Familie Elmar Theveßen –Er ist Politikreporter im ZDF-Studio Bonn und Auslandskorrespondent des Senders in Washington. 2003 wechselte er in die ZDF-Hauptredaktion Aktuelles, nachdem er 2001 beim Magazin „Frontal 21“ tätig war. Seit 2007 ist Theveßen Nachrichtenmoderator für „heute“ und das „heute Journal“. Seit 2019 berichtet Theveßen als Leiter des ZDF-Studios Washington.
Theveßen erhielt von 1987 bis 1993 einen Magister Artium in Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Schiller-Universität Bonn, nachdem er 1986 sein Abitur gemacht hatte.
Leiter des ZDF-Studios in Washington
Die Berichterstattung aus den USA, El Salvador, Guatemala, Haiti, Honduras, Jamaika, Kuba, Mexiko, Nicaragua und Panama liegt in der Verantwortung des ZDF-Studios in Washington.
Der Chefredakteur des ZDF ist verantwortlich für die Studios des Senders im In- und Ausland.
Seine Tätigkeit in der ZDF-Hauptredaktion „Aktuelles“ (u.a. für heute und heute-journal) reicht bis ins Jahr 2003 zurück. Von Juni 2007 bis Februar 2019 war er Leiter der ZDF-Nachrichtenredaktion „Aktuelles“ und Chefredakteur des Senders.
„Die geheimen Staaten von Amerika“ war eine dreiteilige ZDF-Dokumentation, bei der Theveßen Regie führte. Ab 1. März 2019 moderiert Theveßen das ZDF-Studio in Washington, D.C. Seine Nachfolge als Chefredakteurin Nachrichten trat Bettina Schausten an, die nun die Nachrichtenredaktion des ZDF leitet.
Wo wohnt Elmar Theveßen?
Elmar Theveßen ist ein deutscher Autor und Fernsehjournalist, der derzeit mit seiner Familie in Deutschland lebt.
Der Altar von Elmar Theveßen
Elmar Theveßen ist ein Schriftsteller, geboren am 3. Juni 1967 in Viersen, Nordrhein-Westfalen. Elmar Theveßen wird im Jahr 2022 55 Jahre alt.
Thevermogen Elmar Theveßen
Das geschätzte Nettovermögen von Elmar Theveßen beträgt ungefähr 200.000.000 US-Dollar.
Gehalt von Elmar Theveßen
In einem Jahr verdiente Theveßen 205.560 Euro. Die festangestellten leitenden Mitarbeiter des ZDF haben ihr Einkommen auf den Euro genau angegeben.
Theveßen Elmar zdf
Elmar Theveßen: Mutter, Kind, Krankheit Von 1991 bis 1995 arbeitete Theveßen als Politikredakteur im ZDF-Studio Bonn und von 1995 bis 2001 für den gleichen Sender in Washington, DC als Auslandskorrespondent. In den Jahren 2001 und 2002 war er Korrespondent des Magazins Frontal21.
Twitter von Elmar Theveßen |
Das ZDF-Studio Washington wird von Elmar Theveßen geleitet. Die Studios im In- und Ausland unterstehen der Verantwortung des ZDF-Chefredakteurs. Leiter der Hauptredaktion und kommissarischer Chefredakteur.
Elmar Theveßen beherrscht den Twitter-Raum mit Leidenschaft. Er hat fast 34,7.000 Follower auf Twitter, wo sein Benutzername ethevessen lautet.
Was macht Elmar Theveßen jetzt?
Die RIAS-Kommission verlieh Elmar Theveßen in den Jahren 1998, 2002 und 2003 den Preis für Hörfunk, Fernsehen und Neue Medien. Den Deutschen Fernsehpreis 2012 erhielt Elmar Theveßen für seine 9/11-Dokumentation.
Auch im „Zentrum der Freude“ und beim ZDF kann das persönliche Wohlbefinden der Mitarbeiter verbessert werden. Der Mainzer Sender hat berichtet, dass der angesehene Chefredakteur Elmar Theveßen die Zentrale verlassen und ins ZDF-Studio nach Washington wechseln wolle. Chefredakteur Peter Frey wird Störung vorgeworfen. Theveßen hatte erst vor wenigen Wochen in Mainz eine Vertragsverlängerung durchgesetzt.
Dem Vernehmen nach sucht Bettina Schausten, derzeit Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin, eine Stelle in Mainz und soll dort die Rolle der scheidenden Chefredakteurin aus Theveßen übernehmen. Dies soll der Grund für die Familienzusammenführung sein. Schaustens Ehemann Thomas Fuhrmann ist seit Februar Chefredakteur der Mainzer Zentrale. Das „Morgenmagazin“ in Berlin wurde zuvor von Fuhrmann geleitet.
Diese und weitere Personalien wollte sich ZDF-Chefredakteur Peter Frey im Gespräch mit dem Tagesspiegel vom damaligen Washingtoner Studioleiter Ulf Röller nicht für das Brüsseler Studio bestätigen lassen.
Er setzt auf laufende Verträge, weitere Kandidaten für Kabinettsumbildungen und darauf, dass bis zum Jahreswechsel keine Entscheidungen zu erwarten sind. Im Vorfeld der Bundestagswahl am 24. September wollen die ZDF-Moderatoren für eine entspannte Atmosphäre sorgen.
Chefredakteur Frey und Kommissar Thomas Bellut entscheiden über die Personalstärke. Der ZDF-Moderator trifft eine separate Entscheidung: Wird Michaela Kolster die Nachfolge bei Phoenix in Bonn antreten, wo sie derzeit ZDF-Programmchefin ist? Die Familie Kolster ist nach Berlin geflohen.
Schon lange vor den Anschlägen vom 11. September 2001 beschäftigte sich der Journalist Elmar Theveßen mit dem Thema Terrorismus. Danach war sein Fachwissen gefragter denn je. Heute gilt seine Sorge der inneren Lage der USA.
Das dreistöckige Studio des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) in der US-Hauptstadt befindet sich in einem Reihenhaus im historischen Stadtteil Georgetown von Washington, D.C. Elmar Theveßen blickt an einem sonnigen Sommertag aus seinem Bürofenster auf die Einkaufsmeile M-Street, wo es noch vor gut einem Jahr…
Mit den Senatswahlen droht in den USA der nächste Machtkampf. Auch geopolitisch gibt es einen Konflikt: China gegen den Westen. Reporter Elmar Theveßen aus den USA ordnet die Lage.
Wirtschaft, Inflation und Preissteigerungen sind die Hauptthemen der Zwischenwahlen.
Die Zusammensetzung des US-Kongresses wird alle zwei Jahre neu bestimmt. Zwei Jahre nach der Präsidentschaftswahl spricht man dann von „Midterms“. In den USA sind diese Zwischenwahlen das wichtigste politische Thema. Sie entscheiden über die Zusammensetzung des Repräsentantenhauses und des Senats, der beiden Kammern des Kongresses. Umfragen zufolge hat sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen entwickelt.
Ob der US-Präsident seinen politischen Kurs halten kann, ist die entscheidende Frage. Noch hat er eine knappe Mehrheit im Senat, die er verlieren könnte. Zwar haben auch die Amerikaner Bedenken hinsichtlich der Demokratie (70 Prozent sagen das), aber es ist ihnen wichtig, ob sie in diesem Monat Erfolg hat oder nicht. Kann sie ihren Familienmitgliedern dienen? «Das ist deshalb die entscheidende Frage bei der Wahl.» In der Folge könnte es in den USA zu einer Niederlage der Demokraten kommen.
Sollten die Republikaner die Mehrheit erlangen, könnte das zu Veränderungen auf nationaler und internationaler Ebene führen. Die Republikaner haben wiederholt ein landesweites Abtreibungsverbot, strengere Waffengesetze und das Wahlrecht für Transgender gefordert. Alle sind sich einig: Dies ist der große Konflikt der Zukunft und er könnte zu einem Krieg führen.
Leiter des ZDF-Studios in Washington ist Elmar Theveßen. In „Kampf der Supermächte“ schreibt er über das aktuelle weltpolitische Thema – die Konfrontation zwischen den USA und China – und analysiert die US-Politik. Bestimmte Bereiche sind für das Rennen um den Weltmeistertitel entscheidend.
Was die USA in den letzten Jahrzehnten getan haben, tut auch China sehr viel. Das ist der Ausgangspunkt globaler Machtpolitik. Aber ich denke, Amerika hat viel daraus gelernt. Zudem sind die Vereinigten Staaten von Amerika kein autokratisches System, sondern eine Demokratie, die sich dem Schutz individueller Rechte verschrieben hat. In China ist das anders: Hier geht es darum, den Autoritarismus zu stürzen.
Auf welcher Seite steht Europa?
Fragen wie: Wie stark ist die Nato in die China-Strategie eingebunden?, werden im SWR1 People-Interview mit Elmar Theveßen behandelt. Und wie entscheiden die Europäer, im China-Russland-Konflikt dem Autoritarismus Paroli zu bieten und für Demokratie einzutreten? Mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehpublizistik werden in diesem Jahr zwei verdiente Persönlichkeiten ausgezeichnet. Geehrt werden die WDR-Korrespondentin Ina Ruck und der ZDF-Journalist Elmar Theveßen, teilte der Förderverein mit.
In ihrer Funktion als Leiterin des ARD-Studios Moskau sei Ruck „eine der besten Journalistinnen gewesen, die über Jahrzehnte von dort berichtet haben, ausgestattet mit beeindruckendem Hintergrundwissen und brillanten Sprachkenntnissen“, so die Jury. Im Rahmen seiner „bemerkenswerten Karriere“ im Nachrichtenjournalismus habe Theveßen auf der Entscheidungsebene der ZDF-Zentrale „souveräne Sachkenntnis mit einem scharfen Blick für das Ganze“ vereint.
Journalistinnen aus der Ukraine geehrt
Darüber hinaus wird ein Sonderpreis an Sewhil Mussayeva von Ukrainska Pravda, Nataliya Humenyuk vom digitalen Kanal Hromadske und Olha Rudenko von Kyiv Independent verliehen, die Chefredakteurinnen dreier unabhängiger ukrainischer Online-Medien sind.
Sie wollen «mit professioneller, auf Fakten basierender Arbeit einen Weg durch den 'Nebel des Krieges' bahnen». Damit seien sie auch für ausländische Journalisten eine unabhängige und verlässliche Informationsquelle. Den Preis erhalten alle professionellen Journalisten der Ukraine gemeinsam.
Die Preisverleihung findet am 16. November im WDR-Funkhaus in Köln statt. Seit 1995 wird der Preis an kritische und unpolitische Journalistinnen und Journalisten verliehen. Der im März desselben Jahres verstorbene Hanns-Joachim Friedrichs war Reporter und Tagesthemen-Moderator. Ihm wird das berühmte Zitat zugeschrieben: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich keiner Sache, auch keiner guten Sache, verpflichtet fühlt.“
Viele Augen richten sich dieser Tage auf die USA: Die Außenpolitik des Landes steht derzeit im Rampenlicht, sowohl im Nahen Osten als auch in der Ukraine. Der Beginn der Präsidentschaftswahlen heizt die politische Stimmung deutlich an. Es ist manchmal überraschend, wie es wirtschaftlich läuft, aber droht ein Stillstand?
Im Interview mit Finanztalk spricht der deutsche Fernsehjournalist Elmar Theveßen über das aktuelle gesellschaftliche Klima in den USA, die Wahlkämpfe von Demokraten und Republikanern und den bekannten amerikanischen Pragmatismus. Theveßen leitet seit vier Jahren das ZDF-Studio in Washington und ist einer der profiliertesten US-Nachrichtensprecher im deutschen Fernsehen. Und warum sich „Bidenomics“ als Erfolgsformel für die US-Wirtschaft erweisen könnte.
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