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Elmar Wepper Verstorben: Schauspieler kippt plötzlich um und stirbt

Elmar Wepper Verstorben

Elmar Wepper verstorben – Am Freitag wurde eine neue Version von Swifts 2014er Album „1989“ mit dem Titel „1989 (Taylor’s Version)“ veröffentlicht. Swift hatte 2019 angekündigt, dass sie ihre älteren Alben aufgrund eines Streits um die Musikrechte daran als „Taylor’s Version“ neu aufnimmt. Seitdem hat sie drei neue Alben veröffentlicht: „Fearless“ im Jahr 2009 und erneut im Jahr 2021, „Red“ im Jahr 2012 und erneut im Jahr 2021 sowie „Speak Now“ im Jahr 2010 und erneut im Jahr 2023.

Typischerweise werden in den Neuauflagen mehrere Songs, die nicht auf dem Originalalbum enthalten waren, unter der Unterüberschrift „From the Vault“ aufgeführt. Das Album „1989 (Taylor's Version)“ enthält 13 zuvor veröffentlichte Songs sowie fünf bisher unveröffentlichte Titel. (SDA)

Robert Irwin, ein berühmter amerikanischer Künstler, ist im Alter von 95 Jahren gestorben

Robert Irwin war ein US-amerikanischer Künstler, der vor allem für seine Lichtinstallationen bekannt wurde. Er ist gestorben. Wie die Pace Gallery in Los Angeles mitteilte, starb Irwin am Mittwoch im Alter von 95 Jahren. Die Verbindung des kalifornischen Künstlers mit der Galerie reicht bis in die 1960er Jahre zurück. Irwin sei in einem Krankenhaus im kalifornischen La Jolla gestorben, berichtet die „San Diego Tribune“.

Irwin war ein bekannter Künstler, der zur „Licht und Raum“-Bewegung beitrug, die von Minimalismus und geometrischer Abstraktion beeinflusst war. Irwin erlangte nicht nur als Maler Berühmtheit, sondern auch als Installationskünstler, dessen Werke in Museen, Galerien und anderen öffentlichen Räumen zu finden sind.

Irwin entwarf 2016 die Museumslandschaft, einschließlich eines Palmengartens, für das Los Angeles County Museum of Art und die Landschaftsgestaltung des Getty Centers bei seiner Eröffnung im Jahr 1997.

2021 errichtete er in einem stillgelegten Berliner Kraftwerk eine riesige Lichtinstallation. Für sein 16 mal 16 Meter großes Werk „Licht und Raum (Kraftwerk Berlin)“ installierte er hundert Glühbirnen und tauchte eine Seite der Fabrik in strahlend weißes Licht, während die andere Seite in tiefes Blau getaucht wurde.

2007 startete Irwin seine Gemäldeserie „Licht und Raum“. Die Installation des Künstlers im Kraftwerk Berlin war die größte seiner europäischen Ausstellungen. Die Veröffentlichung der letzten Beatles-Single ist für den 2. November geplant. November wird der „letzte“ Beatles-Song sein. John Lennon schrieb und nahm den Song „Now And Then“ Ende der 1970er Jahre auf.

Lennons Witwe Yoko Ono übergab die Aufnahme nach seiner Ermordung im Jahr 1980 den drei überlebenden Ex-Beatles – Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr. In den folgenden Jahrzehnten machten wir dies möglich.

McCartney bemerkte: „Da war sie, Johns Stimme, kristallklar“ (80). Es ist eine ziemlich intensive Szene, bei der alle mitmachen. Es ist das einzig Wahre; die Beatles haben es aufgenommen! McCartney, der auch Bass spielt, hat seinen Teil des Lieds letztes Jahr mit Starr fertig geschrieben und aufgenommen (83).

In Starrs Worten: „Wir waren noch nie so nah dran, ihn im Raum zu haben“, die Erfahrung war für alle Beteiligten „sehr emotional“. Man hätte schwören können, dass John da war. In den 1990er Jahren, vor seinem Tod im Jahr 2001, spielte George Harrison elektrische und akustische Gitarre.

Der Sohn des Paares, Sean Ono Lennon, betonte: „Es war sehr bewegend, sie nach all den Jahren seit dem Tod meines Vaters zusammenarbeiten zu hören. Es ist das letzte Lied, das mein Vater, Paul, George und Ringo zusammen aufnehmen durften.“

Es kommt ihm vor, als sei er in einer Zeitkapsel. Ein begleitender Dokumentarfilm mit Ringo Starr und Paul McCartney erscheint am 3. November, am 3. November folgt ein Musikvideo. Das neu aufgelegte «Red Album» erscheint am 10. November und die Kompilationsalben «Blue Album» enthalten 21 neue Songs. Die Beatles waren zweifellos eine der beliebtesten Bands der Geschichte. Sie lösten sich 1970 auf. (SDA)

Im neuesten „Asterix“-Comic „Die weiße Iris“ geht es um einen römischen Militärarzt namens Visusversus, der mit psychologischen Tricks das gallische Heer schwächen will. Am kommenden Dienstag, dem 26., erscheint der 40. Asterix-Band.

Visusversus predigt Positivität. Er macht allen Dorfbewohnern in den Vororten allgemeine Komplimente. Dann wendet er bei den Tyrannen eine Gehirnwäschetechnik an. Anstatt immer auf der Hut vor wilden Streichen zu sein, beruhigen sich alle.

Verleihnix verkauft plötzlich richtig frischen Fisch, frei von Fliegenlarven. Mit dem Barden Troubadix will sich keiner mehr anlegen. Sogar Wildschweine versuchen nicht mehr, dem Galeristen zu entkommen. Asterix und Obelix kommen der Intrige bald auf die Schliche.

Für Fans der Asterix-Reihe ist die Neuverpflichtung eines Autors eine große Überraschung. Fabrice Caro ist ein sehr erfolgreicher französischer Musiker, der unter dem Künstlernamen Fabcaro auftritt. Er löst Jean-Yves Ferri als Chefautor ab. Für die Illustrationen ist weiterhin Didier Conrad zuständig.

Ehefrau von Elmar Wepper: Anita Schlierf (Ehefrau von Elmar Wepper)

Zuletzt erschien „Ein Stück Himmel“ 2017 in aktualisierter Fassung im dtv-Verlag, der Davids Werk als „einzigartiges Zeitdokument“ würdigte, das „unendliches Leid aus der Perspektive eines Kindes erfahrbar“ mache.

2023 wird Jenna Hasses «L’amour du monde» mit dem Zürcher Filmpreis als bestes Drama ausgezeichnet. Zum besten Kurzfilm kürte die Jury «Fälle» von Mischa Hedinger und Michela Flück. Und die Krone geht in der Kategorie Dokumentarfilm an Lisa Gerigs «Die Gehört».

Am Montag gab die Zürcher Filmstiftung die Gewinner des diesjährigen «Lupe»-Preises bekannt. «L’amour du monde» ist das Spielfilmdebüt der in Lissabon geborenen und in Frankreich aufgewachsenen Jenna Hasse.

Die Jury lobte den Film, weil sein Regisseur die Themen Sommerisolation und Zukunftsangst zurückhaltend und nachdenklich behandelte. Der Film feierte im Februar in Berlin Premiere und kam im April in die Schweiz.

Der Kurzfilm „Fälle“ von Hedinger und Flück „überwältigt als Grenzgänger zwischen Experimental- und Genrefilm, Tragödie und Komödie, Absurdität und Abstraktion“, so die Jury, die alljährlich die „Lupe“ vergibt.

Die Fachjury lobte „The Hearing“ als seltenen Einblick in einen formalisierten Regierungsprozess, bei dem es um Leben und Tod geht. Vier abgelehnte Asylsuchende dürfen Gerig zu einem Interview über ihre Asylbewerbergründe begleiten. Die Preisverleihung und Party finden am 17. November im Rahmen eines Treffens der Schweizer Filmbranche statt.

Wie kamen sie zu ihren ersten Auftritten als Band? In welchem ​​außergewöhnlichen Ausmaß individualisierte John Lennon seinen Rolls-Royce? Wann musste Paul McCartney für ein Jahr seinen Führerschein abgeben und warum musste er das tun? The Motor Legends: The Beatles, Buch „Baby, You Can Drive My Car“. Die PS-Leidenschaft der Beatles wird erstmals ausführlich in „The Beatles: Their Autobiography“ behandelt. Dieses Buch enthält Beiträge von John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr.

Der Autor Siegfried Tesche, der bereits über die Autos von Elvis Presley, James Dean und die Fahrzeuge aus den James-Bond-Filmen geschrieben hat, hat sich eingehend mit der Geschichte der Fab Four beschäftigt.

Er erzählt von den Anfängen der Band, als sich zehn Mitglieder in einen Van ohne Sitze zwängten und nach Hamburg fuhren, und davon, wie die Band auf dem Höhepunkt der Beatlemania in einem gepanzerten Lastwagen der Financial zu ihrem Auftritt im New Yorker Shea Stadium fuhr, nachdem sie den Dienstleistungsgiganten Wells Fargo aus Sicherheitsgründen verlassen hatte.

Tesches „Autobiografie“ taucht tief in die Hintergründe der legendären Band und ihrer einzelnen Mitglieder ein und konzentriert sich dabei nicht nur auf die Autos selbst. Sie erinnert an die Kindheit von John, Paul, George und Ringo sowie an das Leben des Autors selbst. Sie behandelt wichtige Ereignisse in der Karriere der Beatles, Auftritte und Aufnahmen. Es gibt auch ein Kapitel, das den Filmen gewidmet ist, von „A Hard Day’s Night“ bis „Yellow Submarine“, in denen jeweils verschiedene Fahrzeuge vorkamen.

„Baby, You Can Drive My Car“ der Beatles ist eine Automobillegende. Die Beatles-Autobiografie enthält eine Reihe interessanter und sogar bizarrer Anekdoten, wie den Diebstahl einer Mundharmonika in Hamburg, John Lennons Fahrprüfung vor einer Menge lachender Fans in London, George Harrisons hinduistisch inspirierte Lackierung seines Mini Cooper und Lennons bizarren Plan, als Gorilla verkleidet einen Rolls-Royce zu fahren, um Fußgänger zu erschrecken.

Nicht nur McCartney verlor vorübergehend seinen Führerschein, sondern auch der andere Beatle, George Harrison. Der Motorbook-Verlag hat die Autobiografie der Beatles veröffentlicht. (sda) Chandler Bing aus «Friends», Schauspieler Matthew Perry, ist gestorben.

Laut anonymen Quellen, wie der Los Angeles Times und der Promi-Nachrichtenseite TMZ, war Perry betrunken in seinem Haus in Los Angeles. Seine Leiche wurde am Samstag entdeckt. Perry war 54 Jahre alt. Die Bitte der AP um einen Kommentar von Personen aus Perrys Umfeld blieb unbeantwortet.

Die 33-jährige US-Sängerin Taylor Swift hat beim Musikstreamingdienst Spotify einen neuen Rekord aufgestellt. Das Unternehmen gab Swifts Erfolg am Samstag (Ortszeit) auf der Online-Plattform X (ehemals Twitter) bekannt und gab an, sie habe den Song am 27. März gepostet.

Im Oktober wurde sie innerhalb von 24 Stunden zur meistgestreamten Künstlerin in der Spotify-Geschichte. Zudem soll ihr neues Album „1989 (Taylor’s Version)“ das bisher meistgestreamte Album an einem einzigen Tag in diesem Jahr sein.

Damit übertraf Swift ihren bisherigen Rekord für 2022. Laut Spotify wurde ihr Album „Midnights“ im Oktober letzten Jahres an einem einzigen Tag öfter gestreamt als jedes andere Album bis dahin. Die damalige Sängerin erlangte zudem über Nacht Berühmtheit und wurde zu einem der beliebtesten Acts auf Streamingdiensten.

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