretonisch-französischen Sängerin Nolwenn Leroy gewählt. Dieser Albumtitel wird auf Irisch gesungen und ist eine Hommage an die unabhängigen Frauen Irlands.

Kritik

Wie wenig Maxie das Mittelalter bedeutet. Es gibt plumpe Gespräche, demütigende Aussagen, langweilige emanzipierte Poesie, alberne Stunts und plumpe Bettkämpfe. Nicht, dass ich etwas gegen Fantasy hätte, aber diese Scharade mit Schwert und Scheiße war in ihren Versuchen, ihr Zielpublikum zu täuschen, äußerst offensichtlich.

Bewertungen

In Deutschland sahen die Premiere von Die Rache der Wanderhure am 28. Februar 2012 8,01 Millionen Zuschauer, das entspricht einem Marktanteil von Sat.1 von 25,3 Prozent; bei den 14- bis 49-Jährigen sahen 3,41 Millionen Menschen zu, was Sat.1 einen Marktanteil von 27,0 Prozent bescherte. Damit war der Film der meistgesehene deutsche Fernsehfilm des Jahres 2012.

Handlung

Deutsche Filmemacher ließen die Vergangenheit in „Die Rache der Wanderhure“ wieder aufleben. Es ist die Fortsetzung von Iny Lorentz‘ Trilogie „Der Kastellan“ über eine Prostituierte auf der Flucht. Marie und Michel Adler führen ein glückliches Leben zusammen, bis Michel einberufen wird, für König Sigismund gegen die Hussiten zu kämpfen. Marie erfährt, dass ihr Mann Michel ermordet wurde und macht sich auf, die Geschichte zu überprüfen.

Die Verhöhnung der wandernden Hure

Marie und Michel Adler leben glücklich zusammen, bis Michel in den Krieg gegen die Hussiten gerufen wird, um König Sigismund zu dienen. Marie fürchtet, dass Michel noch am Leben sein könnte, und reist zum Schlachtfeld, um nach Zeichen seines Schicksals zu suchen. Marie, eine ehemalige Straßenprostituierte, heiratet Michel Adler, einen Kastellan und Burghauptmann der Burg Hohenstein, und sie leben glücklich bis an ihr Lebensende.

Die Ankunft ihrer Tochter Trudy hat ihr die nötige Freude bereitet. Hansjörg Thurn führte Regie bei der Vergeltung von Vonderhure. Zusammengestellt von Alexandra Neldel, Herrn Bert Tischendorf, Christ Julianus Weygensius. Das gemeinsame Leben von Marie und Michel Adler ist glückselig, bis Michel dazu berufen wird, für König Sigismund gegen die Hussiten zu kämpfen. Hansjörg Thurn führte 2010 Regie beim Fernsehfilm „Wonderhura“.

Gabriel Kister adaptierte den gleichnamigen Roman von Ini Lorentz für den Film. Die Erstausstrahlung erfolgte am Samstag, 1. Oktober 2010, im ORF. 2012 folgten die Fortsetzungen Die Rache der Wanderhure und Das Vermächtnis der Wanderhure. 2011 kam Hansjörg Thurns Drama „Die Rache der Wanderhure“ mit Alexandra Neldel und Bert Tischendorf in die Kinos. Neues Werbematerial für Die letzte Rache der Wanderhure und.

Hansjörg Thurns Drama „Die Rache der Vonderhure“ mit Alexandra Neldel und Bert Tischendorf in den Hauptrollen kam 2012 in die Kinos. Sehen Sie sich den brandneuen Trailer zu „Die letzte Rache der Wanderhure“ an. Deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2012, der die in „Die Rache der Wanderhure“ begonnene Geschichte fortsetzt und auf dem Roman Der Castellanin von Ini Lorentz basiert. Die Hauptfigur wird von Alexandra Neldel gespielt.

Der deutsche Historienfilm „Die Rache der Wunderhure“ Zweiter Teil der Trilogie von Ini Lorentz über reisende Prostituierte basierend auf dem Roman Der Kastellan. Marie und Michel Adler leben glücklich zusammen, bis Michel in den Dienst von König Sigismund in seinem Krieg gegen die Hussiten gerufen wird. Dies ist die Rache der Hure. Die Rache der Wanderhure ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2012 basierend auf dem Roman Der Kastellan von Iny Lorentz.

Es handelt sich um die Fortsetzung von The Whore, einem Fernsehfilm aus dem Jahr 2010. Die französische Sängerin Nolwenn Leroy nannte ihr Album „Mna Na H-Eireann“, was auf Irisch „Frauen Irlands“ bedeutet.

Die Historiker-Filmnacht

In diesem Semester haben wir für das Fellowship-Treffen am Ende des Semesters einen Filmabend organisiert. Ziel war es, als Gruppe einen bekannten historischen Film anzuschauen und dann seine breitere Wirkung zu analysieren. Der letzte Film, den wir ausgewählt haben, war „Die Wanderhure“, ein deutscher Fernsehfilm, der 2010 Premiere hatte und damals allgemein als kommerzieller Erfolg galt. „Die Rache der Wanderhure“ und seine Fortsetzung „Das Vermächtnis der Wanderhure“ kamen 2012 in die Kinos.

Die Filme entstanden aus einer Reihe von sechs Büchern, die Iny Klocke und Elmar Wolrath unter dem Pseudonym Iny Lorentz geschrieben haben. Bis 2016 verkaufte das Autorenduo 13 Millionen Exemplare seiner Veröffentlichungen. Dies soll keine klassische Filmkritik sein, sondern die Reaktionen von Historikern widerspiegeln, die den Film gesehen haben. Marie Schärer, gespielt von Alexandra Neldel, erlebt in diesem Film das Konstanzer Konzil.

Ruppertus Splendidus, der uneheliche Sohn eines Ritters, soll gegen Maries Willen Ehemann geworden sein. Infolge von Firmenintrigen erleidet unsere Protagonistin Vergewaltigung, Folter und soziale Ausgrenzung. Da Marie nun verdächtigt wurde, bei ihrer Heirat mit Ruppertu keine Jungfrau mehr gewesen zu sein, wurde der Ehevertrag, den Maries Vater mit Ruppertus Vater geschlossen hatte, gebrochen. Da sie kaum andere Möglichkeiten hatte, verließ unsere Protagonistin Konstanz und schloss sich einer Bande fahrender Prostituierter an.

Motiviert von dem Wunsch, sich zu rechtfertigen und ihre Würde wiederzuerlangen, nahm sie Rache an Ruppertus. Als der Kaiser dafür sorgte, dass alle Prostituierten, die vor dem Konzil von Konstanz erschienen, vor Strafverfolgung geschützt wurden, beschleunigte sich ihr Ziel. Mit der Unterstützung ihrer Jugendliebe Michel konnte Marie nach ihrer Rückkehr aus dem Exil nach Konstanz die gegen sie erhobenen Vorwürfe beim Kaiser ausräumen.

In dieser komprimierten Form wurden die theatralischen und filmischen Elemente des Inhalts entfernt. Nicht in der Weise, wie ich die häufigen Darstellungen sexueller Gewalt im Film beschrieben habe, einschließlich Vergewaltigungen, die etwa alle fünf Minuten vorkommen. Wenn Maries Haare in Ordnung sind, dann läuft es gut für die Hauptfigur; wenn sie ein Chaos sind, dann läuft es nicht so gut.

Schwarz-weiße Gut-Böse-Aporien ziehen sich durch den ganzen Film, ebenso wie die scheinbar banale Aussage über die Bedeutung des Haarschnitts der Hauptdarstellerin. Die Erzählung des Films erzählt uns mehr über unsere eigenen Vorurteile gegenüber dem Mittelalter als über die tatsächlichen Ereignisse dieser Zeit. Der Erzählung zufolge war Gewalt gegen Frauen im Mittelalter besonders verbreitet. Diese Wahrnehmung wird durch die auf der DVD des Films enthaltenen Interviews mit Alexandra Neldel stark unterstützt.

Neldel verrät, dass sie nach dem Erleben des Traumas des Mittelalters auf der Leinwand erleichtert war, endlich wieder in der Gegenwart zu sein. Eine Zeit, in der Frauen vor allen Formen strukturellen Missbrauchs sicher sind, in der es keine Grenzen oder Intrigen gibt. Aber man kann nicht leugnen, dass

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