Eckart von Hirschhausen Krankheit – Eckart von Hirschhausen fungiert als Arzt der Protagonistin während der Dreharbeiten zu einem Dokumentarfilm über ADHS. So fühlt er sich gerade. Eckart von Hirschhausen sagt: „Ich hatte schon lange einen Verdacht.“ Trotzdem war er von seiner ADHS-Diagnose überrascht, die er während der Dreharbeiten zu einem Dokumentarfilm über die Störung erhielt. Ein häufiger Gedanke, der mir in den Sinn kam, war: „Nun, ich bin einfach ein kreatives Durcheinander, und die Leute verstehen, dass ich das bin.“
Eckart von Hirschhausen über ADHS: „Man kann schnell auf Abwege geraten.“ ADHS oder Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung ist ein aktuelles Thema. Vor allem auf Social-Media-Plattformen wie Tiktok und Instagram wird über die Störung gesprochen.
Betroffene berichten auf humorvolle Weise über ihre Gedanken und Gefühle, während ihre Angehörigen das unberechenbare Verhalten der Betroffenen offenbaren. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass jeder, der dies liest, irgendeine Verbindung zu psychischen Erkrankungen hat.
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Für seine Fernsehdokumentation „Hirschhausen und ADHS“ befasste sich Hirschhausen eingehender mit der Krankheit und kam zu dem Schluss, dass „man durch unerkannte Hyperaktivität aus dem Ruder laufen kann“. Deshalb stoße ich immer wieder auf denselben jungen Mann in Ketten: den, der endlich die richtige Diagnose und die Behandlung erhält, die er braucht, auch wenn es sich dabei um legal erworbene Medikamente handelt.
Wie Autismus ist ADHS eine Spektrumstörung. Die Symptome sind von Mensch zu Mensch verschieden und treten bei Männern und Frauen unterschiedlich auf. Das Spektrum wurde besonders gut bei Männern untersucht, die als Kinder Hyperaktivität oder Konzentrationsschwierigkeiten zeigten.
Mädchen sind oft stärker betroffen als Jungen. In den meisten Fällen gelingt es ihnen besser, ihr seltsames Verhalten zu „maskieren“ oder zu verbergen, damit sie sich in die Gesellschaft einfügen. Um eine Diagnose zu stellen, sind umfangreiche Tests durch Spezialisten erforderlich, unabhängig davon, ob der Patient ein Kind oder ein Erwachsener ist.
Laut Referentin „gehören zur Diagnostik viele Arztgespräche dazu, es müssen andere mögliche Ursachen ausgeschlossen werden, zum Beispiel an der Milz.“ „Und es gibt jede Menge Fragebögen auszufüllen, am besten gemeinsam mit einem Familienmitglied.“ Deshalb habe ich auch meine Frau mitgebracht – sie war das Wichtigste.
Es ist einfacher, die Schwere der Symptome objektiv einzuschätzen, wenn man sie von außen betrachtet, von jemandem, der nicht persönlich davon betroffen ist. Viele Fragebögen bieten eine Skala von 1 bis 5, um die Banderkrankung von „überhaupt nicht“ bis „sehr stark ausgeprägt“ einzustufen. Und ich würde sagen, ja, okay, das macht Sinn, also gebe ich mir eine drei, also gebe ich mir eine drei“, und meine Frau würde nur lachen und sagen, „auf jeden Fall eine fünf“, wie Hirschhausen sagte.
Inzwischen nimmt Hirschhausen Medikamente. Sie erleichtern ihm das Leben, indem sie das „Gezappel in seinem Kopf“ lindern und den Umgang mit seinen Angehörigen und Arbeitskollegen erleichtern. Nehmen wir als Beispiel seine Ausdrucksweise: Diese ist frei nach dem Motto „in manchen Situationen völlig fertig und geistreich“ geschrieben.
Dann ergibt sich etwas oder die nächste große Idee. Was ich jetzt klarer sehe, ist, dass „in“ in „in“ in „in“ in „in“ in „in“ in „in“ in „in“ in Bei einer Fernsehproduktion mit hundert Leuten muss ein Punkt kommen, an dem ich einfach bei dem bleibe, was vorher vereinbart wurde, egal wie gut oder schlecht die Idee ist, die mir gerade in den Kopf gekommen ist.
Bitte lesen: ADHs und Beziehungen – dann bricht schnell das Chaos aus. „Dann bricht ganz schnell das Chaos aus. Allerdings braucht nicht jeder, der Symptome hat, eine (ärztliche) Behandlung. Hirschhausen Mint, jeder Mensch ist anders.“ Es gibt ein sehr breites Spektrum, das nicht in die Rasterpixel „normal“ oder „gestört“ passt.
Der Grad des Leidens ist ein entscheidender Faktor bei der Bestimmung, welche Krankheit vorliegt und wer medizinische Hilfe benötigt. Was für ein langweiliger Ort wäre diese Welt, wenn es nicht Menschen gäbe, die ein bisschen mehr Farbe im Kopf haben.
Er ist einer der bekanntesten (und wohl auch lustigsten) Moderatoren der ARD: Dr. Eckart von Hirschhausen. Im Fernsehen war der 56-Jährige erst Ende der 1990er-Jahre zu sehen. Seitdem ist er aus der Sendung nicht mehr wegzudenken.
Nun ist der ARD-Moderator mit einer neuen Sendung im deutschen Fernsehen zurück. Wie Dr. Eckart von Hirschhausen in einem emotionalen Instagram-Post verrät, bedeutet der Titel der Dokumentation „Hirschhausen und ADHS“ nicht, dass ihm das Thema völlig am Herzen liegt.
ADHs betrifft ARD-Star Eckart von Hirschhausen. Endlich ist das Geheimnis gelüftet: Ich leide unter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Ja, und zwei Millionen andere deutsche Erwachsene. Außerdem seit Montag meine neue Dokumentation: Hirschhausen und ADHS. Wenn Sie sich für das Thema psychische Gesundheit interessieren oder jemanden kennen, der sich dafür interessiert, „schauen Sie sich die Reportage an“, wie Hirschhausen es ausdrückt.
In der ARD-Sendung heißt es: „Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erfährt derzeit große Aufmerksamkeit.“ Handelt es sich dabei nur um eine vorübergehende Modeerscheinung oder um etwas Ernsteres? Dr. Eckart von Hirschhausen arbeitet seit drei Jahrzehnten im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit jungen Menschen, die an einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung leiden.
Ungefähr zu dieser Zeit begannen Ärzte, das sogenannte „Zappelphilipp-Syndrom“ aggressiv zu diagnostizieren und zu bekämpfen, obwohl weithin angenommen wurde, dass man „da rauswächst“. Heute ist ziemlich klar: Das war ein großer Fehler.
Und weiter: Eckart von Hirschhausen fragt in dieser Reportage von mehreren Standorten in Deutschland: „Wie werden Betroffene im Alltag mit Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS) behandelt und was hilft ihnen wirklich?“ Werden zu viele Medikamente verschrieben? Wie äußert sich ADS bei Frauen im Vergleich zu Männern? Gibt es eine weibliche Form von ADS?
Und vor allem: Wie oft leiden Erwachsene im Stillen, ohne zu wissen, dass sie ein Problem haben und keine Linderung finden? Aktuellen Untersuchungen zufolge sind 2,5 Prozent der deutschen Erwachsenen betroffen. Das bedeutet, dass ein erheblicher Anteil dieser 1,8 Millionen Menschen weder eine Diagnose noch Zugang zu Behandlung hat.
Die publizierte Autorin Samira El Ouassil ist eine von vielen Patienten, die unbemerkt blieben und deren ADHS zu spät diagnostiziert wurde. Die Diagnose sei eines der einschneidendsten Ereignisse in ihrem Leben gewesen, sagt sie. Eckart Axel von Hirschhausen hat ADH. Das enthüllte der TV-ARZT in einer ARD-Sendung zum Thema. Damit ist er nicht ganz allein. Schätzungsweise zwei Millionen Menschen in Deutschland sind davon betroffen, viele leiden im Stillen.
In seinem Film geht es um die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Darin verrät Eckart von Hirschhausen, dass auch er seine Diagnose bei Dreharbeiten erhalten hat. Laut den Werbematerialien der ARD zur Sendung „Hirschhausen und ADHS“ erfährt die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) derzeit große Aufmerksamkeit.
Handelt es sich nur um eine vorübergehende Modeerscheinung oder ist es etwas Ernsteres? Dr. Eckart von Hirschhausen arbeitet seit drei Jahrzehnten im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit jungen Menschen, die an Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung leiden.
Damals wurde das Syndrom des „Zappelphilipps“ allgemein erkannt und medizinisch behandelt, in der Hoffnung, dass sich die Krankheit von selbst zurückbildet. Heute ist klar: Das war ein großer Fehler. Zwei Millionen Deutsche sind betroffen, viele von ihnen wissen gar nichts von dem Problem.
Die Psychotherapeutin und Psychiaterin Astrid Neuy-Lobkowicz erklärt in einem Artikel für die deutsche Selbsthilfeorganisation ADHS, dass das Krankheitsbild bei Erwachsenen noch immer unzureichend verstanden und erforscht sei. Schätzungsweise zwei Millionen Menschen in Deutschland seien betroffen, sagt Neuy-Lobkowicz, viele von ihnen wüssten gar nichts davon.
«Das Tragische daran ist, dass die Krankheit, wenn sie nur erkannt wird, relativ einfach und mit großem Erfolg behandelt werden kann.» Besonders ausgeprägt seien sie im Kindes- und Jugendalter. Mit Erreichen des Erwachsenenalters gebe es dagegen nur noch marginale Veränderungen, heißt es beim Informationsportal ADHS, das von der Bundesregierung gefördert wird.
ADHS-Kinder sind nicht immer der typische „zappelige Philip“, und die Hyperaktivität bei Erwachsenen wird normalerweise durch ein Gefühl der Introvertiertheit und Zwanghaftigkeit ersetzt. Sie sind jedoch in der Lage, lange Zeit still zu sitzen, mit den Zehen zu wackeln und mit den Fingern zu zucken. Ein Drang zu sprechen oder häufige Sprechpausen können ebenfalls Anzeichen sein.
Erwachsene mit ADHs können weiterhin Impulsivität zeigen und sich in extremen Stimmungsschwankungen, dem Bedürfnis, vorschnelle Entscheidungen zu treffen, und der Tendenz, eher emotional als rational zu reagieren, äußern. Darüber hinaus können Regel- und Gesetzesverstöße wie Ladendiebstahl und Diebstahl als Warnsignale dienen.
Für die meisten Erwachsenen mit ADHS ist die größte Herausforderung jedoch die Konzentrationsschwäche und die anderen Konzentrationsprobleme, die mit der Störung einhergehen. Betroffene Personen lassen sich leicht ablenken, sind vergesslich, nervös und zerstreut, was zu ernsthaften Problemen im Berufs- und Privatleben führen kann. Viele Betroffene bleiben trotz hoher Intelligenz weit unter ihrem Potenzial. Wenn sie sich jedoch intensiv mit einem Thema beschäftigen, sind sie zu außergewöhnlicher Konzentration und Höchstleistungen fähig.