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Elke Heidenreich Krankheit

Elke Heidenreich Krankheit

Elke Heidenreich Krankheit – Köln – Elke Heidenreich, Autorin und TV-Moderatorin, hat offen über ihre Krebsdiagnose gesprochen. Sie ist 59 Jahre alt. Heidenreich sagte am Dienstagabend in der ARD-Sendung „Boulevard Bio“, sie habe vor drei Wochen von ihrer Erkrankung erfahren und sich umgehend einer Operation unterzogen.

Zeit zum Weinen hat niemand, weil alles so schnell geht. Bevor die Tränen kommen, ist man beschäftigt. Die Angst sitzt tief: „Ich bin sehr überrascht. Denk daran, wie erleichtert ich bin, dass wir endlich da sind.“ Sechs Wochen lang werde sie nun bestrahlt. Nachdem sie offen darüber gesprochen habe, erkenne sie nun, dass sie nicht alleine sei.

Heidenreich, die unter anderem in „ZDF-Klassentreffen“ und „Wann-Eickel“ die hochnäsige Metzgersfrau Else Stratmann spielte, schloss eine Rückkehr auf die Leinwand nicht aus. Anders ausgedrückt: „Ich glaube, wenn ich einen richtig guten Literatur-Newsletter machen könnte, würde ich wieder regelmäßig erscheinen.“

Heidenreich sagte: „Da ist was im Bus.“ Nach ihrer Krebsdiagnose blickt Nicole optimistisch in die Zukunft. Die Krankheit ist abgeklungen. Sie bietet ihr die Möglichkeit, das Leben mit neuen Augen zu sehen. Elke Heidenreich versteht nicht, was diese Aussage bedeutet.

Den Haag – Eine neue Folge der NDR-Talkshow steht vor der Ausstrahlung. Auch diesmal freuen wir uns, Hubertus Meyer-Burckhardt und Barbara Schöneberger zu unseren Gästen zählen zu dürfen. Weitere sind unter anderem Elke Heidenreich und Nicole, sowie Robert Kreis, die „Elevator Boys“ und Moritz Bleibtreu. Das Gespräch nimmt allerdings eine unerwartete Wendung, als die Frage „Wie gehe ich mit meiner Krebserkrankung um?“ aufgeworfen wird.

Nicole nutzt ihre Krebsdiagnose als Chance und spricht offen über ihr Leben nach der Diagnose. Unter den größten deutschen Popstars aller Zeiten ist Nicole ein bekannter Name. Erinnern Sie sich, wie sie den Eurovision Song Contest mit dem Lied «A little Peace» gewannen; es ist legendär. Nicole hatte eine schwere Zeit und erhielt 2021 die schockierende Diagnose Brustkrebs. Aber sie kämpfte zurück und mit der Hilfe ihrer Lieben und Nachbarn gewann sie schließlich den Kampf gegen den Krebs.

Nicole hat aus ihrer Krankheit eine wichtige Lektion gelernt: den Wert des Selbstwertgefühls. Wert des gegenwärtigen Augenblicks. Wertschätzung für den Wert des eigenen Lebens. Ein Arzt riet mir einmal: „Betrachte deine Krankheit als Chance.“ Mit Tränen in den Augen sagte Nicole: „Du wirst gestärkt daraus hervorgehen, weil du vieles anders gemacht hast, eine andere Weltsicht hast und es durchgestanden hast.“

Nicole erhält für ihre Offenheit Applaus vom Publikum. Elke Heidenreich hingegen zeigt sich von Nicoles Worten unbeeindruckt und widerspricht ihr und ihrem Arzt offensichtlich. Deutschland war von Anfang an dabei, hat in 67 Jahren aber nur zweimal gewonnen.

Bereits mit 17 Jahren rührte Nicole mit ihrer Performance von „Ein bisschen Frieden“ beim European Song Contest 1982 den europäischen Kontinent zu Tränen. Und auch als Lena Meyer-Landrut beim Eurovision Song Contest 2010 mit „Satellite“ auftrat, tanzte sie sich in die Herzen des Publikums und auf das Siegerpodest.

Elke Heidenreich und Pop-Diva Nicole gerieten wegen einer Aussage zum Thema Krebs in Streit und Elke bezeichnete die Aussage als „riesigen Scherz“. Auf ihre Krankheit angesprochen antwortet Elke Heidenreich direkt: „Ich gehöre nicht zu den Menschen, die Krankheit als Chance sehen.“

Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist meiner Meinung nach, krank zu werden. (…) Ich habe mich sofort dagegen gewehrt und mir gesagt: „Das muss ich hinter mir lassen.“ Auf die Frage nach ihrer Meinung zu diesem Thema antwortet Nicole: „Natürlich ist die Krankheit …“ Aber auch in diesem Fall gibt Heidenreich eine recht klare Antwort. Nicole setzt an: „Die Erkenntnis“, doch die Diskussion wird von Hubertus Meyer-Burckhardt unterbrochen. Vielleicht ist das eine Ausnahme.

Elke Heidenreich bleibt jedoch bei ihrer Position: „Es ist nicht immer alles schön und gut.“ Im Rampenlicht mit Applaus, da stehen wir. Wir sehen auch die Schattenseiten und lernen einen neuen Männertyp kennen. Aber von hinten bin ich dieselbe Elke wie vorher. Bevor wir uns zu sehr in eine Diskussion über Krankheit und deren subjektive Wahrnehmung verstricken, leistet sich Hubertus Meyer-Burckhardt einen Fauxpas und spielt auf Nicoles Comeback-Single „I’m Back“ an (wie auch der Titel des Songs andeutet).

Elke Heidenreich Krankheit: Krebs

Verletzende Aussagen: Auch Anna-Carina Woitschacks offenes Interview über ihre Ehe mit Stefan Mross sorgte für Schlagzeilen. Laut dem neuen Bekenntnis der Sängerin leide sie stark unter seelischen und körperlichen Belastungen durch die Eheprobleme. Von Hautproblemen, Schlafstörungen und Gewichtsverlust ist die Rede.

Der bekannte niederländische Liedermacher Herman van Veen tourt mit seinem neuen Album „Im Augenblick“ durch Deutschland. Er wird als „Nachteule“ beschrieben, die ruhige Töne bevorzugt. Die Ausnahmeschauspielerin Barbara Sukowa verkörpert in der Rolle der Hildegard von Bingen eine der faszinierendsten Frauenfiguren des Mittelalters.

Nordlichter mit Familiensinn! (Gesangsduo) Judith & Mel! Fast vierzig Jahre Ehe und 20 Jahre auf der Bühne machen dieses Traumpaar der Volksmusik zu einer wahren Legende. Eine Oldenburger Erfolgsgeschichte. Martin Sonneborn (Satiriker): Verbitterter, fieser Anhänger der Parodie; Der frühere Chef des Satiremagazins Titanic betreibt illegal Wahlkampf für seine Partei „Die Partei“ bei der kommenden Bundestagswahl.

Ulrike Krumbiegel (Schauspielerin): „Jenseits der Mauer“ – die gebürtige Ostberlinerin thematisiert in einem aufwühlenden Fernsehfilm zum 20. Jahrestag des Mauerfalls die Zwangsadoption in der DDR. Überraschung und Interesse bei den Couch-Potatoes in der Folge „Bio“ vom Dienstagabend: Die 59-jährige Autorin und Moderatorin Elke Heidenreich sprach ehrlich und offen über ihren Kampf gegen den Krebs.

Vor drei Wochen erfuhr sie, dass sie Krebs hat und musste sich einer Notoperation unterziehen. Wenn man bedenkt, wie schnell alles vorangeht, kann man gar nicht weinen. Bevor einem die Tränen kommen, ist man beschäftigt. Große Sorge: Ich bin sehr überrascht, wie nah wir uns endlich sind. Diese neue Strahlenbehandlung wird sechs Wochen dauern.

Weil sie so offen darüber spricht, merkt sie jetzt, dass sie nicht allein ist. Elke Heidenreich, die im ZDF Sendungen wie „Klassentreffen“ moderierte und in „Die Reichen und Schönen“ die hochnäsige Metzgersfrau Else Stratmann aus Wanne-Eickel spielte, schließt eine Rückkehr zum Fernsehen nicht aus. Wenn ich die Fähigkeit hätte, eine wirklich herausragende literarische Veröffentlichung zu produzieren, würde ich möglicherweise wieder in den Niedergang geraten. Da ist was im Busch.

Weil alles so schnell geht, bleibt einem nichts anderes übrig, als zu weinen. Am heftigsten weint die Person, nachdem sie den Ort des Geschehens verlassen hat. Diesmal bleibt die Sorge: „Ich bin total aufgeregt und sehe, dass wir angekommen sind.“ Keiner der Schmutzflecken war auf dem Boden verteilt. Sie kann davon ausgehen, dass sie die nächsten sechs Wochen der Strahlung ausgesetzt sein wird. Nachdem sie endlich offen darüber spricht, wird ihr klar, dass sie nicht allein ist: „Jeder Vierte hat es.“

Heidenreich, die damals als Nachfolgerin von Sigrid Löffler im „Literarischen Quartett“ im Gespräch war, entschied sich gegen eine Rückkehr auf die Leinwand. Ich denke, ich wäre für eine Rückkehr offen, wenn ich ein wirklich herausragendes literarisches Portfolio zusammenstellen könnte. Was machst du im Bus?

In den 1970er Jahren wurde Elke Heidenreich als gewiefte Metzgerfrau Else Stratmann von Wanne-Eickel im WDR bekannt. Große Anerkennung als Schriftstellerin erlangte sie mit dem Roman „Nero Corleone“, den sie gemeinsam mit ihrem Mann verfasste.

Else Stratmann erblickte 1975 das Licht der Welt. Als „freche Metzgerfrau aus Wanne-Eickel“ sprach Elke Heidenreich in über viertausend Hörfunksendungen bei WDR 2 und SWF über aktuelle Themen aus kleinstädtischer Perspektive 3 sowie auf Kabarettbühnen, Rednerpulten und bei Fernsehauftritten, etwa im jüngsten ZDF-Sportstudio und bei den Olympischen Spielen in Los Angeles und Seoul.

An verschiedenen Stellen im Video, auch in Werbepausen, rezitiert Tante Else ein „Halleluja für die Totenhosen“, das ursprünglich 1989 aufgenommen wurde. Zu Elke Heidenreichs zahlreichen Erfolgen im Medienbereich zählen zahlreiche von ihr geschriebene, produzierte und/oder moderierte Fernseh- und Radiosendungen.

Bekanntheit erlangte sie 1981 als Nachfolgerin von Alfred Biolek beim Kölner Treffpunkt. Von 1984 bis 1987 moderierte sie die Talkshow „Menschen“ im Radio Freies Berlin. Seit 1990 führt ZDF-Vize Rudolf Radke durch die wöchentliche Talkrunde. 1984 bekam Konrad Beikircher vom WDR die Möglichkeit, an Wochenenden außerhalb der Sendung zu verbringen.

Sie haben einen unstillbaren Appetit auf Literatur. Zuvor arbeitete sie allerdings als freie Mitarbeiterin für den Radiosender SWF3. Es gab mehrere Sender in anderen Städten, aber alle standen vor der Kamera, etwa im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF. Ihr Debütroman „Kolonie der Liebe“ von 1992 war sofort ein Erfolg. Mehrere Folgejobs standen zur Verfügung. Sie moderierte den „Literaturclub“, den sie zwei Jahre lang leitete.

weithin bekannt. Nachdem sie einen umstrittenen Artikel ihres Kollegen Marcel Reich-Ranicki unterstützt hatte, der für Aufsehen sorgte, entschied sie sich, den Kanal zu starten. Bis auf Weiteres fungiert sie als Moderatorin des Schweizer Literaturclubs.

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