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Dietrich Mateschitz Todesanzeige

Dietrich Mateschitz Todesanzeige

Nachruf auf Dietrich Mateschitz – Am Freitagabend ist Dietrich Mateschitz, Erfinder von Red Bull, gestorben. Er wurde 78 Jahre alt. Sein Tod wurde den Mitarbeitern am Wochenende per Mail mitgeteilt. So steht es in der kurzen Mitteilung. „Grüß Gott, Polizei!“ Diese Passage zitiert die „Bild“-Zeitung aus einer Mail, die nach dem Tod von Dietrich Mateschitz an die Mitarbeiter von Red Bull ging. Leider müssen wir mitteilen, dass Dietrich Mateschitz heute verstorben ist.

Eine E-Mail von:

Ihre «allumfassende Trauer» kommt in einer Mail der Angehörigen zum Ausdruck. 650 Zeichen ist der Brief lang. Mateschitz' engste Angehörige, Bekannte und Mitarbeiter haben zu dieser Gedenkmail beigetragen. Die Trauer, heißt es, «überdeckt in solchen Momenten alle anderen Gefühle». Schließlich werde man «Dankbarkeit empfinden» für «das, was er beeinflusst, geprägt und geleistet hat». Alle müssten nun Mateschitz' Erbe weitertragen, indem sie sein Wirken fortführen.

Die „Bild“-Zeitung bedankt sich bei ihren Lesern für die anhaltende „Unterstützen Sie uns dabei“-Botschaft.

Früher diese Woche

Dietrich Mateschitz, der CEO von Red Bull, ist vor wenigen Tagen an Krebs gestorben. Wer war die treue Begleiterin, die nie von seiner Seite wich?Der Gründer und heutige CEO von Red Bull, Dietrich Mateschitz, war zu seiner Zeit ein wahrer Kämpfer. Doch der Krebs war zu stark für ihn, als dass er ihn besiegen konnte. Am 22. Oktober erlag er schließlich seiner unheilbaren Krankheit. Marion Feichtner, seine 39-jährige Lebensgefährtin, soll bis zu seinem Tod an seiner Seite gewesen sein. Doch wer genau ist diese mysteriöse Frau?

waren ein Paar

Marion Feichtner und Dietrich Mateschitz sind angeblich seit 2009 ein Paar. Die gelernte Reisekauffrau hält sich allerdings, wie auch ihr Mann, lieber aus dem Rampenlicht zurück.

in der Lage, sich selbst zu versorgen

Dietrich Mateschitz hatte ein geschätztes Vermögen von 27 Milliarden Euro, doch seine Lebensgefährtin hielt es für notwendig, dass er finanziell unabhängig war. Der 39-Jährige gründete 2019 den Reisedienst The Birdies. Derzeit beschäftigt er 38 Mitarbeiter. Auf der Website ihres Reisebüros beschreibt Marion Feichtner ihre berufliche Leidenschaft als 20 Jahre „Herz und Seele“ für die Tourismusbranche. Sie begann an der Rezeption eines Reisebüros und arbeitete sich bis zur Managerin der Kette hoch. Sie hat einen Kreis treuer, langjähriger Freunde, die bei ihr wohnen. Marion hat endlich ihr Ziel erreicht, ein eigenes Unternehmen zu gründen.

die stille Trauer eines Gefährten

Marion Feichtner trauert um sich selbst, so geheimnisvoll wie sie schon immer um ihr Privatleben getrauert hat. Eine offizielle Ankündigung scheint es nicht zu geben. Ob sie das Vermögen ihres Lebensgefährten erbt oder nicht, ist derzeit noch unbekannt.

gemeinsam erben

Mark Mateschitz, der Sohn des verstorbenen Millionärs, wird nach der Nachfolge den Löwenanteil des Erbes erhalten. Er kommt von Anita Gerhardter, einer ehemaligen Flugbegleiterin und heutigen Skilehrerin, und Dietrich Mateschitz. Auch Mateschitz und sie haben nie geheiratet. Berichten zufolge wurde sein Kind darauf vorbereitet, seine Nachfolge anzutreten.

starb im Alter von 78 Jahren

Der Multimilliardär und Red-Bull-Erfinder Dietrich Mateschitz ist gestorben. Der Unternehmer sei im Alter von 78 Jahren nach einer kurzen, aber schweren Krankheit gestorben, teilte Red Bull am Samstagabend mit. Der 78-jährige Steirer, der eine weltweite Bewegung rund um einen Energydrink gegründet hatte, sei gestorben. Das teilte das Unternehmen kurz vor Mitternacht mit. Mateschitz galt als der reichste Österreicher und war vor allem für seine Sportsponsorings bekannt.

als Mateschitz starb

Politiker, Unternehmer und Sportler trauern um Red-Bull-Gründer und Multimilliardär Dietrich Mateschitz. Der 78-jährige gebürtige Steirer und bekennende Salzburger sei am Samstag gestorben, teilte die Anwaltskanzlei mit. Mateschitz habe sowohl im Ausland als auch in seiner Wahlheimat Salzburg bedeutende Verdienste und Fortschritte in seinem Fachgebiet erzielt.

globale Superstars

Am Sonntag drückten bekannte Persönlichkeiten aus aller Welt ihre Trauer über den Tod von Dietrich Mateschitz aus. Dietrich Mateschitz baute von Österreich aus nicht nur ein multinationales Unternehmen auf, sondern holte auch einen bedeutenden Vertreter des Spitzen- und Extremsports in sein Heimatland zurück. Kaum jemand in der österreichischen Geschichte kann Mateschitz‘ Einfluss auf die Wirtschaft und den Sport des Landes mithalten. Für viele in Österreich sprach sein Lebenswerk für sich. Bundespräsident Alexander Van der Bellen sprach seiner Familie in dieser schweren Zeit sein Beileid aus.

Solidarität und Gemeinschaftssinn“

Didi Mateschitz war nicht nur einer der erfolgreichsten Unternehmer Österreichs und Pionier auf vielen Gebieten, sondern auch ein Mensch, der sein Leben der Hilfe für andere verschrieben hat. Bundeskanzler Karl Nehammer sagte: „Er wird uns immer als einer der profiliertesten und einflussreichsten österreichischen Unternehmer in Erinnerung bleiben.“

„Gerne geschehen, Didi!“Diät

Der vermögende Mateschitz war in den vergangenen Jahren einer der prominentesten Unterstützer der Formel 1, die Sportwelt trauerte um seinen Tod. Der Bundesliga-Meister Salzburg postete am Sonntag auf seiner Website eine Nachricht mit dem Text «Danke, Didi». Die Nachricht begann mit den Worten: «Wir trauern um einen treuen Anhänger, doch sein Geist und seine Begeisterung für den Sport werden unsere Mannschaft immer begleiten.» Der Verein hat weitere Stellungnahmen von den Familien angefordert.

https://www.youtube.com/watch?v=-3_RJ8Iy1i4

Die Auswirkungen auf die Sportler sind erheblich.

Andre Ramalho, ein Verteidiger, der seit mehr als einem Jahrzehnt das Salzburger Trikot trägt, dankte Herrn Mateschitz am Sonntag für seine Hilfe bei der Verwirklichung seiner Ambitionen.

Friedenstaube gepostet von Matthias Walkner.

Der aus Kuchl (Tennengau) stammende Rallye-Dakar-Sieger Matthias Walkner teilte am Sonntagabend auf Instagram ein Foto einer weißen Taube auf dunklem Hintergrund mit gefalteten Händen.

Geschäftsleute

Salzburg verliere eines seiner innovativsten Unternehmen, Sportsponsoren und wirtschaftlichen Flügel, sagte Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

Die Stadt Salzburg hat ihm viel zu verdanken

Die Stadt Salzburg zeigte sich am Sonntag tief erschüttert und bezeichnete Mateschitz als Innovationsgeist und Unternehmer. „Mit Dietrich Mateschitz verbindet man in erster Linie einen bedeutenden Förderer des Salzburger Sports, seine Verdienste in Wirtschaft und Kultur waren jedoch ebenso herausragend. Als Unternehmer und als Mensch hat ihm die Stadt Salzburg viel zu verdanken“, so Bürgermeister Harald Preuner.

Auch Vizebürgermeister und Sportreferent Bernhard Auinger würdigte die Leistungen von Dietrich Mateschitz: „Mateschitz hat für die Sportstadt Salzburg zahlreiche nationale und internationale Ereignisse und Erfolge im Eishockey und Fußball möglich gemacht und hatte stets ein großes Herz für viele soziale Projekte. Unser Herz ist in dieser schweren Zeit bei seiner Familie und seinen Freunden.“

Der ÖSV dankt Didi Mateschitz

Auch beim Ski-Weltcup-Auftakt in Sölden am Sonntag war Mateschitz‘ Tod ein großes Thema. „Die Nachricht hat uns alle schwer getroffen. Unsere Gedanken sind natürlich in erster Linie bei der Familie. Wir haben einen ganz wichtigen Förderer verloren, einen Visionär des Sports. Wir können nur Danke sagen, uns vor Didi Mateschitz verneigen. Er hat Großartiges geleistet, der Österreichische Skiverband und seine gesamte Sportfamilie dankt ihm für seine Arbeit“, so Roswitha Stadlober, Präsidentin des Österreichischen Skiverbandes.

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