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Emile Vermisst Eltern

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Emile vermisst Eltern – Im französischen Vernet in der Region Alpes-de-Haute-Provence ist ein kleiner Junge namens Émile spurlos aus dem Garten seiner Großeltern verschwunden. Die Suche wurde eingestellt, die Ermittlungen dauern jedoch an. Die Staatsanwaltschaft sprach von einem „besorgniserregenden Fall des erzwungenen Verschwindens“.

Am Montag, dem 17. Juli, veröffentlichten die Ermittler ein Update:

Emiles Metalldetektor ist ein empfindliches Gerät. Der französische Fernsehsender BFMTV berichtet, dass das Militär mit der Ausrüstung Felder und Heuballen nach dem vermissten Kleinkind absuchen wird.

Ein unter trockenem Gras vergrabener Metallknopf mit einem Durchmesser von drei Zentimetern konnte vom Detektor problemlos geortet werden. Staatsanwalt Remy Avon kündigte an, dass umgehend Ermittlungen eingeleitet würden, um die „Ursachen des beunruhigenden Verschwindens“ zu ermitteln.

Das Verschwinden von Émile: Greifvogel könnte im Spiel sein. Änderungen treten am 14. Juli in Kraft: Der 2-jährige Emile wird seit sechs Tagen in Südfrankreich vermisst und die dortigen Behörden schließen nicht aus, dass ein Tier dafür verantwortlich ist. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass ein Turm für den Angriff verantwortlich war, berichtete BFMTV am Freitag.

Der Fall wird noch untersucht und die Suche nach Émile hat begonnen. Notiz vom 12. Juli: Ein vermisster Zweijähriger hat eine großangelegte Suchaktion von Militär und Polizei ausgelöst. Am Dienstag teilte Staatsanwalt Rémy Avon mit, dass die Suchteams nicht mehr freigelassen würden. Die Suche nach dem kleinen Emil in den französischen Alpen blieb erfolglos, sein Verschwinden bleibt also ein Rätsel.

Avon sagte jedoch, die Polizei werde die Ermittlungen zum Tod der vermissten Person fortsetzen. Dieses Ziel solle durch die Analyse der „erheblichen Menge an Informationen und Elementen“ erreicht werden, die während der viertägigen Suche gesammelt wurden.

Die Staatsanwaltschaft sagte, das Leben des Kindes sei nach 48 Stunden bei den derzeit hohen Temperaturen (die bis zu 2 Grad Celsius übersteigen können) „in großer Gefahr“. Die Polizei durchsuchte Berichten zufolge insgesamt 30 Gebäude, 12 Fahrzeuge und 12 Hektar Land.

Darüber hinaus wurden weitere 25 Personen um Rückmeldung gebeten.Alpen der Haute Provence: Der zweijährige Émile verschwindet aus dem Garten seiner Großeltern. Das letzte Mal, als jemand Émile sah, war er im Hinterhof des Hauses seiner Großeltern in Le Vernet, einem Bergdorf unweit von Digne-les-Bains. Um 17:15 Uhr, während seine Lieben Reisevorbereitungen trafen, verschwand er spurlos.

Viele Menschen, darunter besorgte Verwandte von Émile und die Polizei, suchen seit seinem Verschwinden am Samstag nach ihm. Hunderte Freiwillige helfen bei der Suche. Da Émile seit Montag nicht mehr zu sehen ist, hat die Polizei ihre Suche auf die umliegenden Häuser ausgeweitet. Ein Auto- oder Traktorunfall wird derzeit als mögliche Ursache für die Verletzungen des Jungen nicht ausgeschlossen.

Fail, Émile: Der Bürgermeister glaubt nicht an Entführungen

Auf einer Pressekonferenz des Präfekten der Alpes-de-Haute-Provence, Marc Chappuis, wurde bekannt gegeben, dass 200 Freiwillige, 30 Gendarmen, 20 Feuerwehrleute, ein Luftfahrzeug, Drohnen und 11 Hundestaffeln im Einsatz waren. Viele Menschen hätten den Teenager gesehen, bevor er in einem Straßenabfluss verschwand, sagte Bürgermeister François Balique dem französischen Radiosender Franceinfo.

Angesichts Vernets Ruhe bezweifelt er, dass dort jemand entführt wird. Außerdem fielen Besucher von außerhalb der Stadt wie durch ein Wunder auf. Auf 1.200 Metern Höhe konnte er sich vorstellen, wie das Kind in den Bergen davonlief oder sich versteckte.

Die Sprachnachrichten der Mutter werden Berichten zufolge über Lautsprecher aus einem Hubschrauber im Suchgebiet übertragen, berichtete der französische Nachrichtensender BFMTV. Der junge Mann soll sich versteckt haben. Ein Zweijähriger, der nach Émile sucht, würde ihn finden. Das 90 Zentimeter große Kleinkind hat braune Augen und blonde Haare. Wer bei der Suche helfen möchte, ist herzlich willkommen. Jolle ist unter der Telefonnummer (06-60) 17-20-36 zu erreichen.

Fünf Tage lang suchte der französische Bezirk Le Vernet erfolglos nach Émile (2). Der Junge verschwand, als er den Garten seiner Großeltern erkundete. Ein seit langem vermisster Freund brach sein Schweigen.

In Le Vernet können Kinder frei herumlaufen, ohne Angst haben zu müssen, verletzt zu werden. Der französische Fernsehsender BFM TV zitierte Jean-Marcel mit den Worten über Émile: „Als wäre er ein Geschenk des Himmels.“ „Er ist so herzzerreißend wie alle Kinder seines Alters“, sagte ein Beobachter.

Jean-Marcel hat 30 bis 40 Jahre in der Gegend gelebt, lange nachdem der Junge verschwunden war. Sicheres Spielen auf der Straße für Kinder in einer ländlichen Gegend. Deshalb ist die Gemeinde so ungläubig über das Verschwinden des Jungen.

Am Samstag war das Kind während eines Urlaubs mit seinen Großeltern für eine Weile verschwunden. Zwei Personen in Le Vernet wollen Émile kurz vor seinem Verschwinden beim Joggen auf einer Straße gesehen haben. Alle 30 Wohnungen des 125-Personen-Wohngebiets wurden durchsucht und Bewohner und Nachbarn befragt.

Spürhunde, Wärmebilddrohnen und Hubschrauber waren nur einige der vielen Werkzeuge, die bei der großangelegten Suche nach dem vermissten Teenager zum Einsatz kamen. Die Ermittler spielten Sprachnachrichten von Émiles Mutter über einen Lautsprecher ab, um ihn aus seinem Versteck zu locken.

Doch niemand konnte ihn aufspüren. Am Mittwoch, 12. Juli, unterbrachen die Behörden die Fahndung bis Donnerstag, 13. Juli. RTL-Moderatorin Sarina Sprengelmeyer berichtet von Le Vernet, dass die Polizei vorsorglich eine umfassende Fahndung durchführt.

Seine Großmutter in Frankreich erhielt eine SMS von einem unbekannten Absender. Jean-Marcel sagte im Fernsehen BFM, dass ihn das traurig mache. Die Großmutter und die Familie des Jungen sind Menschen, die ich recht gut kenne. Und ich weiß, dass sie etwas tun werden, was unerträglich ist und wozu niemand bereit ist. Jean-Marcel behauptet, dass es ein ganzes Kalenderjahr her ist, seit er Émile das letzte Mal gesehen hat. Er war etwa anderthalb Jahre alt, als ihm das im Schwimmbad passierte. Die beiden verbrachten den Tag am Pool.

Jean-Marcel behauptet, er und seine Frau hätten Émiles Großmutter nach seinem Verschwinden eine SMS geschickt. Wir versicherten ihr unsere Unterstützung und drängten auf eine schnelle Lösung des Problems. Nach fünf Minuten Wartezeit sagte sie schließlich: „Wir sind ihr eine große Hilfe und sie ist dankbar für unsere Nachricht.“

Die Suche nach dem vermissten Emile hat die Aufmerksamkeit der gesamten französischen Öffentlichkeit auf sich gezogen. In den Medien wurde oft die Frage aufgeworfen, was mit dem Kind passiert ist und wie es ihm gelungen ist, aus dem Garten seiner Großeltern zu fliehen. Nach Angaben der Polizei vom Mittwoch befanden sich „mindestens zehn Personen“ auf dem Grundstück, auf dem Emile zuletzt gesehen wurde.

Seit dem 8. Juli 2023 gilt der kleine Émile in Südfrankreich als vermisst. Das Kleinkind verschwand aus dem Garten seiner Großeltern im Bergdorf Le Vernet. Am Mittwoch (12. Juli 2023) starteten Armee und Polizei mit Hilfe von mehr als 800 Freiwilligen eine großangelegte Suchaktion.

Die Vermutung, dass Emiles Verschwinden auf tierisches Verhalten zurückzuführen sei, wird von den Ermittlern inzwischen ernst genommen. Der Generalstaatsanwalt wurde auf BFMTV mit der Aussage zitiert, dass ein Greifangriff möglich sei.

Möglich seien auch ein Unfall, ein Verbrechen oder familiäre Probleme, teilte die Polizei mit. Auch die Möglichkeit eines Wolfsangriffs hatten die Bewohner des abgelegenen Bergdorfs in Betracht gezogen. Wolfsangriffe auf Menschen sind recht selten.

François Balique, Bürgermeister des verschlafenen französischen Dorfes Vernet, sagte kürzlich dem französischen Radiosender Franceinfo, er halte die Möglichkeit einer Entführung für äußerst unwahrscheinlich und der junge Mann verstecke sich wahrscheinlich in den nahe gelegenen Hügeln.

Die französische Zeitung „Le Figaro“ berichtete, die Großeltern hätten den Jungen in der Nacht zum Samstag kurzzeitig aus den Augen verloren. Ihr Zuhause liegt im Bergdorf Le Vernet, einer 130-Seelen-Siedlung in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur.

Am Samstag entdeckten zwei von Émiles Nachbarn einen möglichen Einstiegspunkt in den Keller seiner Großeltern. Daraufhin konnte er sich nicht mehr an seinen bisherigen Aufenthaltsort erinnern. Die Suche nach den vermissten Teenagern läuft seit Samstag, an ihr sind Militär, Polizei und zahlreiche Freiwillige beteiligt. Die Behörden gaben an, sie hätten 30 Gebäude, 12 Fahrzeuge und 12 Hektar Land durchsucht und insgesamt 25 Personen befragt.

Der französische Nachrichtensender BFMTV berichtete, die Polizei habe zudem über Lautsprecher die Sprachnachrichten der Mutter abgespielt. Leider sei der Versuch, Émile aus der Gefahrenzone zu bringen, gescheitert. Der Suchtrupp in den französischen Alpen konnte keine Spur von Émile finden. Die Regierung werde keine weiteren Suchtrupps entsenden, sagte Generalstaatsanwalt Rémy Avon am Dienstag (13. Juli 2323). Die Suche nach der vermissten Person werde jedoch fortgesetzt, so Rémy Avon.

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