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Emilia Hamburg Todesursache: Rätsel um den tragischen Tod der 14-Jährigen

Emilia Hamburg Todesursache

Emilia Hamburg Todesursache – Ihre Mutter Emilia versucht sie zu wecken, doch sie reagiert nicht. Die 14-jährige Teenagerin ist tot. Die Todesursache wird erst nach Abschluss der Ermittlungen endgültig geklärt. Den Haag – Der schlimmste Albtraum aller Eltern ist der Tod des eigenen Kindes. Dieses schreckliche Schicksal ereilte eine Hamburger Familie. Und das, obwohl ihre Tochter, die 14-jährige Emilia, ansonsten bei bester Gesundheit war. Ihr damals 38-jähriger Stiefvater bemerkte vor dem Foto: „Sie hatte nicht einmal eine Erkältung gegessen.“

Mutter findet 14-jährige Tochter beim Lesen von „Lebowski“ im Bett

Im Interview mit der Zeitung schildert der Mann die Ereignisse jenes schrecklichen Morgens. Emilias Mutter habe deshalb ihre drei jüngeren Geschwister aus der Schule und dem Karate-Dojo geholt. Als sie zurückkam, sah sie, dass die Jugendliche noch im Bett lag. Dann ging sie in ihr Zimmer, um sie zu wecken. Doch Emilia reagierte bislang nicht.

Dann rief sie mir in einem ganz eigenartigen Tonfall zu: „Komm schnell. Mit Emilia stimmt etwas nicht“, erinnert sich der Vater. Emilia saß mit ganz blauen Lippen auf dem Bett, als er das Zimmer betrat. Die Eltern riefen die Notrufnummer 911 und der Taucher-Vater versuchte, ihre 14-Jährige wiederzubeleben, bis der Rettungsdienst eintraf.

Der Krankenwagen, der die 14-jährige Emilia ins Krankenhaus bringt, erklärt sie für tot; ihre Todesursache ist ein Rätsel. Eine Zeit lang sah es so aus, als würde es ihm gelingen. Aus dem Ohrwinkel hörte ich Gelächter. Ich hatte sie schon im Kopf. Doch das Gelächter verstummte», so die 38-Jährige.

Dann übernahm der Notarzt und brachte Emilia ins Krankenhaus. Die Eltern waren ihr mit dem eigenen Auto gefolgt, hatten aber noch auf der Fahrt die niederschmetternde Nachricht erhalten, dass Emilia gestorben war.

Warum Emilia so unerwartet starb, ist unklar. Zunächst vermutete man, dass die Ursache eine der mehreren tödlichen TikTok-Challenges gewesen sein könnte, die kürzlich viral gingen. Auf dem Handy der 14-Jährigen befand sich offenbar nichts, was als solches interpretiert werden könnte. Die Todesursache soll nach einer Untersuchung bald feststehen.

Ein Todesanzeigeverfahren wurde eingeleitet. Auf dem Foto heißt es: „Wir warten auf das Ergebnis der Vertuschung im Institut für Rechtsmedizin.“ Die Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft, Liddy Oechtering. Die Feuerwehr wurde von besorgten Eltern alarmiert. Ich weckte Emilia, als sie es brauchte, und gab ihr wiederholt herzzerreißende Massagen. Ich betete, dass die Sanitäter schnell hier sein würden.

Plötzlich hörte ich ein Rascheln im Gebüsch. Ich hatte sie schon im Kopf. Doch der Racker flüchtete. Dann schlug mir jemand ins Gesicht und packte mich an den Schultern. Die Sanitäterin sagte mir: „Ich kümmere mich darum.“ Auch nach 40 Minuten hatte sie noch immer keinen Puls gespürt. Sie brachten Emilia ins Harburger Krankenhaus und versprachen, sie in Kürze auf die Kinderstation zu verlegen.

Die 38-Jährige erzählt: „Unsere anderen Kinder wurden von Nachbarn aus der Küche und der Schule abgeholt. Wir haben ihnen die Geschichte immer wieder erzählt. Das Kriseninterventionsteam, das uns geholfen hat, hat uns Teddybären als Spielzeug gespendet. Unsere Vierjährige erklärte: ,Wir brauchen auch einen Teddybären für Emilia.‘“

Wenige Minuten später tauchten die Heliumballons auf, mit handgeschriebenen Zettelchen: «Emilia, wir vermissen dich» und «Wir lieben dich». Sie sei kerngesund, behauptet die 38-Jährige. Eine Erklärung können wir nicht liefern. Sie verbrachte viel Zeit in sozialen Medien. Das machen alle Schüler ihrer Klasse. Wir befürchteten, sie könnte einen der gefährlichen Tests ausprobiert haben. Doch ihr Telefon blieb stumm.

Der Vater weiter: „Es ist verrückt, nicht zu wissen, warum sie so jung gestorben ist. Nicht einmal eine Erkältung konnte ihr etwas anhaben.“ „Schreiben Sie: ‚Emilia hätte das gewollt.‘“ Wir hoffen, dass alle, die das Glück hatten, sie zu kennen, oft an sie denken.

Sie finden einen auf der Gofundme-Website. Helfen Sie, Geld für Emilias Gedenkstätte zu sammeln. In einem Brief an Emilias Eltern schreibt eine Frau: „Emilia war so ein wundervolles Mädchen.“ Das widerspricht jeder Logik. Ich entschuldige mich aufrichtig.

Liddy Oechtering, Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft, sagte auf Nachfrage: „Es wurde ein Todesüberstellungsverfahren eingeleitet.“ Man drücke die Daumen, dass die Obduktionsergebnisse dem Institut für Rechtsmedizin vorliegen. Ihre Mutter Emilia versucht, sie aufzuwecken, doch sie reagiert nicht. Die 14-jährige Jugendliche ist tot. Die Todesursache wird erst nach Abschluss dieser Untersuchungen endgültig geklärt.

Den Haag – Der schlimmste Albtraum aller Eltern ist der Tod des eigenen Kindes. Dieses schreckliche Schicksal ereilte eine Hamburger Familie. Und das, obwohl ihre Tochter, die 14-jährige Emilia, ansonsten kerngesund war. Ihr damals 38-jähriger Stiefvater bemerkte vor dem Foto: „Sie hatte nicht einmal eine Erkältung.“

Im Interview mit der Zeitung schildert der Mann die Ereignisse jenes schrecklichen Morgens. Emilias Mutter habe deshalb ihre drei jüngeren Geschwister aus der Schule und dem Karate-Dojo geholt. Als sie zurückkam, sah sie, dass die Jugendliche noch im Bett lag. Dann ging sie in ihr Zimmer, um sie zu wecken. Doch Emilia reagierte bislang nicht.

Dann rief sie mir in einem ganz eigenartigen Tonfall zu: „Komm schnell. Mit Emilia stimmt etwas nicht“, erinnert sich der Vater. Emilia saß mit ganz blauen Lippen auf dem Bett, als er das Zimmer betrat. Die Eltern riefen die Notrufnummer 911 und der Taucher-Vater versuchte, ihre 14-Jährige wiederzubeleben, bis der Rettungsdienst eintraf.

Eine Zeit lang sah es so aus, als würde es ihm gelingen. Aus dem Ohrwinkel hörte ich ein Lachen. Ich hatte sie schon im Kopf. Dann übernahm der Notarzt und brachte Emilia ins Krankenhaus. Die Eltern waren ihr im eigenen Auto gefolgt, hatten aber noch auf der Fahrt die niederschmetternde Nachricht erhalten, dass Emilia gestorben war.

Warum Emilia so unerwartet starb, ist unklar. Zunächst vermutete man, dass die Ursache eine der mehreren tödlichen TikTok-Challenges gewesen sein könnte, die in letzter Zeit viral gingen. Über das „Telefon“ der 14-Jährigen war offenbar nichts bekannt, was als solches interpretiert werden könnte.

Die Todesursache werde nach einer Untersuchung zeitnah geklärt. Ein Todesanzeigeverfahren sei eingeleitet worden. „Wir warten auf die Ergebnisse der Obduktion im Institut für Rechtsmedizin“, sagte Liddy Oechtering, Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft, wie die Bild zitiert.

Die mediale Reaktion auf die Fake-News vom Tod der Sängerin, die am späten Montagabend auf Twitter weit verbreitet wurden, war in ihrer Heftigkeit beispiellos. Doch keine Angst, Emilia Rydberg erfreut sich seit einiger Zeit bester Gesundheit.

Seit Dienstag (12. Oktober) kursiert auf Twitter ein Gerücht über den angeblichen Tod von Emilia Rydberg und hat im Internet heftige Reaktionen ausgelöst. Über das Twitter-Netzwerk werden die unterschiedlichsten Informationen verbreitet, von denen manche wahr und manche falsch sein können. Alltägliches und Schreckliches.

Alles begann mit der Nachricht: „Emilia Rydberg ist nicht mehr unter uns. RIP.“, veröffentlicht am Dienstag, 12. Oktober 2023, um 14:15 UTC auf dem allgegenwärtigen Microblogging-Dienst. Eine Stunde später wurde ein weiterer Tweet verschickt, der den Tod von Emilia Rydberg bestätigte.

Familie und Freunde haben ausgesagt.“ Die Wirkung der Nachricht wurde noch verstärkt, als ein zweiter Tweet auf die Website Necropedia verlinkte (wo der entsprechende Eintrag besagt, dass Emilia Rydberg nicht tot sei, entgegen den gegenteiligen Behauptungen im ersten Tweet).

Daraufhin verbreiteten zahlreiche Radiosender und andere Medien weltweit die Falschmeldungen umgehend weiter. Erst am späten Montagabend wurde der «komplette offizielle Wahnsinn» um Emilia Rydbergs Tod öffentlich, in einer Stellungnahme, die der Sprecher der Schauspielerin offenbar schon länger im Kopf hatte.

Laut einer Umfrage von Celebrity Post fand die überwiegende Mehrheit der Befragten (84 %) die Gerüchte um den Tod von Emilia Rydberg beleidigend. Die Gläubigen können nun beruhigt sein. Twitter ist eine schnelllebige Informationsquelle, aber seine Benutzer müssen zunehmend auf der Hut sein.

Hague – In ihren Filmen erscheint sie immer als fröhliche, glückliche junge Frau. Was für eine verträumte junge Dame sie war. Eine Turnerin in der 9. Klasse mit dem Ziel, Anwältin zu werden. Nun ist die 14-jährige Emilia gestorben. Sie konnte es nicht länger hinauszögern, morgens aus dem Bett zu steigen.

Emilia und ihre Familie (Mutter, 34; sie war Kindermädchen); drei ältere Brüder im Alter von 4, 9 und 10 Jahren; und Vater, 38; (er arbeitete bei einem Telekommunikationsunternehmen) teilten sich alle ein schönes Doppelhaus im Stadtteil Marmstorf. Die Frist endet am 28. September 2023.

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