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Émile in Frankreich verschwunden: Émile in einem Heuballen versteckt?

Émile in Frankreich verschwunden: Émile in einem Heuballen versteckt?

Émile in Frankreich verschwunden: Émile in einem Heuballen versteckt? – Im Suchgebiet wird ein Hubscraper eingesetzt, um die Sprachnachrichten der Mutter über Lautsprecher zu übertragen, wie die französische Nachrichtenseite BFMTV berichtet. Einige drücken die Daumen, dass es dem jungen Mann gelungen ist zu verschwinden. Auf der Suche nach Émile: Die Welt durch die Augen eines kleinen Kindes entdecken.

Als Émile verschwand, trug er ein gelbes Hemd, weiße Shorts mit grünem Muster und Wanderschuhe. Das 90 Zentimeter große Kind hat blonde Haare und braune Augen. Nach dem Einsatz von Spürhunden bat die Gemeinde Le Vernet Bergsteigerexperten um Hilfe.

Wer bei der Suche helfen möchte, ist herzlich willkommen. Jolle ist unter 06-60-17-20-36 zu erreichen. Nach dem Verschwinden des zweijährigen Émile aus dem französischen Dorf Le Vernet haben die Behörden die Sicherheitsmaßnahmen in den umliegenden Ferienorten verstärkt. Ein Sprecher des französischen Fernsehsenders RTL kündigte an, dass man nie wieder junge Menschen unbeaufsichtigt lassen werde. Émile wurde seit neun Tagen nicht mehr gesehen.

Im beliebten Touristenort Haute-de-Alpes-Provence herrscht derzeit große Anspannung. Jede Gruppe wird mindestens zwei, möglicherweise drei Betreuer haben. Verlässt eine Betreuerin einen Klassenraum, auch um ein Kind auf die Toilette zu begleiten, muss dies der Campleitung sofort gemeldet werden. Die Staatsanwaltschaft prüft alle möglichen Erklärungen für das verschwundene Kleinkind, darunter auch Entführung.

Für EHs Verschwinden gibt es mehrere mögliche Erklärungen, darunter auch einen Angriff durch einen Greifvogel. Erst am Wochenende erfuhr die Öffentlichkeit, dass die Ermittler vier verschiedene Theorien prüfen. Möglich sei ein Verbrechen, ein Unfall oder auch ein Angriff durch einen Greifvogel.

Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass Miles‘ Familie zu diesem Zeitpunkt in sein Verschwinden verwickelt sei, berichtete der französische Fernsehsender BFMTV unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft von Digne-les-Bains betonte, es werde „keine Theorie dazu geben“. Man bevorzuge keine Theorie und schließe keine Theorie aus. Es habe einen „enormen“ Zustrom an Hinweisen gegeben, die derzeit alle von den zuständigen Behörden bearbeitet würden.

Einer der Staatsanwälte erklärte: «Vielleicht haben wir einen entscheidenden Hinweis gesammelt, ohne es zu wissen.» Am Freitag begannen die französischen Behörden mit der Suche nach Emile. Sein Leben sei wegen der hohen Temperaturen in «extremer Gefahr», sagte er.

Das Département Haute-de-Alpes-Provence ist ein beliebtes Reiseziel für französische Urlauber. Bis sie herausfinden, was mit den Jungen passiert ist, sind die Mitarbeiter des Ferienlagers besonders vorsichtig. Die Worte eines verantwortlichen Erwachsenen: „Diese Kinder sind nicht von hier, sie kennen weder die Gegend noch die Leute.“

Betreuer Jerome in einem Ferienlager sagte gegenüber RTL: „Wir haben Angst, dass einer unserer Kleinen verloren geht, deshalb zählen wir sie ständig.“ Wir bilden Trupps und treiben sie zusammen, wenn sie außer Kontrolle geraten. Leider hören sie nicht zu, bis man sie anschreit.

Die Staatsanwaltschaft in Digne soll am Montag eine offizielle Untersuchung eingeleitet haben, berichtet Le Figaro. Der Schritt war vorhersehbar, da das französische Gesetz weitere polizeiliche Aktivitäten oder Durchsuchungen über acht Tage hinaus ohne formelles Verfahren verbietet.

Die Polizei durchsuchte das Gebiet bis Freitag mit Hubschraubern und hochempfindlichen Metalldetektoren nach mutmaßlichen Verstecken, darunter Heuballen und andere Metallbehälter. Einer neuen Theorie zufolge könnte Émile verletzt worden sein, als er beim Mähen des hohen Grases in einen Rasenmäher fiel.

Die französische Polizei setzt Metalldetektoren ein, um einer neuen Spur im Zusammenhang mit dem Verschwinden von Émile nachzugehen. Allerdings werden sich die Ermittler „eher mit der Analyse von Hinweisen als mit Ermittlungen vor Ort beschäftigen“. Laut BFMTV wurde die Suche in Le Vernet dank des Einsatzes von Metalldetektoren ausgeweitet. Am 8.

Am 10. Juli verschwand der zweijährige Émile aus dem Haus seiner Großeltern, als sie ihn bei einer Familienfeier aus den Augen verloren. Am Sonntag fand in Bouches-du-Rhône, Émiles Geburtsort, eine Gedenkfeier statt. Ohne Nahrung und Wasser waren die Überlebenschancen des Jungen laut Polizei äußerst gering.

Émile hat in Frankreich für Empörung gesorgt. Neun Tage sind vergangen, seit das Kleinkind im Bergdorf Le Vernet verschwunden ist. Die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen haben heute begonnen. Am 8. Juli war in der beschaulichen Gemeinde Haut-Vernet mit nur 25 Einwohnern ein Baby als vermisst gemeldet worden. Offenbar war Émile vor seinem Verschwinden bei seinen Großeltern und anderen Verwandten zu Besuch. Das Kind verbrachte die Feiertage bei seinen Großeltern auf dem Land.

Gegen 17:15 Uhr wurde Émile von zwei Nachbarn entdeckt, als er allein durch eine Gasse schlenderte. Danach schien er verschwunden zu sein. Auch nach intensiver Suche blieb er ergebnislos. Nach jüngsten Berichten des französischen Mediennetzwerks BFMTV haben Ermittler einen hochempfindlichen Metalldetektor in die abgelegene Siedlung geschickt.

Die Armee verfügt über spezielle Geräte zur Suche nach verlorenen Kindern auf Feldern, insbesondere in Heuballen. Würde man einen Metallknopf mit einem Durchmesser von drei Zentimetern im trockenen Gras vergraben, würde der Detektor ihn finden.

Bevor der komödiantische Staatsanwalt Rémy Avon ankündigte, dass die Ermittlungen zu den „Ursachen der besorgniserregenden Verschwindenlassen“ automatisch am Montag beginnen würden, wurden rigorose Maßnahmen ergriffen.

Viele Wege werden noch freigelegt. Einige Szenarien, wie ein Raubvogel- oder Wolfsangriff, wurden durch die polizeilichen Ermittlungen ausgeschlossen. In der Nachbarschaft gibt es zwanzig Häuser, die alle überprüft wurden. Die Anwohner befürchten, dass das Junge erst im Herbst gefunden wird, wenn die Heuernte reif für die Viehfütterung ist. Landbesitzer: „Manchmal finden wir Rehe“ auf BFMTV.

Eine Landmaschine hätte das Kind möglicherweise aufsammeln können, wenn es ins hohe Gras gefallen wäre. Das ist ein schrecklicher Gedanke. Der zweijährige Emile wurde am Samstag von seinen Großeltern abgeholt. Die Suche nach dem Baby in Südfrankreich dauert seit Tagen an.
Am Samstag holten die Großeltern das Kind in Le Vernet ab.

Ein Ehepaar im Dorf sah den jungen Mann kurze Zeit später. Am Dienstag teilte Staatsanwalt Rémi Avon aus Digne-les-Bains mit, in den drei Tagen seit Emiles Verschwinden seien keine neuen Erkenntnisse ans Licht gekommen. Diese „sehr katholische“ Familie hat zehn Mitglieder.

Die französische Provinzpresse bezeichnete die Familie des kleinen Emile nach einigen Recherchen als „untypisch“. Die Mutter des Neugeborenen, Marie, ist das älteste von zehn Kindern. Sie seien „sehr traditionell katholisch“, berichtet Midi Libre. Sie gingen jede Woche sonntags auf den Markt in Marseille und unterhielten sich beim Einkaufen auf Latein. Emile und seine Familie wohnen in einem Viertel 170 Kilometer von Le Vernet entfernt, die Fahrt nach Marseille dauert etwa 30 Minuten.

Die Familie hat Le Vernet zu ihrem jährlichen Sommerurlaubsziel gemacht. Das umliegende Gelände liegt 400 Meter über dem Meeresspiegel. BFMTV berichtet, dass die Großeltern nicht die einzigen waren, die das Wochenende mit ihrem Neffen verbrachten.

Eine abgelegene Siedlung mitten im Nirgendwo

Einheimische sagten, es sei üblich, dass Kinder im Grundschulalter und jünger ohne Begleitung eines Erwachsenen durch die Straßen von Le Vernet irrten. Aus diesem Grund hätte niemand, der Emile gesehen hatte, ihn als vermisst melden dürfen. Über 800 Wachleute suchen in einem Umkreis von fünf Kilometern nach Emile. Auch Freiwillige sind an der Suche beteiligt.

Wie die Deutschen sagen, ist es „fast unmöglich“, das Gesetz zu brechen. Bürgermeister François Balique sagte gegenüber BFMTV: „Alle Hypothesen werden untersucht.“ Seiner Meinung nach ist es „fast unmöglich“, das Gesetz zu brechen. Alles ist in Echtzeit und ständig werden neue Talente entdeckt. Wir sind endlich an einem abgelegenen Ort angekommen.

Im Landesinneren vom Meer liegt Le Vernet. In der gesamten Stadt Hamlet, in der Emile lebte, gab es nicht mehr als fünfzehn Häuser. Interviews mit den Einheimischen wurden abgeschlossen. Laut Ärzten ist die größte Gefahr für den kleinen Emile die Dehydrierung aufgrund der aktuellen Hitzewelle. Es ist jedoch möglich, dass er in den Bergen brutal angegriffen wurde.

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