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Elisabeth Niejahr Ehemann: An der Seite von Karl Lauterbach

Elisabeth Niejahr Ehemann

Ehemann von Elisabeth Niejahr – Elisabeth Niejahr ist eine renommierte Wirtschaftsjournalistin und Moderatorin. Die umwerfende Blondine ist auf der ganzen Welt berühmt und Elisabeth Niejahr macht nicht nur beruflich Schlagzeilen. Elisabeth Niejahr ist seit kurzem Partnerin im Team von Karl Lauterbach (dem Berühmten).

Parteifunktionäre und Gesundheitsminister. Ihre Beziehung erregt viel Aufmerksamkeit. In diesem Artikel beleuchten wir das Eheleben des politischen Traumpaars Elisabeth Niejahr und werfen einen Blick auf ihre spannende Liebesgeschichte. Karl Lauterbach ist mittlerweile mehr als nur Gesundheitsexperte – er ist auch Elisabeth Niejahrs Kumpel.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat mit Elisabeth Niejahr eine neue Verbündete. Seine Freundin arbeitet als Journalistin und steht zunehmend im Fokus der Öffentlichkeit.
Aus der Beziehung des Gesundheitsministers mit der Journalistin Ulrike Winkelmann hat er neben der Tochter noch vier weitere Kinder.

Laut einem Interview, das Karl Lauterbach „Bunte“ 2020 gab, ist er bereits wieder auf Beziehungssuche. In Elisabeth Niejahr hat er eine neue Partnerin gefunden: Welche Frau den 60-Jährigen glücklich machen wird, aber wer weiß?

Sie kennen sich seit 2005

Zuletzt äußerte Karl Lauterbach im «Bild»-Interview poetische Worte über seine Beziehung: «Ich bin froh, dass Elisabeth Niejahr in meinem Leben ist.» Die Politikerin war 2020 Gast bei Niejahrs Podcast «Beruf: Politik». Sie unterhielten sich und stellten fest, dass sie sich bereits seit 2005 kennen. Einem «Bild»-Bericht zufolge wurden beide seit Herbst immer wieder auf derselben Party gesichtet.

Reporterin Elisabeth Niejahr war schon in vielen Talkshows zu Gast. Hier IMAGO von Jürgen Heinrich. Hannah Elisabeth Niejahr wurde nach ihrem Studium der Volkswirtschaftslehre als Journalistin bekannt: Sie war 18 Jahre lang im Berliner Büro der Wochenzeitung „Die Zeit“ beschäftigt, früher beim „Spiegel“. Davor war sie Chefredakteurin der „Wirtschaftswoche“. Die 59-jährige Autorin hat auch weitere Bücher geschrieben, unter anderem Werke zu Demografie, Machttechniken und dem Leben Ursula von der Leyens.

Elisabeth Niejahr war Gast in zahlreichen Talkshows. Zudem ist Elisabeth Niejahr Geschäftsführerin der Abteilung „Demokratie stärken“ der Hertie-Stiftung. Um die Journalistin ranken sich möglicherweise einige TV-Skandale: Von 2013 bis 2019 war sie regelmäßig in der rbb-Talkshow „Thadeusz und der Beobachter“ zu Gast, außerdem war sie schon bei „Anne Will“ und „Markus Lanz“ als Expertin zu Gast.

Elisabeth Niejahr ist nicht nur Mutter, sie war auch schon einmal verheiratet. Das ist bei ihrem neuen Partner nicht anders. Als Tochter einer Pfarrersfamilie verbrachte sie ihre Kindheit in einem Dorf in der Nähe von Eutin in Schleswig-Holstein. Zur Schule ging sie in Washington, D.C., London und Köln.

Im Herbst 2011 war sie Fellow an der Harvard University und nahm an mehreren deutsch-chinesischen Austauschprogrammen teil. Für ihre Berichterstattung über Wirtschaft und Gesellschaft wurde sie 2020 als „Wirtschaftsjournalistin des Jahres“ ausgezeichnet. Sehr bekannt ist die Journalistin und Chefreporterin der Wirtschaftswoche, Elisabeth Niejahr. Seit diesem Jahr verantwortet sie diesen Bereich als Geschäftsführerin der Abteilung „Demokratie stärken“ bei der Hertie-Stiftung.

«Elisabeth Niejahr» Ich bin wirklich dankbar für die vielen unglaublichen Begegnungen, Reisen und Erkenntnisse, die mir meine journalistische Laufbahn nach über zwanzig Jahren in diesem Bereich ermöglicht hat. Zugleich freue ich mich riesig auf die neue Aufgabe. Besser noch: Sie geht eigentlich gar nicht. Nicht einmal in Wochenzeitungen kommt man ohne sie aus. Ich verfüge über eine langjährige Erfahrung mit politischen Akteuren und Prozessen in Berlin, die mir sicherlich hilft, politische Zusammenhänge zu verstehen.

«Elisabeth Niejahr» Ähm, ja, natürlich, und im Moment weiß niemand, wie der Journalismus im Jahr 2030 aussehen wird. Aber für meinen Wechsel war das irrelevant. Gleichzeitig ist es richtig, dass Inhalte auch in Zukunft gebraucht werden. Gabor Steingart hat kürzlich in einem Interview den schönen Vergleich gezogen, dass Mick Jagger wahrscheinlich gar nicht weiß, ob seine Songs auf CD oder LP sind oder ob sie gestreamt werden. Er ist ja schließlich Musiker. Elisabeth Niejahr» Den Medien kommt in mehrfacher Hinsicht eine besondere Rolle zu, zum Beispiel durch die Notwendigkeit, ihre Quellen zu schützen. Und so muss es auch sein.

Elisabeth Niejahr Ehemann: Karl Lauterbach

„Elisabeth Niejahr“ Mit der Übertragung meines Vermögens an die Gemeinnützige Hertie-Stiftung entscheide ich mich auch bewusst für eine Unterstützung unseres politischen Systems, die von vielen Menschen ganz selbstverständlich unterstützt wird. Doch manchmal lebt Demokratie von Beteiligung. Das ist nicht unbedingt der Fall.

Hätte ich das vor zehn Jahren getan, wäre es weit weniger notwendig gewesen. Allerdings neige ich nicht dazu, Katastrophenszenarien zu betrachten, um Ihre Frage zu beantworten. Trotzdem schätze ich Radikalismus nicht besonders. Der Satz „Radikalismus ist die neue Normalität“ bereitet mir immer Unbehagen, wenn ich ihn unter Kollaborateuren lese.

„Elisabeth Niejahr“ Umfassende Recherche und faktenbasierte Berichterstattung: Das ist Ihr Job. Statt ein Urteil zu fällen, ist es besser, mehr zu wissen. Die Meinung eines Journalisten ist selten das Beste, was er seinem Leser mitteilen kann.

«Elisabeth Niejahr» Unmögliche Frage, die ich gerne beantworten würde, wenn ich tatsächlich zur Hertie-Stiftung komme. Das Thema Selbstwirksamkeit scheint mir sehr wichtig zu sein. Anders gesagt: Politische Bildung ist mehr als bloße Vermittlung von Theorie; sie hilft Schülern auch, praktische Erfahrungen mit Demokratie zu sammeln. Und das ist in der Debatte um die Jugend bereits geschehen.

«Elisabeth Niejahr» Ich freue mich sehr, für eine große Stiftung tätig zu sein, denn ich möchte etwas bewegen. Da ich seit 2011 mit meiner Tochter in Boston lebe, habe ich mich gefragt, ob und wie einige amerikanische Ansätze der politischen Bildung hier funktionieren könnten.

Ich habe im Laufe der Jahre viele Gespräche mit Menschen darüber geführt. Und darüber hinaus freue ich mich auf neue Formate, die ich mir in der Zusammenarbeit mit dem politischen System vorstellen kann. Es macht mir noch mehr Spaß, über alle Aspekte des Themas „Demokratie“ nachzudenken.

Elisabeth Niejahr: „In meiner journalistischen Tätigkeit hatte ich schon oft Kontakt zu gemeinnützigen Organisationen. Der fruchtbarste Austausch war der mit der Robert Bosch Stiftung, die mich in zwei Expertenkommissionen zur Demografie entsandte und mich einlud, an ihrem deutsch-chinesischen Chefredakteursprogramm teilzunehmen. In einem der Länder waren wir mehrere Jahre unterwegs und haben gemeinsam gesucht, das war toll. Generell gilt: Ich halte Stiftungen für einen wichtigen gesellschaftspolitischen Entwicklungsträger.“

Die Stärken der Freiheit

Unter dem Dach der Task Force „Demokratie stärken“ erforschen und klären wir die Grundlagen unserer Einheit, fördern ihr Wachstum und schützen sie vor radikalen Gegnern. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Einbindung und Unterstützung von Institutionen oder Einzelpersonen, die zur Stärkung unserer Demokratie beitragen, unabdingbar. Bildung, Integration und eine engagierte Zivilgesellschaft sind unsere Handlungsfelder.

„Elisabeth Niejahr“ Während meiner Tätigkeit als Journalistin hatte ich die Möglichkeit, die Hertie-Stiftung durch viele Projekte in den Bereichen Familie, Migration und Bildung sowie durch die Hertie School of Governance kennenzulernen.

Ich möchte meine Arbeit auf Fachwissen in diesen Bereichen aufbauen. Aufgrund von Trump, Brexit und Front National ist der Bereich der Demokratieförderung explodiert. Die Regierung gibt mehr Geld aus und führt neue Initiativen ein. Daher scheint es mir wichtig, genau zu beobachten, was wir tun können und wollen.

„Elisabeth Niejahr“ Auf die Gefahr hin, etwas hochtrabend zu klingen: 1. Menschen unterstützen, damit sie gute Demokraten sein können. 2. Aufklärung über das Wasser demokratischer Prozesse (auch den unschönen Teil). Drittens werden demokratische Institutionen gestärkt. Und die Würmer auch.

„Ähm“, sagte Elisabeth Niejahr. Manchmal möchte ich lieber nicht lesen oder unter Menschen sein und mich stattdessen auf meine dreizehnjährige Tochter konzentrieren. Außerdem habe ich mehrere längere Auslandsaufenthalte, vor allem in den USA, absolviert, eine Ausbildung zur Wirtschaftswissenschaftlerin gemacht und viele Wirtschaftsromane gelesen.

„Elisabeth Niejahr“ Meine wöchentliche Radiokolumne und meinen Platz in der monatlichen Polit-Talkshow „Thadeusz – Die Beobachter“ habe ich freiwillig aufgegeben. Ich habe derzeit eine andere Mission, und zwar journalistische Formate. Den Rest finden Sie hier.

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