Eliana Burkis Eltern – Die Alphornspielerin Eliana Burki hat dem Jahr 2022 ihre bisher schönste Überraschung beschert, indem sie zum zweiten Mal Mutter wurde. Für Eliana Burki ist es das zweite Mal, dass sie Mutter wird.
Schwangerschaft
Sie hielt ihre Schwangerschaft geheim. Auf Instagram teilte Eliana Burki, 38, nun endlich ein Foto ihres neugeborenen Sohnes bzw. ihrer Tochter: Nala-Emily, die ältere Schwester des Babys, hält das schlafende Kind im Arm und blickt verzaubert in die Kamera. Die Solothurner Mutter verrät ihren Followern nicht nur den Namen ihres zweiten Kindes, sondern erklärt auch, wie schockierend die Ankündigung ist.
Die Schauspielerin hat ihre zweite Schwangerschaft nicht öffentlich bekannt gegeben und in den letzten neun Monaten keine Fotos mit sichtbarem Babybauch veröffentlicht. Die Nachricht ist ein völliger Schock, aber eine angenehme.
plötzlich
Und jetzt hat der Globus ein neues Aussehen. Die Ankunft von Frances-Lee hat unserem Haushalt viel Freude bereitet. Wir bedauern, dass wir Ihnen diese Neuigkeiten erst so spät mitteilen, aber wir haben es wirklich genossen, sie für uns zu behalten.
ich versichere dir
Die Sängerin sagt auch, dass sie in den kommenden Wochen weniger Zeit in den sozialen Medien verbringen wird. „Aber ich verspreche, dass ich bald mehr Fotos teilen werde!“, fuhr sie fort.
ihr kleiner Clan
Dank Eliana Burki ist das Alphorn auf der ganzen Welt zu hören. Als Alphornspielerin hat sie sich international einen Namen gemacht und bringt die authentischen Klänge des Instruments in die Welt von Pop, Funk und Jazz. Mit ihrem Geliebten Blas Ulibarri, 47, hat sie eine Patchwork-Familie.
Tochter
Nala-Emily ist ihre Tochter, und er hat auch eine Tochter im Teenageralter aus einer früheren Beziehung. Nala-Emily lernte ihren Großvater väterlicherseits, der ebenfalls in San José lebt, letztes Jahr auf der Reise der Familie nach Costa Rica kennen. Die Reise war voller lustiger Aktivitäten für die ganze Familie, darunter Surfen, Wildtierbeobachtungen, Wandern und Entspannen. Wir hatten eine wundervolle Zeit als Familie und schätzten die Gelegenheit, diese Zeit zusammen zu verbringen. Folgen Sie dem Link für weitere Informationen über Eliana Burkis Zeit mit ihrer Familie.
in sehr kurzer Zeit»
Am Abend des 25. April hat Eliana Burki ihr zweites Kind zur Welt gebracht. Wie sie lange nichts von ihrer Schwangerschaft erfuhr, dass die Geburt nicht so verlief, wie sie es sich vorgestellt hatte und wie sich ihre Tochter Nala-Emily an das Leben mit dem neuen Geschwisterchen gewöhnt, erzählt sie im Interview.
Anfang
Eliana Burki, 38, überraschte uns Anfang des Monats positiv, als sie uns erzählte, dass sie erneut Mutter geworden sei. Ihre dreijährige Tochter Nala-Emily hat einen neuen Jungen namens Frances-Lee. Im Interview mit schweizer-illustrierte.ch verriet Eliana Geburtsdatum und -zeit: Er kam am 25. April um 4 Uhr morgens zur Welt.
Schwangerschaftsdauer: 37 Wochen
Eliana war damals gerade in der 37. Schwangerschaftswoche und hatte noch nicht vor, bald zu gebären. Sie erinnert sich: «Doch dann ging alles ganz schnell.» Bei diesem Tempo hätte es zu lange gedauert, mit dem Auto ins Spital zu kommen. Die Musikerin behauptet: «Ich habe Frances-Lee zu Hause im Bett zur Welt gebracht.» Blas Ulibarri, ihr Lebensgefährte, durchtrennte die Nabelschnur, bevor er einen Krankenwagen rief, der die junge Familie in ein Spital in Biel brachte.
Eliana Burki, um zu zitieren
Eliana Burki behauptet, ihre Geburt sei das idealste Szenario gewesen, das sie sich hätte erträumen können. Dass die Geburt ohne Hebamme oder Arzt stattfand oder das Baby in einer beängstigenden Eile zur Welt kam, habe sie nicht gestört. „Am Ende ist alles gut gegangen und ich hatte kaum Wehen.“ Sie hatte ganz anders damit gerechnet. Ihre Mutter und ihre Schwester hatten beide schwierige Schwangerschaften und Geburten, also hatte sie nicht damit gerechnet, dass es bei Frances-Lee anders sein würde.
will eine Umarmung
Eliana, Blas, Nala und Frances-Lee haben derzeit ihren Spaß. Ihr Sohn ist bisher ein eher ruhiges Kleinkind, im Gegensatz zu seiner Tochter Nala-Emily. In den ersten zwei Jahren kam sie etwa zehnmal pro Nacht zu Besuch. Eliana sagt: „Das war ziemlich dramatisch.“
In deinem Kopf
Schon mit ihren drei Jahren weiß Nala-Emily, wie wertvoll es ist, ein Geschwisterchen zu haben, und ist davon sehr beeindruckt. „Sie liebt ihren Bruder über alles und möchte ständig mit ihm kuscheln“, erzählt Eliana über die Kleine. Sie freute sich schon darauf, ihre Mutter während der Schwangerschaft zu Arztterminen zu begleiten, denn „am Anfang sagte sie, sie hätte ein Baby in ihrem Bauch.“
Oma
Eliana Burki behauptet, ihre Schwangerschaft erst spät entdeckt zu haben. Erst als sie sich Sorgen darüber machte, warum sie so schnell zunahm, machte sie einen Schwangerschaftstest. Sie war damals vier Monate alt. Die Gewichtszunahme verlief zwar schneller, ansonsten war die Schwangerschaft aber ganz ähnlich wie bei Nala-Emily. Sie hatte kaum Symptome und praktizierte wie bei ihrer ersten Schwangerschaft bis zur Geburt Yoga.
Übrigens
Der Name Frances-Lee wurde eigentlich von Blas und seiner hawaiianischen Großmutter erfunden. Frances ist sowohl ein weiblicher als auch ein männlicher Name, sie könnte also beide Namen haben. Der Alphornspieler erklärt, dass sie den alternativen Spitznamen gewählt haben, weil sie Namen mit Bindestrich mochten. „Damit er sich eines Tages seinen eigenen Namen aussuchen kann.“ Eliana Burki war eine Schweizer Musikerin, die am 13. September 1983 in Feldbrunnen geboren wurde und am 24. April 2023 starb. Mit ihrer „Funky Swiss Alphorn“-Technik war sie eine Pionierin des Einsatzes des Alphorns in Funk-, Pop- und Jazzmusik.
Biografie
Eliana Burki spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Alphorn. Mit neun Jahren trat sie am Nordwestschweizer Jodlerfest in Schönenwerd erstmals öffentlich auf. [1] Sie trug nicht die traditionelle Tracht normaler Alphornbläser, weil ihr die üblichen Rituale rund um das Instrument nicht gefielen. Als Teenager entwickelte sie eine Liebe zu Jazz und Blues. Mit 16 Jahren brach Burki ihr TPA-Studium ab. Da das Alphorn für sie nicht in Frage kam, schrieb sie sich an der Musik-Akademie Basel ein, um Klavier und Gesang zu studieren.
Während dieser Zeit trat sie auch als Solistin auf dem klassischen Alphorn mit verschiedenen Orchestern auf. Sie war Musikerin und bot ehrenamtlich kostenlose Musiktherapie für Kinder in einer Klinik in Davos an. Sie unterrichtete Kinder mit CF im Alphornspiel und es half ihnen sehr. Körper und Geist der Kinder profitierten stark von der Atemtechnik.
mehr
Burki und ihre Band haben internationale Tourdaten geplant. Sie nahm an der Mannschaftsauslosung der Europameisterschaft 2008 teil und vertrat die Schweizer Musik an internationalen Veranstaltungen. Heartbeat, aufgenommen in den Mountain Studios mit Hilfe von David Richards, wurde 2007 veröffentlicht. 2011 veröffentlichten sie Travellin' Root, ebenfalls produziert von John Boylan. Auf dem Album Alpine Horn Symphonic spielte sie Kompositionen von Daniel Schnyder, Jean Daetwyler und sich selbst als Solistin mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Johannes Schlaefli.
An ihrem 2016 erschienenen Album Arcardia waren Christian Lohr als Produzent und das Solis String Quartet beteiligt. Burki hat einen Doppelwohnsitz in Solothurn/Los Angeles. Sie war 39 Jahre alt, als sie am 24. April 2023 an einem Gehirntumor starb. Sie hinterlässt zwei Kinder mit ihrem Partner, dem amerikanischen Schriftsteller Blas Ulibarri.
Alter 39 Jahre und tot
Die Solothurner Musikerin Eliana Burki ist gestorben. Ein Gehirntumor erlag ihr am 24. April endgültig. Die erst 39-jährige Alphornbläserin hinterlässt zwei kleine Kinder. Eliana Burki starb am Montag. Die in Feldbrunnen geborene Musikerin war zum Zeitpunkt ihres Todes 39 Jahre alt. Ihr Instagram-Post dazu bestätigte dies.
Gehirnregeneration
Die Aussage bestätigte, was wir bereits wussten: Burki hatte einen Gehirntumor. «Man braucht viel Fantasie, um in so einem Moment die richtigen Worte zu finden», schreibt ihr Manager Dirk Mahlstedt. Eliana sei ein «extrem positiver Mensch gewesen, der ständig Freude und Freundlichkeit ausstrahlte, was für alle eine Motivationsquelle war», wie es einer ausdrückte.